Hallo zusammen!
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Hallo zusammen!
Nachdem ich mich in den letzten Tagen durch die vielen interessanten Beiträge hier im Forum "gelesen" habe, möchte ich mich kurz vorstellen, weil ich glaube, dass dieses Forum ein wirklich guter Begleiter für meine Baclofen-(Eigen)Therapie sein wird.
Ich bin seit fast zwanzig Jahren alkoholabhängig und habe - glaube ich zumindest - in dieser Zeit so ziemlich alles durchgemacht, was diese schreckliche Krankheit so mit sich bringt. Auf der sozialen Ebene waren dies u. a. Scheidung, mehrmals Jobverlust, ungezählte zerbrochene Freundschaften, Schulden, Führerschein weg, usw...auf der medizinischen mehrere entzugsbedingte Krampfanfälle, zwei Delire (2004 und 2006), etliche Knochenbrüche nach Stürzen...eigentlich will ich gar nicht mehr daran zurück denken.
Von viel zu hohen Leber- und Ammoniakwerten (GGT zeitweise 2992 U/l; Ammoniak 196 µg/dl) ganz zu schweigen. Ich fand mich also bei der Lektüre von Olivier Ameisens Buch "Das Ende meiner Sucht" in etlichen Passagen wieder.
Immerhin habe ich es nach ungezählten Entgiftungen und zwei Entwöhnungstherapien (2004: 3 Monate; 2006: 2 Monate) geschafft, auch über längere Zeiträume abstinent zu bleiben (was schon aus gesundheitlichen Gründen zwingend notwendig war). Leider habe ich in meinen Abstinenzphasen aber nie das erreicht, was Olivier Ameisen als "Gleichgültigkeit“ gegenüber Alkohol bezeichnet. Meine Abstinenz ist bis heute ein täglicher, Kraft raubender Kampf gegen Alkohol und Craving bzw. SD. Wahrscheinlich ist das auch ein Grund dafür, dass ich meist nach 4-6 abstinenten Monaten rückfällig werde. Ich habe dann einfach nicht mehr die Kraft zu widerstehen.
Nach allem, was ich bislang gelesen habe, besteht durch die Einnahme von Baclofen zumindest die Möglichkeit, die primären Gedanken an Alkohol ein Stück weit aus dem Alltag zu verbannen, um mich dann „mit freiem Kopf“ voll und ganz den Techniken und Strategien widmen zu können, die ich in meinen Therapien für ein abstinentes Leben gelernt habe (z. B. Sport, Entspannung, Meditation, „bewusst(er)“ Leben, usw.). Denn Abstinenz ist schon das Ziel, das ich langfristig anstrebe.
Zurzeit bin ich (mal wieder) abstinent, und nächsten Monat habe ich drei Wochen Urlaub. In dieser Zeit würde ich gerne meine (Eigen)Therapie starten, da ich dann bei eventuellen Nebenwirkungen etc. flexibler sein kann.
Ach ja: Ich habe das Glück, dass sich unter meinen wenigen verbliebenen Freunden noch ein Arzt befindet, der mir Privatrezepte für Lioresal ausstellen wird. Daher arbeite ich mit 5mg (halbe 10er Tablette) und nicht 6,25mg (1/4 25er Tablette) als kleinster Einheit.
Beste Grüße einstweilen,
Papfl
[Edit 15.03.2013: Fahrplan entfernt, da er m. E. rückblickend kein optimales Dosierungsschema darstellt. Werde bei Gelegenheit eine aktualisierte Version uploaden.]
Ich bin seit fast zwanzig Jahren alkoholabhängig und habe - glaube ich zumindest - in dieser Zeit so ziemlich alles durchgemacht, was diese schreckliche Krankheit so mit sich bringt. Auf der sozialen Ebene waren dies u. a. Scheidung, mehrmals Jobverlust, ungezählte zerbrochene Freundschaften, Schulden, Führerschein weg, usw...auf der medizinischen mehrere entzugsbedingte Krampfanfälle, zwei Delire (2004 und 2006), etliche Knochenbrüche nach Stürzen...eigentlich will ich gar nicht mehr daran zurück denken.
Von viel zu hohen Leber- und Ammoniakwerten (GGT zeitweise 2992 U/l; Ammoniak 196 µg/dl) ganz zu schweigen. Ich fand mich also bei der Lektüre von Olivier Ameisens Buch "Das Ende meiner Sucht" in etlichen Passagen wieder.
