Hochdosierte Baclofen Therapie
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Hochdosierte Baclofen Therapie
Hallo,
mir ist aufgefallen das viele neue Mitglieder versuchen sich mit sehr geringen Dosierungen Baclofen zu Therapien.
Es wird zu Beginn der Therapie eine kleine Dosis genommen und 1-2 mal aufdosiert, abdosiert usw und dann wird stagniert mit bekanntem Craving.
Ist es nicht mehr so das eine absolute höchst Dosierung notwendig ist wie der Name der Therapie es sagt?
@Papfl bitte übernehmen Sie
Gruß Chinaski
mir ist aufgefallen das viele neue Mitglieder versuchen sich mit sehr geringen Dosierungen Baclofen zu Therapien.
Es wird zu Beginn der Therapie eine kleine Dosis genommen und 1-2 mal aufdosiert, abdosiert usw und dann wird stagniert mit bekanntem Craving.
Ist es nicht mehr so das eine absolute höchst Dosierung notwendig ist wie der Name der Therapie es sagt?
@Papfl bitte übernehmen Sie
Gruß Chinaski
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Re: Hochdosierte Baclofen Therapie
Moin Chinaski!
Die Dosierung ist und bleibt individuell. Generell gilt nach wie vor:
Die besten Erfolge erzielt man mit Baclofen, wenn man abstinent beginnt und langsam in kleinen Schritten (angelehnt an das Schema im oder die Tabellen im Forum) aufdosiert, bis erste Nebenwirkungen auftreten (alle 3-5 Tage 5 oder 6,25 mg/Tag mehr - je nachdem, welche Tabletten - 10er oder 25er - man hat).
Dann auf dieser Stufe verharren. In der Regel verschwinden die Nebenwirkungen nach wenigen Tagen wieder. Besteht nach wie vor Craving ("Trinkverlangen"), dann sollte die Dosis wieder langsam weiter gesteigert werden, bis erneut Nebenwirkungen auftreten. Dann wieder innehalten und so weiter. Irgendwann kommt man an einen Punkt, an dem die Nebenwirkungen auch nach ein oder zwei Wochen nicht mehr verschwinden. Etwas unterhalb liegt dann die Erhaltungsdosis .
In meinem Umfeld habe ich momentan nur eine Handvoll Patienten, die jenseits von 100 mg/Tag dosieren. Das kann aber auch daran liegen, dass die Betroffenen bei uns in der Regel nach einer Entgiftung/Entwöhnungstherapie abstinent und allesamt mit psychotherapeutischer Begleitung beginnen. Der "Luxus-Königsweg" sozusagen . Die hohen Dosierungen, wie wir sie aus Frankreich kennen, sind meines Erachtens ein Stück weit auch dem Umstand geschuldet, dass "Abstinenz" dort eher eine untergeordnete Rolle zu spielen scheint. Und dann tritt eben das "alte" Problem der Antagonisierung (Baclofen und Alkohol "neutralisieren" sich gegenseitig) auf.
Dass einige Newcomer in letzter Zeit niedriger dosieren und sogar Craving in Kauf nehmen, liegt glaube ich eher daran, dass die Nebenwirkungen Probleme bereiten und in der Folge Kompromisse gesucht werden müssen.
Aber Du hast natürlich recht: Im Idealfall sollte solange aufdosiert werden, bis eine Balance erreicht ist (kaum oder kein Craving mehr, kaum oder keine Nebenwirkungen). Funktioniert halt leider nicht immer so glatt .
Papfl
Die Dosierung ist und bleibt individuell. Generell gilt nach wie vor:
Die besten Erfolge erzielt man mit Baclofen, wenn man abstinent beginnt und langsam in kleinen Schritten (angelehnt an das Schema im oder die Tabellen im Forum) aufdosiert, bis erste Nebenwirkungen auftreten (alle 3-5 Tage 5 oder 6,25 mg/Tag mehr - je nachdem, welche Tabletten - 10er oder 25er - man hat).
