Hallo Don..., hallo Alle,
ja, das ist so. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen mit diagnostzierten Verhaltensauffälligkeiten steigt. Dabei ist es schwer zu sagen, ob es daran liegt, dass es die Verhaltensauffälligkeiten, z.B. ADHS, schon immer gegeben hat und sie nur nicht diagnostiziert worden sind oder ob es heute wirklich mehr Kinder mit diesen Problemen gibt. Mag sein, dass die Diagnose für die Eltern eine Entlastung ist. Allerdings ist es nicht erledigt, wenn die Kinder einfach ein Medikament verschrieben bekommen, mit dem sie für eine gewisse Zeit, ruhig gestellt sind. Es nimmt nicht den Eltern die Verantwortung, sich mit ihren Kindern zu beschäftigen.
Du schreibst, dass viele psychische Erkrankungen überdiagnistiziert sind und andere wirklich Kranke (Kinder und Jugendliche) keine Therapie erhalten. Das könnte sein, weil es ja viel davon abhängt,ob und wie die Eltern der Sache nachgehen.
hexchen
Ein Kämpfer wider den Diagnosewahn
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