Immerhin habe ich es nach ungezählten Entgiftungen und zwei Entwöhnungstherapien (2004: 3 Monate; 2006: 2 Monate) geschafft, auch über längere Zeiträume abstinent zu bleiben (was schon aus gesundheitlichen Gründen zwingend notwendig war). Leider habe ich in meinen Abstinenzphasen aber nie das erreicht, was Olivier Ameisen als "Gleichgültigkeit“ gegenüber Alkohol bezeichnet. Meine Abstinenz ist bis heute ein täglicher, Kraft raubender Kampf gegen Alkohol und Craving bzw. SD. Wahrscheinlich ist das auch ein Grund dafür, dass ich meist nach 4-6 abstinenten Monaten rückfällig werde. Ich habe dann einfach nicht mehr die Kraft zu widerstehen.
Nach allem, was ich bislang gelesen habe, besteht durch die Einnahme von Baclofen zumindest die Möglichkeit, die primären Gedanken an Alkohol ein Stück weit aus dem Alltag zu verbannen, um mich dann „mit freiem Kopf“ voll und ganz den Techniken und Strategien widmen zu können, die ich in meinen Therapien für ein abstinentes Leben gelernt habe (z. B. Sport, Entspannung, Meditation, „bewusst(er)“ Leben, usw.). Denn Abstinenz ist schon das Ziel, das ich langfristig anstrebe.
Zurzeit bin ich (mal wieder) abstinent, und nächsten Monat habe ich drei Wochen Urlaub. In dieser Zeit würde ich gerne meine (Eigen)Therapie starten, da ich dann bei eventuellen Nebenwirkungen etc. flexibler sein kann.
Ach ja: Ich habe das Glück, dass sich unter meinen wenigen verbliebenen Freunden noch ein Arzt befindet, der mir Privatrezepte für Lioresal ausstellen wird. Daher arbeite ich mit 5mg (halbe 10er Tablette) und nicht 6,25mg (1/4 25er Tablette) als kleinster Einheit.
Beste Grüße einstweilen,
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[Edit 15.03.2013: Fahrplan entfernt, da er m. E. rückblickend kein optimales Dosierungsschema darstellt. Werde bei Gelegenheit eine aktualisierte Version uploaden.]
Zuletzt geändert von Papfl am 15. März 2013, 08:41, insgesamt 5-mal geändert.
„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt."
Albert Einstein (1879 - 1955)
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Re: Hallo zusammen!
Gelöscht wegen .
Zuletzt geändert von WarzoEcht am 24. März 2013, 17:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hallo zusammen!
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Zuletzt geändert von WarzoEcht am 24. März 2013, 17:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hallo zusammen!
Hallo Papfl,
auch von mir ein herzliches Willkommen. Hier im Forum ist es gerade ziemlich ruhig geworden, deswegen wohl so wenig Antworten.
Das Baclofen wirkt wirklich sehr gut gegen das Craving/SD. Da Du sehr systematisch an die Sache rangehst und auch schon abstinent bist, wird es Dich sicher sehr gut unterstützen.
An Deinem Plan ist in meinen Augen nichts auszusetzen. Lediglich über das Ausschleichen würde ich mir im Moment noch keine Gedanken machen. Ich persönlich würde es eher langsamer machen (also nicht unbedingt rapide innerhalb 3 Wochen), wenn Du es denn dann überhaupt vor hast.
Ich wünsche Dir in jedem Fall viel Erfolg bei Deinem Vorhaben.
Lg
Rockine
auch von mir ein herzliches Willkommen. Hier im Forum ist es gerade ziemlich ruhig geworden, deswegen wohl so wenig Antworten.
Das Baclofen wirkt wirklich sehr gut gegen das Craving/SD. Da Du sehr systematisch an die Sache rangehst und auch schon abstinent bist, wird es Dich sicher sehr gut unterstützen.
An Deinem Plan ist in meinen Augen nichts auszusetzen. Lediglich über das Ausschleichen würde ich mir im Moment noch keine Gedanken machen. Ich persönlich würde es eher langsamer machen (also nicht unbedingt rapide innerhalb 3 Wochen), wenn Du es denn dann überhaupt vor hast.
