Hi Lucidare,
ich betrachte es als Fakt, dass der Impfstoff nicht tötet.
Immerhin haben ja 8(?) Leute in Stralsund die 5-fache Impfdosis überlebt.
Peinlicher Fehler, aber ein guter Beleg für die "nicht-Tödlichkeit".
Eine der Personen die in Norwegen gestorben sein sollen war eine 23-jährige.
Das will aber nichts heißen.
Ich hab von Anfang an gesagt, nicht das Alter generell sondern der organische Zustand ist entscheidend.
Dass ältere Menschen oft einen schlechteren organischen Zustand haben ist naheliegend.
Es gibt auch einige, wenige, sehr alte Menschen die offenbar noch gut in Schuss sind.
(111-jährige Italienerin die Covid19 überlebt hat)
Leider gibt es inzwischen Berichte über Menschen die eine erste Erkrankung überlebten, sich aber inzwischen erneut infiziert hatten und diesmal nicht überlebt haben.
Es deutet darauf hin dass wahrscheinlich keine langfristige Immunität gegeben ist.
Das gilt dann auch für geimpfte, denn ein "gefälschtes Virus" sorgt nicht für eine "bessere" Immunität als ein überstandenes echtes Virus.
Die medizinischen Masken waren damals die ersten die wir vom AG bekamen.
Viele fingen nach mehreren Stunden an zu husten.
Die sind für längere körperliche Arbeit nicht geeignet. (wie du auch bereits erwähnt hast)
Auch die Ausgabe von mehreren Masken pro Tag und damit regelmäßiges Wechseln brachte keine Verbesserung.
Es wurden dann "eigene Masken" hergestellt und das Husten verstummte.
Meine Socken trage ich auch den ganzen Tag, aber danach gehen sie in den Wäschekorb.
Ich lasse sie nicht nur "auslüften".
Bei den bisherigen Mutationen hat sich laut Virologen nur die Zusammensetzung der Spike-Proteine verändert.
Es bleiben Proteine die eine Magenpassage nicht funktionsfähig durchstehen.
Coronaviren können aufgrund ihrer Struktur an (fast) jeden Zelltyp "andocken".
So auch an Nervenzellen - jedoch nur an den Endungen.
Diese Zellen verlieren ihre Funktion, daher Geruchs/Geschmacksverlust.
Auch Taubheitsgefühle im Nasen-Rachen-Raum können auftreten.
Die werden von den Betroffenen allerdings weniger registriert, da sich immer das stärkste Symptom bei der Wahrnehmung "vordrängelt".
Ich halte die Annahme dass Geimpfte das Virus nicht übertragen können für falsch.
Es gibt ja auch reichlich "Ausscheider", also Menschen die infiziert sind aber selbst nicht erkranken weil ihr Immunsystem die Vermehrung der Viren so weit bremst dass keine Organfunktionen beeinträchtigt werden (keine Symptome). Andere anstecken können sie jedoch sehr wohl.
Wird ein "Ausscheider" geimpft passiert schlichtweg gar nichts.
Sein Immunsystem kennt das Virus bereits und wird wegen der Impfung nicht aktiver.
Er bleibt ansteckend ohne selber krank zu werden.
Drosten hat aus meiner Sicht seinen Beruf verfehlt.
Hab grad gehört wie er sagte dass (wegen der Mutationen) im Sommer mit 100000 Neuinfektionen täglich zu rechnen sei wenn zu früh gelockert wird.
Das ist ausgemachter Käse! Gerade ER sollte das wissen.
Gefährlich finde ich was in den "seriösen Medien" gemacht wird.
Da lässt man eine Kindergärtnerin sagen dass sie vor den neuen Mutationen wirklich Angst haben (gemeint sind alle Angestellten des KiGa).
So schürt man Panik.
Den Verschwörungstheoretikern spielt das in die Hände.
