Nun habe ich begonnen
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- Mann oder Frau?: [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1236: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Nun habe ich begonnen
Seit drei Tagen habe ich die Medis über Internet erhalten. Vielen Dank für den Beschaffungstip durch das Forum!
Ich habe gleich 25mg erhalten und mir einen Pillenschneider dazugekauft.
Seit 3 Tagen nehme ich ca. 3 * 0.625mg pro tag. am ersten abend meine ich eine leichte entspannung gespürt zu haben, seit dem kein unteschied mehr. Ich weiss, ich muss Geduld haben. Ich habe eine Frage an das Forum; weshalb sollte man die Dosis auch bei gute Verträglichkeit nicht schneller erhöhen?
Einen Arzttermin habe ich, dauert aber noch etwas.
Ich habe gleich 25mg erhalten und mir einen Pillenschneider dazugekauft.
Seit 3 Tagen nehme ich ca. 3 * 0.625mg pro tag. am ersten abend meine ich eine leichte entspannung gespürt zu haben, seit dem kein unteschied mehr. Ich weiss, ich muss Geduld haben. Ich habe eine Frage an das Forum; weshalb sollte man die Dosis auch bei gute Verträglichkeit nicht schneller erhöhen?
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Re: Nun habe ich begonnen
Siegreiche Krieger siegen bevor sie in den Krieg ziehen, während Verlierer erst in den Krieg ziehen und dann versuchen, zu gewinnen. Sunzi.
Wenn Du nichts tun kannst, tu, was Du tun kannst. Conny.
In respektvollem Gedenken an Aaron Swartz
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Re: Nun habe ich begonnen
Moin!
Aus eigener Erfahrung, zu schnelles Aufdosieren kann zu ganz schönen Nebenwirkungen führen. Bei mir haben da schon ein paar mg mehr einiges. Bei mir WAREN es insbesondere Schlafprobleme, Müdigkeit am Tag (nachts könnte ich trotzdem nicht schlafen) und irgendwie so ein Gefühl als würde ich neben mir her gehen, wie so eine halbe Abwesenheit.
Mistral, wünsche dir viel Erfolg!
By the way, wie kommst du auf den Namen Mistral? Ich muss da immer an mein Surfbrett denken.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende
William
Aus eigener Erfahrung, zu schnelles Aufdosieren kann zu ganz schönen Nebenwirkungen führen. Bei mir haben da schon ein paar mg mehr einiges. Bei mir WAREN es insbesondere Schlafprobleme, Müdigkeit am Tag (nachts könnte ich trotzdem nicht schlafen) und irgendwie so ein Gefühl als würde ich neben mir her gehen, wie so eine halbe Abwesenheit.
Mistral, wünsche dir viel Erfolg!
By the way, wie kommst du auf den Namen Mistral? Ich muss da immer an mein Surfbrett denken.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende
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Re: Nun habe ich begonnen
Ich habe trotzdem etwas schneller hochdosiert. (Bin Alki und habe Empfehlungen bezüglich Alkkonsum nie befolgt..ich war halt etwas ungeduldig mit Baclofen und hatte absolut keine NW) Nun bin ich nach 4.5 Wochen bei 100mg und versuche nun länger auf diesem Niveau zu bleiben.
Die Erfahrungen sind folgender massen: Ab ca. 60 mg. begann ich die Wirkung zu spüren, Trinkwunsch hat deutlich nachgelassen. nach vorgängingen täglichen (ohne Ausnahme!!) 1 bis 1.5 Liter Rotwein reduzierte ich schnell auf 0.5 Liter Rotwein. Seit 7 Tagen nun erstmals Alkohol ganz weggelassen. Am 3. Tag nach Beginn erstmaliger Abstinenz nach vielen vielen Jahren noch Restmenge 0,5 Liter Bier und 0,2 Liter Rotwein im Haus aufgetrunken. Vorgestern ein gesellschaftlicher Anlass. Trotz Müdigkeit hatte ich meine Gewohnheit jedoch noch nicht ganz abgestreift. Trank etwa 0.5 Liter Wein und zu hause noch 0,5 Liter Bier. Gestern wieder kein Alkohol.