Dann auf dieser Stufe verharren. In der Regel verschwinden die Nebenwirkungen nach wenigen Tagen wieder. Besteht nach wie vor Craving ("Trinkverlangen"), dann sollte die Dosis wieder langsam weiter gesteigert werden, bis erneut Nebenwirkungen auftreten. Dann wieder innehalten und so weiter. Irgendwann kommt man an einen Punkt, an dem die Nebenwirkungen auch nach ein oder zwei Wochen nicht mehr verschwinden. Etwas unterhalb liegt dann die Erhaltungsdosis .
In meinem Umfeld habe ich momentan nur eine Handvoll Patienten, die jenseits von 100 mg/Tag dosieren. Das kann aber auch daran liegen, dass die Betroffenen bei uns in der Regel nach einer Entgiftung/Entwöhnungstherapie abstinent und allesamt mit psychotherapeutischer Begleitung beginnen. Der "Luxus-Königsweg" sozusagen . Die hohen Dosierungen, wie wir sie aus Frankreich kennen, sind meines Erachtens ein Stück weit auch dem Umstand geschuldet, dass "Abstinenz" dort eher eine untergeordnete Rolle zu spielen scheint. Und dann tritt eben das "alte" Problem der Antagonisierung (Baclofen und Alkohol "neutralisieren" sich gegenseitig) auf.
Dass einige Newcomer in letzter Zeit niedriger dosieren und sogar Craving in Kauf nehmen, liegt glaube ich eher daran, dass die Nebenwirkungen Probleme bereiten und in der Folge Kompromisse gesucht werden müssen.
Aber Du hast natürlich recht: Im Idealfall sollte solange aufdosiert werden, bis eine Balance erreicht ist (kaum oder kein Craving mehr, kaum oder keine Nebenwirkungen). Funktioniert halt leider nicht immer so glatt .
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Albert Einstein (1879 - 1955)
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Re: Hochdosierte Baclofen Therapie
Hallo Chinaski,
meine Anweisungen durch meine Ärztin entsprechen fast wörtlich dem, was Papfl oben schrieb:
die Dosierungshöhe ist nicht vorhersagbar, aufdosieren, bis das Craving weg ist oder die Nebenwirkungen nicht mehr weg gehen. Dann auf dem Stand die restlichen Fragen der eigenen Suchtgeschichte abarbeiten.
Das klingt zunächst einfach, erweist sich in der Praxis leider, zumindest bei mir, als etwas komplizierter, aber das ist der Kern ihrer Erfahrung.
Meine Ärztin ist da scheinbar gut informiert, sie arbeitet wohl mit anderen Patienten, die schon länger mit Baclofen behandelt werden und hält sich auch auf dem Laufenden.
Bei meinem letzten Besuch vor einigen Tagen hat sie mir die in einem anderen Beitrag hier im Forum veröffentlichte, aktuelle Behandlungsanweisung mitgegeben (dank dieses Forums hatte ich die allerdings schon:)).
Viele Grüße
A.
meine Anweisungen durch meine Ärztin entsprechen fast wörtlich dem, was Papfl oben schrieb:
die Dosierungshöhe ist nicht vorhersagbar, aufdosieren, bis das Craving weg ist oder die Nebenwirkungen nicht mehr weg gehen. Dann auf dem Stand die restlichen Fragen der eigenen Suchtgeschichte abarbeiten.
Das klingt zunächst einfach, erweist sich in der Praxis leider, zumindest bei mir, als etwas komplizierter, aber das ist der Kern ihrer Erfahrung.
Meine Ärztin ist da scheinbar gut informiert, sie arbeitet wohl mit anderen Patienten, die schon länger mit Baclofen behandelt werden und hält sich auch auf dem Laufenden.
Bei meinem letzten Besuch vor einigen Tagen hat sie mir die in einem anderen Beitrag hier im Forum veröffentlichte, aktuelle Behandlungsanweisung mitgegeben (dank dieses Forums hatte ich die allerdings schon:)).