Es gab da einen "durchgesickerten" Plan der vorsah dass es 2021 ein noch schlimmeres Coronavirus geben wird damit man echte Ausgangssperren und einen Impfzwang durchsetzen kann.
Es gibt genügend Leichtgläubige in dieser Welt die das jetzt als Bestätigung sehen.
Auch "bislang Vernünftige" empfinden die Maßnahmen mehr und mehr als unnötige Belastung.
Erst recht nachdem jetzt Verschärfungen beschlossen wurden während die Zahlen nachweislich deutlich sinken.
Die Sterbezahlen werden dramatisch in Szene gesetzt. Das empfinde ich als dumm.
Es werden weiter Menschen sterben. Es werden alle sterben die daran sterben können.
Das liegt in der Natur der Sache.
Im Laufe der Zeit wird das Virus (egal welche Mutation) immer "harmloser" weil immer weniger Menschen da sind die daran sterben - sind ja schon tot.
Kalte Mathematik.
Ein weiterer Irrtum ist, dass jemand dessen test positiv ist andere via Aerosole anstecken kann.
Etwas das man mitsamt Schleimhautzellen "abkratzen" muss kann man nicht "ausatmen" (ist schon rein physikalisch unmöglich), da ist schon ein wesentlich direkterer Kontakt nötig.
Leider ist das RKI wohl schon seit dem letzten Frühjahr total überlastet.
Nachdem Lother W. in einer PK sagte dass erst bei einem R-Wert von unter "1" gelockert werden dürfe habe ich ans RKI geschrieben dass sie Ihre Informationspolitik verbessern müssen.
Denn ist ein R-Wert von 1 bei 10000 Infizierten noch vertretbar (nach 1 Zyklus 10000 Infizierte mehr) so ist ein R-Wert von 0,2 bei 100000 Infizioerten schon doppelt so schlimm (nach 1 Zyklus 20000 Infizierte mehr).
Das den Leuten zu erklären dürfte schwer fallen.
Der R-Wert ist schon länger unter "1" und es werden Verschärfungen nötig.
Genau die Situation die ich meinte.
Weiterer Fehler - FFP2 Masken.
1. Reaspiration bei Infizierten und damit eine Erhöhung der Virenlast (erwähnte ich bereits)
- sie sind dann ohne Maske noch ansteckender als wennn sie nie eine gtragen hätten
2. Aerosole sind nicht an eine "Tröpfchengröße" gebunden, das kann (wenn man sie durch feine Filter drückt) bis auf die Molekularebene runter gehen
(für die Viren selbst sind die Poren von FFP Masken eh groß wie Scheunentore - da könnten die wie eine Wrangelsche Straßenkehrmaschine durchtanzen)
Es werden leider immer wieder Hoffnungen geweckt, denen es jedoch an praktischer Basis mangelt.
Die "zero Covid" und "no Covid" Bewegungen könnten zum Krebsgeschwür werden.
Da geht es nur um statistische Erhebungen und die sind bei epidemischen Vorgängen irreführend.
Jeder Epidemiologe wird mir zustimmen wenn ich sage dass eine hohe Inzidenz bei geringer Bevölkerungsdichte harmloser ist als die gleiche Inzidenz bei höherer Bevölkerungsdichte.
Resultierend aus der Tatsache dass es bei "mehr Menschen" auch mehr Menschen gibt die schwer erkranken oder gar sterben können.
Es ist kaum anzunehmen dass ein dünn besiedeltes Gebiet überwiegend von "Immunschwachen" bevölkert wird.
Es wird, unabhängig von den Maßnahmen, immer mehr Infizierte geben weil es immer mehr Infizierte gibt die andere infizieren können. Die Zahl der Sterbenden wird hingegen immer weiter abnehmen je mehr gestorbern sind.
Natürlich würde ein totaler Lockdown - keiner darf mehr seine Wohnung verlassen - eine scheinbare Entlastung bewirken.
Aber dass das kein Weg sein kann - zumal das Infizieren hinteher munter weitergehen würde - leuchtet sicher ein.