Nebenwirkungen: Seit ein paar Tagen Müdigkeit, wenn ich vor dem Computer sitze, tagsüber, nachmittags. Gestern bin ich ein paar mal eingenickt vor dem Computer. Ich denke, dass ich dies in den Griff bekomme. Ich schlafe abends gut ein, ca. 10 Uhr. (Schlechtes Einschlafen war immer mein grösster Alkoholtrigger) Morgens wache ich so ca. 05.30h auf (Bin dann aufgeschlafen - ich liebe Morgenstunden!)
Erwünschter Gewichtsverlust hat bereits eingesetzt. (ca. 2 kg)
Ich bin sehr zuversichtlich!
Die Erfahrungen sind folgender massen: Ab ca. 60 mg. begann ich die Wirkung zu spüren, Trinkwunsch hat deutlich nachgelassen. nach vorgängingen täglichen (ohne Ausnahme!!) 1 bis 1.5 Liter Rotwein reduzierte ich schnell auf 0.5 Liter Rotwein. Seit 7 Tagen nun erstmals Alkohol ganz weggelassen. Am 3. Tag nach Beginn erstmaliger Abstinenz nach vielen vielen Jahren noch Restmenge 0,5 Liter Bier und 0,2 Liter Rotwein im Haus aufgetrunken. Vorgestern ein gesellschaftlicher Anlass. Trotz Müdigkeit hatte ich meine Gewohnheit jedoch noch nicht ganz abgestreift. Trank etwa 0.5 Liter Wein und zu hause noch 0,5 Liter Bier. Gestern wieder kein Alkohol.
Nebenwirkungen: Seit ein paar Tagen Müdigkeit, wenn ich vor dem Computer sitze, tagsüber, nachmittags. Gestern bin ich ein paar mal eingenickt vor dem Computer. Ich denke, dass ich dies in den Griff bekomme. Ich schlafe abends gut ein, ca. 10 Uhr. (Schlechtes Einschlafen war immer mein grösster Alkoholtrigger) Morgens wache ich so ca. 05.30h auf (Bin dann aufgeschlafen - ich liebe Morgenstunden!)
Erwünschter Gewichtsverlust hat bereits eingesetzt. (ca. 2 kg)
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Re: Nun habe ich begonnen
Moin mistral!
Das hört sich doch alles richtig gut an . Gratulation zu diesem Erfolg!
Nur eine kleine Anmerkung: Wie Du bestimmt weißt, sind Baclofen und Alkohol in gewisser Weise "Gegenspieler" und heben sich in der Wirkung ein Stück weit auf. Gerade in der Anfangsphase, in der auf biochemischer Ebene eine "Neuorientierung" stattfindet, ist gleichzeitiger Alkoholkonsum eher kontraproduktiv.
Auf der anderen Seite ist es natürlich auch mit Baclofen nicht immer leicht, komplett abstinent zu bleiben. Dabei sollte aber - gerade in den ersten Monaten - die Devise "So wenig Alk wie möglich, so viel wie nötig" im Hinterkopf behalten werden. Also quasi der Versuch, eine "sinnvolle" Balance zwischen Alkoholkonsum und Baclofenwirkung zu finden, wenn's ohne Alk gar nicht klappt. Die Baclofen-Therapie soll ja keine Qual sein, sondern eine Verbesserung des Ist-Zustands anstreben.
Ich schreibe das deswegen, weil Betroffene manchmal - wenn sie die vermeintliche Erfahrung machen, dass Alk und Baclofen in Kombi auch zu funktionieren scheinen - sehr schnell in alte Muster zurück fallen. Das ist gerade in der Anfangsphase suboptimal.
Muss nicht sein, aber die Gefahr ist halt da. Und das wäre schade. Zumal Baclofen ja bei Dir richtig gut zu funktionieren scheint...
Weiter viel Erfolg wünscht
Papfl
Das hört sich doch alles richtig gut an . Gratulation zu diesem Erfolg!