Viele Grüße
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Re: Hochdosierte Baclofen Therapie
Hallo Papfl, Hallo APunkt,
das was du @Papfl schreibst ist mir bekannt wie du weißt.
Ich meine auch nicht die letztendliche Erhaltungsdosis sondern den Weg dort hin.
Wenn ich nur 1-2mal aufdosiere kann ich nicht meine Erhaltungsdosis gefunden haben.
Oder wenn es mit der geringen Dosierung mal ein paar Tage oder Wochen klappt dosieren die meisten wieder ab anstatt auf.
Mit den bekannten Risiken und Nebenwirkungen.
Verstehst du was ich meine?
Vielleicht bin ich auch aufgrund meiner persönlichen Erfahrung ein Verfechter der hoch dosierten Baclofen Therapie.
Natürlich muß jeder seinen eigenen Weg finden.
Gruß Chinaski
das was du @Papfl schreibst ist mir bekannt wie du weißt.
Ich meine auch nicht die letztendliche Erhaltungsdosis sondern den Weg dort hin.
Wenn ich nur 1-2mal aufdosiere kann ich nicht meine Erhaltungsdosis gefunden haben.
Oder wenn es mit der geringen Dosierung mal ein paar Tage oder Wochen klappt dosieren die meisten wieder ab anstatt auf.
Mit den bekannten Risiken und Nebenwirkungen.
Verstehst du was ich meine?
Vielleicht bin ich auch aufgrund meiner persönlichen Erfahrung ein Verfechter der hoch dosierten Baclofen Therapie.
Natürlich muß jeder seinen eigenen Weg finden.
Gruß Chinaski
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Re: Hochdosierte Baclofen Therapie
Hallo Chinaski!
Das mit dem "frühzeitigen" Abdosieren leuchtet mir auch nicht ganz ein. Die Erfahrung zeigt, dass der Stoffwechsel mindestens ein halbes Jahr (besser: ein ganzen Jahr) die Unterstützung durch Baclofen braucht, um sich einigermaßen zu regenerieren.
Ob das konsequent die Erhaltungsdosis sein muss, oder ob man nach etwa einem Monat "Spiegelaufbau" dann die Einnahmepunkte ans Craving anpasst, ist wieder eine individuelle Geschichte.
Aber komplett absetzen nach wenigen Wochen ist meines Erachtens der falsche Weg. Das merken auch viele und fangen dann wieder an. Diesen Umweg könnte man sich aber sparen.
Papfl
Das mit dem "frühzeitigen" Abdosieren leuchtet mir auch nicht ganz ein. Die Erfahrung zeigt, dass der Stoffwechsel mindestens ein halbes Jahr (besser: ein ganzen Jahr) die Unterstützung durch Baclofen braucht, um sich einigermaßen zu regenerieren.
Ob das konsequent die Erhaltungsdosis sein muss, oder ob man nach etwa einem Monat "Spiegelaufbau" dann die Einnahmepunkte ans Craving anpasst, ist wieder eine individuelle Geschichte.
Aber komplett absetzen nach wenigen Wochen ist meines Erachtens der falsche Weg. Das merken auch viele und fangen dann wieder an. Diesen Umweg könnte man sich aber sparen.
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Re: Hochdosierte Baclofen Therapie
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Re: Hochdosierte Baclofen Therapie
„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt."
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Re: Hochdosierte Baclofen Therapie
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen.
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Re: Hochdosierte Baclofen Therapie
Hallo APunkt verstehe meinen Thread bitte nicht als Kritik.
Kurze Info zu mir:
46 Jahre alt davon ca 26 Jahre Alkoholiker am Schluß der Karriere über 1 Liter Jägermeister täglich.
Meinen letzten Jägermeister habe ich am 04.01.2013 getrunken.
Mein Weg war der und dieser wurde auch am Anfang empfohlen das man Baclofen möglichst hoch dosiert.