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Re: Hallo zusammen!
Vielen Dank für die schnellen Antworten und positiven Reaktionen. Ich habe die Vorgehensweise mit dem Plan für's EIN- und AUSschleichen so in meinen Entgiftungen (für die Medikamente Distraneurin bzw. Diazepam - da allerdings nur für's AUSschleichen) kennen gelernt und fand die Methode (aus ähnlichen Gründen wie Warzo) recht sinnvoll.
Ob das Maximum von 75mg - das ich dann wahrscheinlich eine ganze Zeit lang (Monate? Jahre?) halten würde - tatsächlich ausreicht, wird sich zeigen. Ameisen hatte seine Dosis ja für zwölf Tage sogar von 180mg auf 270mg erhöht, bis es "Klick" gemacht hatte, und sich dann wieder auf 120mg "runtergefahren", wenn ich das richtig erinnere.
Aber auch für's "Runterfahren" (z. B. auf 50mg oder 30mg) denke ich, ist es vernünftig, einen AUSschleich-Plan zu haben.
Wie hoch ich gehen muss, bis es bei mir "Klick" macht und sich die von Ameisen beschriebene Gleichgültigkeit gegenüber Alkohol einstellt (wenn überhaupt ?!?), wird sich zeigen. Auch, ob es besser ist, morgens eine höhere Dosis einzunehmen (wie jetzt im Plan vorgesehen) oder eher abends. Vielleicht muss auch noch ein vierter Zeitpunkt (z. B. 23:00 Uhr) eingefügt werden...dann könnte man nämlich laut einen nahezu konstanten Baclofen-Pegel über den Tag halten.
Aber ich werde das alles - wie gesagt - ab Mitte September genau dokumentieren und dann gegebenenfalls irgendwann gegen Jahresende nochmal einen finalen "Baclofen-Fahrplan" hier einstellen, so wie er mir letztendlich (hoffentlich) geholfen hat. Eventuell auch mit anderen Dosierungen.
Vielen Dank für's Erste,
Papfl
Ob das Maximum von 75mg - das ich dann wahrscheinlich eine ganze Zeit lang (Monate? Jahre?) halten würde - tatsächlich ausreicht, wird sich zeigen. Ameisen hatte seine Dosis ja für zwölf Tage sogar von 180mg auf 270mg erhöht, bis es "Klick" gemacht hatte, und sich dann wieder auf 120mg "runtergefahren", wenn ich das richtig erinnere.
Aber auch für's "Runterfahren" (z. B. auf 50mg oder 30mg) denke ich, ist es vernünftig, einen AUSschleich-Plan zu haben.
Wie hoch ich gehen muss, bis es bei mir "Klick" macht und sich die von Ameisen beschriebene Gleichgültigkeit gegenüber Alkohol einstellt (wenn überhaupt ?!?), wird sich zeigen. Auch, ob es besser ist, morgens eine höhere Dosis einzunehmen (wie jetzt im Plan vorgesehen) oder eher abends. Vielleicht muss auch noch ein vierter Zeitpunkt (z. B. 23:00 Uhr) eingefügt werden...dann könnte man nämlich laut einen nahezu konstanten Baclofen-Pegel über den Tag halten.
Aber ich werde das alles - wie gesagt - ab Mitte September genau dokumentieren und dann gegebenenfalls irgendwann gegen Jahresende nochmal einen finalen "Baclofen-Fahrplan" hier einstellen, so wie er mir letztendlich (hoffentlich) geholfen hat. Eventuell auch mit anderen Dosierungen.
Vielen Dank für's Erste,
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Albert Einstein (1879 - 1955)
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Re: Hallo zusammen!
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Zuletzt geändert von WarzoEcht am 24. März 2013, 17:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hallo zusammen!
Hi Papfl,
bisschen verspätet, aber herzlich: "Willkommen!".
Dein Fahrplan liest sich nicht schlecht. Beachte Dein "Bauchgefühl" dabei, Du wirst merken, wann die Dosierungen in eine falsche Richtung kippen.
Ich freue mich auf Deine Rückmeldungen im September!
LG
Willo
bisschen verspätet, aber herzlich: "Willkommen!".
Dein Fahrplan liest sich nicht schlecht. Beachte Dein "Bauchgefühl" dabei, Du wirst merken, wann die Dosierungen in eine falsche Richtung kippen.