Nur eine kleine Anmerkung: Wie Du bestimmt weißt, sind Baclofen und Alkohol in gewisser Weise "Gegenspieler" und heben sich in der Wirkung ein Stück weit auf. Gerade in der Anfangsphase, in der auf biochemischer Ebene eine "Neuorientierung" stattfindet, ist gleichzeitiger Alkoholkonsum eher kontraproduktiv.
Auf der anderen Seite ist es natürlich auch mit Baclofen nicht immer leicht, komplett abstinent zu bleiben. Dabei sollte aber - gerade in den ersten Monaten - die Devise "So wenig Alk wie möglich, so viel wie nötig" im Hinterkopf behalten werden. Also quasi der Versuch, eine "sinnvolle" Balance zwischen Alkoholkonsum und Baclofenwirkung zu finden, wenn's ohne Alk gar nicht klappt. Die Baclofen-Therapie soll ja keine Qual sein, sondern eine Verbesserung des Ist-Zustands anstreben.
Ich schreibe das deswegen, weil Betroffene manchmal - wenn sie die vermeintliche Erfahrung machen, dass Alk und Baclofen in Kombi auch zu funktionieren scheinen - sehr schnell in alte Muster zurück fallen. Das ist gerade in der Anfangsphase suboptimal.
Muss nicht sein, aber die Gefahr ist halt da. Und das wäre schade. Zumal Baclofen ja bei Dir richtig gut zu funktionieren scheint...
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Papfl
„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt."
Albert Einstein (1879 - 1955)
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Re: Nun habe ich begonnen
Hi Mistral
Auch ich gratuliere Dir zu Deinem Erfolg. So weitermachen .
Rät DonQuixote
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Re: Nun habe ich begonnen
Seit meinem letzten Bericht habe ich trotzdem nochmals um 25mg auf 125mg erhöht. Zur zeit bin ich auf Dosis 25 - 50 - 50, dies zu den Zeiten ca.13 Uhr, 18.30 und 22 Uhr. Der Baclofenrechner zeigt mir eine hohe Dosierung während meinen kritischen Abendstunden, was ich absolut wünschenswert erachte. TW war bei mir höchstselten vor 18 Uhr in Vergangenheit.
Diese Dosierung habe ich aufgrund meines persönlichen Trinkverhaltens in Vergangenheit gewählt. Ab ca. 18 Uhr begann TW oder SD. Sofern für Famlilienfrieden notwendig, musste ich meinen Konsum jeweils bis 22.30h unterdrücken und habe dann ab 22.30 heimlich getrunken, um meine tägliche Schlafration von ca. 1 bis 1.5 Liter Wein zu konsumieren.
Diese Dosierung wirkt bei mir zur Zeit sehr gut. Ich hatte meine Weindosierung sofort stark reduziert und in den letzten 3 Wochen praktisch auf Null reduziert. (mit wenigen Ausnahmen - siehe letzte Berichte) Ich verspüre kein TW oder SD während des ganzen Abends. Ab 22 Uhr verabschiede ich mich ins Bett, um dann so spätestens 23 Uhr einzuschlafen. Das ist super!!!
Meine Frage ins Forum, wie schätzt ihr die langfristige Erfolgschancen dieser Dosierung ein? Ich würde wenn notwendig nochmals erhöhen, evt. 25 - 50 - 75 zu gleichen Zeiten wie jetzt. Erste Dosierung evt. auch später, z.b. 15 Uhr.
Weitere Frage: In Vergangenheit wurde ich oftmals in der Nacht wach, ca. 03 bis 04 Uhr. In Vergangenheit nahm ich dann nochmals eine "Schlafpille" in Form von 0.25 Liter Rotwein. Auch jetzt werde ich wach, kann aber nach ca. 0.5 Stunden Internet wieder einschlafen. Ist es empfehlenswert, um 0300h oder 0400h nochmals z.B. 0.25mg einzunehmen, um meine Schläfrigkeit wieder etwas zu erhöhen. So wie es jetzt funktioniert, erachte ich es noch nicht als notwendig - möchte aber allfällig gerüstet sein. Oder ist es besser, ein paar Nächte schlecht zu schlafen um dann ermüdet wieder mal durchzuschlafen?