Ich habe Abstinent mit einer geringen Dosis nach Plan bis 275mg aufdosiert.
Diese Dosis habe ich 3 Monate gehalten und danach langsam auf meine heutige Erhaltungsdosis von 100mg abdosiert.
Das Craving war schon nach ca. 10mg verschwunden.
Ich habe so aufdosiert bis NW auftraten dann die Dosis gehalten bis die NW verschwunden waren.
Danach habe ich weiter aufdosiert.
Ich hatte alle denkbaren NW von Muskelschmerzen, Muskelzucken (Augenlied, Oberschenkel, Wade), Verwirrtheit, Schwindel, Sehstörungen, Vergesslichkeit, Müdigkeit, Ohrensausen.
Das war alles sehr schwer und auch schmerzhaft aber hatte ich eine Alternative nach allen erfolglosen konventionellen Therapien?
Nein!
Doch ich hätte weiter machen können und wäre sehr sehr früh an multiplen Organversagen gestorben.
Heute geht es mir mit 100mg Baclofen sehr gut.
Ich habe überhaupt keine NW und es hat sich eine Gleichgültigkeit gegenüber dem Alkohol eingestellt.
Ich Befürworte eine hoch dosierten Baclofen Therapie aber natürlich ist das individuell und jeder muss für sich seinen Weg finden.
Alles Gute!
Gruß Chinaski
Kurze Info zu mir:
46 Jahre alt davon ca 26 Jahre Alkoholiker am Schluß der Karriere über 1 Liter Jägermeister täglich.
Meinen letzten Jägermeister habe ich am 04.01.2013 getrunken.
Mein Weg war der und dieser wurde auch am Anfang empfohlen das man Baclofen möglichst hoch dosiert.
Ich habe Abstinent mit einer geringen Dosis nach Plan bis 275mg aufdosiert.
Diese Dosis habe ich 3 Monate gehalten und danach langsam auf meine heutige Erhaltungsdosis von 100mg abdosiert.
Das Craving war schon nach ca. 10mg verschwunden.
Ich habe so aufdosiert bis NW auftraten dann die Dosis gehalten bis die NW verschwunden waren.
Danach habe ich weiter aufdosiert.
Ich hatte alle denkbaren NW von Muskelschmerzen, Muskelzucken (Augenlied, Oberschenkel, Wade), Verwirrtheit, Schwindel, Sehstörungen, Vergesslichkeit, Müdigkeit, Ohrensausen.
Das war alles sehr schwer und auch schmerzhaft aber hatte ich eine Alternative nach allen erfolglosen konventionellen Therapien?
Nein!
Doch ich hätte weiter machen können und wäre sehr sehr früh an multiplen Organversagen gestorben.
Heute geht es mir mit 100mg Baclofen sehr gut.
Ich habe überhaupt keine NW und es hat sich eine Gleichgültigkeit gegenüber dem Alkohol eingestellt.
Ich Befürworte eine hoch dosierten Baclofen Therapie aber natürlich ist das individuell und jeder muss für sich seinen Weg finden.
Alles Gute!
Gruß Chinaski
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Re: Hochdosierte Baclofen Therapie
Hallo Chinaski!
Danke für die Erläuterungen (auch an Papfl!).
Aus der Perspektive verstehe ich Deine Frage natürlich.
Das habe ich gestern in den falschen Hals gekriegt.
Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Erfolg!
Ich hoffe, das in drei Jahren von mir auch sagen zu können: mein letztes Bier habe ich am... getrunken.
Wird schon werden!
Viele Grüße
A.
Danke für die Erläuterungen (auch an Papfl!).
Aus der Perspektive verstehe ich Deine Frage natürlich.
Das habe ich gestern in den falschen Hals gekriegt.
Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Erfolg!
Ich hoffe, das in drei Jahren von mir auch sagen zu können: mein letztes Bier habe ich am... getrunken.
Wird schon werden!
Viele Grüße
A.
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