Wir haben uns das Ei selber gelegt. Wir haben "Gott" gespielt und merken jetzt dass wir es nicht sind.
Menschen die Organtransplantete erhalten haben müssen zeitlebens Immunsuppresiva nehmen.
Die müsste man jetzt für den Rest ihres Lebens einsperren weil sogar die Impfung sie in Lebensgefahr bringt.
Der Irrglaube man hätte Krankheitserreger "ausgerottet" nur weil die entsprechenden Krankheiten seit "dannundann" nicht mehr aufgetreten sind wird zum Genickbrecher.
ZB die Pest gilt als ausgerottet. Sagt wer? Hat jemand mal die Ratten untersucht ob sie den Erreger noch tragen?
Die "Rattenflöhe" (Überträger der Pest von Ratten auf den Menschen) haben seit Langem keine Chance mehr zum Menschen zu gelangen.
Das heißt jedoch nicht dass sie nicht mehr existieren.
Na toll (hab nebenher die Glotze laufen).
Lothar W. äußerte sich vorischtig optimistisch angesichts der sinkenden Zahlen.
Und das wo die verschärften Regeln noch nicht mal inkraft sind.
Vllt verstehst du warum ich starke Zweifel am aktuellen Vorgehen habe.
Dass viele Leute "psychische Probleme" bekommen weil "das Leben" eingeschränkt wird ist "deren Problem".
Die sollten mal darüber nachdenken warum das so ist, bzw so auf sie wirkt.
Mein Leben ist immer noch schön. Okay, ich muss die nervige Maske tragen, aber nur bei Kontakt mit anderen.
Ansonsten scheint immer noch die Sonne und das kaum hörbare klirren der Schneekristalle ist so schön wie immer.
Wer Depressionen bekommt weil er/sie nicht in Clubs gehen kann um sich der Hysterie der Menge hingeben zu können und das "Leben" nennt kann mir nur leid tun.
Das Leben ist da draußen - es rschelt in den Blättern, es knirscht im Schnee, es knackt im Eis und hat Millionen von Farben.
Corona hat mein Leben nicht im Geringsten eingeschränkt, da ich Freunde/Freundinnen nicht ablecken muss um Zugehörigkeit zu bekunden.
Ist der Unterschied zwischen Mensch und Tier. WIR können lächeln und sagen "hab dich lieb".
Dazu ist kein näherer Kontakt nötig, das können wir sogar per Videotelefonie.
Aber nö - der Mensch von heute vereinsamt. Obwohl er jederzeit die Möglichkeit hat sich zu "sehen" und miteinander zu reden.
Ich bin mal frech und sage "DAS ist die schlimmere Krankheit".
Und wieder ein Roman. Naja, wat mutt dat mutt.
@DonQuixote - hau deine virenverseuchten Masken lieber in einen Kondenstrockner.
Die Brühe kannst du dann als Impfstoff verhökern.
Die "relativen Wiederholungen" im Text sind beabsichtigt. Gibt Sachen die man gar nicht oft genug betonen kann.
(obwohl ich wenig Hoffnung habe dass es eine Wirkung hat - es lesen sicher nicht Viele)
LG
shelf
PS: langsam hab ich keine Lust mehr irgendas sarkastisch zu behandeln, es wird zu alltäglich und verliert dadurch seinen Reiz. Vor knapp einem Jahr habe ich noch über Vieles gelacht, inzwischen empfinde es nur noch als traurig.
Depressiv werde ich deshalb nicht, weil es dafür keinen Grund gibt.
Nur wächst die Gewissheit dass die Menschheit am Arsch ist.
Wie will Musk den Mars besiedeln wenn damit zu rechnen ist dass "Corona" mitreist?
Kein Plan, keine Struktur - nur noch "wir haben was gemacht" - wenig erfolgversprechend. Sei's drum.
![gruebel :grbl](https://forum-baclofen.com/images/smilies/hmm.gif)