Meine Nebenwirkungen sind die erwünschte Schläfrigkeit am späteren Abend - manchmal auch am Tag - sowie häufige Träume. Träume sind aber meistens keine Albträume, Inhalt vergesse ich bereits bei Erwachen, ich realisiere nur, dass ich viel träume, viel mehr als dies ohne Bac war. Nicht unangenehm für mich. Sonst fühle ich mich recht fit, ich verspüre schon, dass ich nicht ganz clean von Drugs bin. Es ist aber viel besser als nach 1.5 Liter Rotwein.
Ich bin bis jetzt so happy mit dem Verlauf und v.a. extrem happy, dass ich dieses Forum mit all den Empfehlungen gefunden habe!!!
Diese Dosierung habe ich aufgrund meines persönlichen Trinkverhaltens in Vergangenheit gewählt. Ab ca. 18 Uhr begann TW oder SD. Sofern für Famlilienfrieden notwendig, musste ich meinen Konsum jeweils bis 22.30h unterdrücken und habe dann ab 22.30 heimlich getrunken, um meine tägliche Schlafration von ca. 1 bis 1.5 Liter Wein zu konsumieren.
Diese Dosierung wirkt bei mir zur Zeit sehr gut. Ich hatte meine Weindosierung sofort stark reduziert und in den letzten 3 Wochen praktisch auf Null reduziert. (mit wenigen Ausnahmen - siehe letzte Berichte) Ich verspüre kein TW oder SD während des ganzen Abends. Ab 22 Uhr verabschiede ich mich ins Bett, um dann so spätestens 23 Uhr einzuschlafen. Das ist super!!!
Meine Frage ins Forum, wie schätzt ihr die langfristige Erfolgschancen dieser Dosierung ein? Ich würde wenn notwendig nochmals erhöhen, evt. 25 - 50 - 75 zu gleichen Zeiten wie jetzt. Erste Dosierung evt. auch später, z.b. 15 Uhr.
Weitere Frage: In Vergangenheit wurde ich oftmals in der Nacht wach, ca. 03 bis 04 Uhr. In Vergangenheit nahm ich dann nochmals eine "Schlafpille" in Form von 0.25 Liter Rotwein. Auch jetzt werde ich wach, kann aber nach ca. 0.5 Stunden Internet wieder einschlafen. Ist es empfehlenswert, um 0300h oder 0400h nochmals z.B. 0.25mg einzunehmen, um meine Schläfrigkeit wieder etwas zu erhöhen. So wie es jetzt funktioniert, erachte ich es noch nicht als notwendig - möchte aber allfällig gerüstet sein. Oder ist es besser, ein paar Nächte schlecht zu schlafen um dann ermüdet wieder mal durchzuschlafen?
Meine Nebenwirkungen sind die erwünschte Schläfrigkeit am späteren Abend - manchmal auch am Tag - sowie häufige Träume. Träume sind aber meistens keine Albträume, Inhalt vergesse ich bereits bei Erwachen, ich realisiere nur, dass ich viel träume, viel mehr als dies ohne Bac war. Nicht unangenehm für mich. Sonst fühle ich mich recht fit, ich verspüre schon, dass ich nicht ganz clean von Drugs bin. Es ist aber viel besser als nach 1.5 Liter Rotwein.
Ich bin bis jetzt so happy mit dem Verlauf und v.a. extrem happy, dass ich dieses Forum mit all den Empfehlungen gefunden habe!!!
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Re: Nun habe ich begonnen
Heute habe ich Baclofen (Mylan - Generika) in Italien in einer Apotheke Region Como rezeptfrei gekauft!!! Ich wusste nicht, das dies ging.
Hat jemand Baclofen Mylan Erfahrung? Kann ich bedenkenlos von Lioresal auf Mylan umsteigen?