Ich freue mich auf Deine Rückmeldungen im September!
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Willo
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Re: Hallo zusammen!
@ Willo und alle
Auch Dir "Danke" für den Willkommensgruß, Willo
Wie vielleicht der/die ein oder andere schon bemerkt hat, habe ich mich inzwischen auch im .de-Forum registriert. Nicht zuletzt, weil ich die Beiträge von den dortigen Forenmitgliedern (u.a. auch von Ärztinnen/Ärzten) ebenfalls ganz hilfreich finde.
Mir ist bei der Lektüre der beiden Foren nicht entgangen, dass verschiedene Foristinnen und Foristen anscheinend ihre individuellen (und z. T. einschlägigen) Erfahrungen mit dem jeweils anderen Forum gemacht haben. Was da im einzelnen vorgefallen ist, kann ich nicht beurteilen und will ich auch gar nicht kommentieren. Für mich stehen die Therapie mit Baclofen und die individuellen Erfahrungen der Forenmitglieder mit diesem Medikament im Vordergrund - egal, in welchem Forum die gepostet werden.
Ich erwähne meine Anmeldung im anderen Forum an dieser Stelle deswegen, weil mir jetzt auch dort (wie übrigens hier ebenfalls nach meinem ersten Post Anfang des Monats) gesagt wurde, dass prinzipiell nichts gegen einen sofortigen Beginn mit einer geringen, langsam steigenden Dosis ("Königsweg") sprechen würde - zumal ich jetzt seit gut zwei Monaten abstinent bin. Wer weiß, wie's im September aussieht ???
Ich ziehe diese Möglichkeit inzwischen durchaus in Betracht. Kann also sein, dass Ihr meine ersten Erfahrungsberichte bereits vor September lesen könnt.
Beste Grüße,
Papfl
Auch Dir "Danke" für den Willkommensgruß, Willo
![hi_bye [hi_bye]](https://forum-baclofen.com/images/smilies/bye.gif)
Wie vielleicht der/die ein oder andere schon bemerkt hat, habe ich mich inzwischen auch im .de-Forum registriert. Nicht zuletzt, weil ich die Beiträge von den dortigen Forenmitgliedern (u.a. auch von Ärztinnen/Ärzten) ebenfalls ganz hilfreich finde.
Mir ist bei der Lektüre der beiden Foren nicht entgangen, dass verschiedene Foristinnen und Foristen anscheinend ihre individuellen (und z. T. einschlägigen) Erfahrungen mit dem jeweils anderen Forum gemacht haben. Was da im einzelnen vorgefallen ist, kann ich nicht beurteilen und will ich auch gar nicht kommentieren. Für mich stehen die Therapie mit Baclofen und die individuellen Erfahrungen der Forenmitglieder mit diesem Medikament im Vordergrund - egal, in welchem Forum die gepostet werden.
Ich erwähne meine Anmeldung im anderen Forum an dieser Stelle deswegen, weil mir jetzt auch dort (wie übrigens hier ebenfalls nach meinem ersten Post Anfang des Monats) gesagt wurde, dass prinzipiell nichts gegen einen sofortigen Beginn mit einer geringen, langsam steigenden Dosis ("Königsweg") sprechen würde - zumal ich jetzt seit gut zwei Monaten abstinent bin. Wer weiß, wie's im September aussieht ???
Ich ziehe diese Möglichkeit inzwischen durchaus in Betracht. Kann also sein, dass Ihr meine ersten Erfahrungsberichte bereits vor September lesen könnt.
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Re: Hallo zusammen!
Gelöscht wegen .
Zuletzt geändert von WarzoEcht am 24. März 2013, 17:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hallo zusammen!
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Re: Hallo zusammen!
Hi Pap
Kluge Entscheidung von Dir, mit der Baclofen-Therapie schon jetzt zu beginnen. Find ich gut, wie planmäßig uns seriös Du das angehst und bin schon sehr gespannt auf Deine weiteren Berichte.
DonQuixote
Kluge Entscheidung von Dir, mit der Baclofen-Therapie schon jetzt zu beginnen. Find ich gut, wie planmäßig uns seriös Du das angehst und bin schon sehr gespannt auf Deine weiteren Berichte.
DonQuixote
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[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1236: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
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