Die Packung mit 50 a 25mg Tabletten hat ca. EUR 8 gekostet. Leider hatte diese Apotheke nur 4 Packungen, aber gut zu wissen.
Happy Easter!
Hat jemand Baclofen Mylan Erfahrung? Kann ich bedenkenlos von Lioresal auf Mylan umsteigen?
Die Packung mit 50 a 25mg Tabletten hat ca. EUR 8 gekostet. Leider hatte diese Apotheke nur 4 Packungen, aber gut zu wissen.
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Re: Nun habe ich begonnen
Hallo Mistral
Für mich als schnöden Technokraten ist das gehupft wie gesprungen, d.h. Mylan, Lioresal, oder wie sie auch alle heißen mögen. Bedenke aber auch die Versorgungssicherheit. Es kann nämlich gut sein, dass Du in Italien zukünftig nicht einfach so Dein Baclofen rezeptfrei erhältst. Und es gibt auch Gegenindikationen, bei denen man Baclofen nicht unbedingt ohne ärztliche Begleitung einnehmen sollte,
Aber was soll’s, viel Erfolg wünscht jedenfalls
DonQuixote
Für mich als schnöden Technokraten ist das gehupft wie gesprungen, d.h. Mylan, Lioresal, oder wie sie auch alle heißen mögen. Bedenke aber auch die Versorgungssicherheit. Es kann nämlich gut sein, dass Du in Italien zukünftig nicht einfach so Dein Baclofen rezeptfrei erhältst. Und es gibt auch Gegenindikationen, bei denen man Baclofen nicht unbedingt ohne ärztliche Begleitung einnehmen sollte,
Aber was soll’s, viel Erfolg wünscht jedenfalls
DonQuixote
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Re: Nun habe ich begonnen
Nach längerer Zeit melde ich mich wieder zurück. Nun benutze ich Baclofen schon seit einem halben Jahr. Ich habe recht gute Erfahrungen gemacht. Aber leider gibt es immer wieder Perioden, an denen ich doch wieder rückfällig werde. Dann trinke ich abends wieder eine ganze Flasche Wein, manchmal sogar noch etwas Bier dazu. Ich habe dann das Gefühl, dass ich den Alkohol immer schnell wieder absetzen kann, dank Baclofen. Das funktioniert dann jeweils auch wieder. Trotzdem missfällt mir dies.
Wenn ich ein paar Tage getrunken habe, dann bin ich jeweils ziemlich depressiv an den folgenden Tagen. Das kannte ich von meiner Zeit ohne Baclofen nicht.
Ich möchte nun endlich eine lange Zeit ohne Alkohol auskommen. Zur Zeit bin ich bei 175mg, 2x25 um 14h, 2x25 um 18h, 3x25um 22h.
Zur Zeit trinke ich wieder mal ca. 10 Tage nichts, dann mal 1 oder 2 Tage etwas, z.b. 3 Bier oder 0,5 L. Wein. Während den Sommerferien dann während 3 Wochen täglich zwischen 2 Bier bis 1 LIter Wein.
Soll ich die Baclofen Dosis nochmals erhöhen? Ich vertrage es ja gut, habe nur Müdigkeit als Nebenwirkung bis jetzt.
Wenn ich ein paar Tage getrunken habe, dann bin ich jeweils ziemlich depressiv an den folgenden Tagen. Das kannte ich von meiner Zeit ohne Baclofen nicht.
Ich möchte nun endlich eine lange Zeit ohne Alkohol auskommen. Zur Zeit bin ich bei 175mg, 2x25 um 14h, 2x25 um 18h, 3x25um 22h.
Zur Zeit trinke ich wieder mal ca. 10 Tage nichts, dann mal 1 oder 2 Tage etwas, z.b. 3 Bier oder 0,5 L. Wein. Während den Sommerferien dann während 3 Wochen täglich zwischen 2 Bier bis 1 LIter Wein.
Soll ich die Baclofen Dosis nochmals erhöhen? Ich vertrage es ja gut, habe nur Müdigkeit als Nebenwirkung bis jetzt.
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