Aus der Hölle nach oben

Es wird eigentlich erwartet, dass sich Mitglieder vorstellen und ihre Lebensumstände schildern, damit die anderen in Etwa wissen, mit wem sie es zu tun haben und ihm dann auch besser helfen können.
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shelf
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Re: Aus der Hölle nach oben

Beitragvon shelf » 12. November 2017, 08:23

Hallo Leming,

das klingt in puncto "Einstellung" schon wesentlich "gesünder". :wink:

Bis auf:

Leming hat geschrieben:Ausserdem werde ich mich nie wieder
so einem extremen beruflichen Stress aussetzen, das ist jetzt endgültig vorbei.
Werde weiter an mir arbeiten, denn das nimmt mir kein Mittel ab.

Das "nie"-Sagen solltest du noch verlernen.

Außer vielleicht "nie ist gewiss was die fernere Zukunft bringt". [biggrin]
Auch "endgültig" ist zu endgültig für die Lebenden...

Stress zu vermeiden (egal ob extrem oder nicht) ist keine Dauerlösung, kann dir aber durchaus durch die schwierige Phase helfen bis du (ohne, oder mit sehr wenig Alkohol) stabil bist.

LG

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Re: Aus der Hölle nach oben

Beitragvon Leming » 12. November 2017, 21:30

Hallo shelf,

Du hast sicher recht. An sich mag ich ja Stress und komme damit auch gut klar.
Aber, mein Ego sucht sich halt immer das schwierigste Projekt aus, obwohl schon abzusehen wie das ausgeht.
Alles stelle ich dann der Arbeit unter und vergesse mich irgendwann. Endet dann immer in Gedankenrasen, Panik - Alkohol.
Mit "Nie" meine ich, dass ich das nicht mehr machen will, werde das jetzt intensiv mit meinem Therapeuten bearbeiten. Was ist der Grund warum ich mich immer wieder selbst in das Chaos stürze?

Ich hatte ein sehr schönes Wochenende, es ist einfach toll ohne Kater aufzuwachen und nicht den ganzen
Tag an Alkohol zu denken. Ich habe weiterhin kein Craving und gerade absolut keinen Bock zu trinken,
obwohl das jetzt "meine Zeit" ist.
Kommt das schon von dem Bac, oder was ist mit mir los ;-) ?
Vor mir steht das Bier und ich will das einfach nich anrühren. Werde aber trotzdem mindestens zwei Liter
trinken, damit ich meinen Körper nicht schon wieder überfordere. Mindestens bis zum Termin mit meinem Doc.
Bin gespannt wie das morgen ist...

Liebe Grüße
Leming

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Re: Aus der Hölle nach oben

Beitragvon shelf » 12. November 2017, 22:05

Hallo Leming,

Leming hat geschrieben:Vor mir steht das Bier und ich will das einfach nich anrühren. Werde aber trotzdem mindestens zwei Liter
trinken, damit ich meinen Körper nicht schon wieder überfordere.


Versuch mal höchstens 2 Liter (statt mindestens). Das sollte nicht zum Problem werden, zumal du ja zurzeit weder Kater noch Entzugserscheinungen hattest.
Mit 1,5 bis 2 Litern bist du immer noch auf der sicheren Seite.

LG

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Re: Aus der Hölle nach oben

Beitragvon Leming » 12. November 2017, 23:00

Hallo shelf,

shelf hat geschrieben:Versuch mal höchstens 2 Liter (statt mindestens). Das sollte nicht zum Problem werden, zumal du ja zurzeit weder Kater noch Entzugserscheinungen hattest.
Mit 1,5 bis 2 Litern bist du immer noch auf der sicheren Seite.


ja, die Formulierung "höchstens" passt besser ;-)
Habe jetzt 2 Liter getrunken. Mehr, habe ich das Gefühl, geht auch gerade nicht und irgendwie bin
ich gerade sehr angeekelt davon und gehe jetzt schlafen.
Dafür habe ich meine Nacht Dosis um 2,5 mg erhöht, hoffe das ist ok?
Dosis war dann heute in mg: 2,5/5/5/5.

Liebe Grüße
Leming

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Re: Aus der Hölle nach oben

Beitragvon shelf » 13. November 2017, 08:55

Hallo Leming,

Leming hat geschrieben:Dafür habe ich meine Nacht Dosis um 2,5 mg erhöht, hoffe das ist ok?
Dosis war dann heute in mg: 2,5/5/5/5.

Ja, die +2,5mg zur Nacht sind ok. Solange du keine Atemprobleme hast (Atemdepression/Aussetzer) oder andere belastende Nebenwirkungen.
Probier es heute abend mal mit 1,5 Liter.
Nach deiner Beschreibung (mit Mühe 2 Liter "geschafft") scheint dein Körper bereit mit weniger auszukommen und ist dir wahrscheinlich dafür dankbar.
Behalte 2,5/5/5/5 erstmal bei. (bei bösen Nebenwirkungen auf 2,5/5/5/2,5 zurück)
[good_luck]

LG

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Re: Aus der Hölle nach oben

Beitragvon Leming » 13. November 2017, 21:45

Hall shelf,

shelf hat geschrieben:Ja, die +2,5mg zur Nacht sind ok. Solange du keine Atemprobleme hast (Atemdepression/Aussetzer) oder andere belastende Nebenwirkungen.

Hatte heute Nacht nur sehr intensive Träume, war schon krass. Fand ich aber gut.
Aufgewacht, in Kissen gekuschelt, und zufrieden weitergeschlafen.

shelf hat geschrieben:Probier es heute abend mal mit 1,5 Liter.
Nach deiner Beschreibung (mit Mühe 2 Liter "geschafft") scheint dein Körper bereit mit weniger auszukommen und ist dir wahrscheinlich dafür dankbar.
Behalte 2,5/5/5/5 erstmal bei. (bei bösen Nebenwirkungen auf 2,5/5/5/2,5 zurück)


Habe jetzt einen Liter getrunken, und mache mir jetzt noch ein spätes Abend Essen. Fisch mit viel Gemüse...
Aber ich bin immer ehrlich, denke ich werde bestimmt danach noch was trinken. Aber ich habe "höchstens" noch einen Liter Bier hier. Aber ich werde es probieren.

Hatte heute einen weiter beruflich beschissenen Tag in meinem Projekt, normaler weise wäre ich nach Hause gefahren, hätte irgend einen Grund gefunden warum ich morgen nicht erreichbar bin gefunden, und hätte mich abgeschoßen.
Aber da war gar nix, habe den Tag einfach durch gezogen und viele Probleme lösen können.

Mal schauen wie es morgen wird.

Liebe Grüße
Leming

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Re: Aus der Hölle nach oben

Beitragvon shelf » 13. November 2017, 23:11

Hallo Leming,

Leming hat geschrieben:Hatte heute Nacht nur sehr intensive Träume, war schon krass. Fand ich aber gut.
Aufgewacht, in Kissen gekuschelt, und zufrieden weitergeschlafen.

Von solchen Träumen berichten fast alle Baclofen-Anwender.
Meist sind es "unverdaute" Sachen aus der Vergangenheit die dabei "hochkommen".
Interessanterweise verlieren die Ereignisse dabei an Schrecken und dadurch auch an Bedeutung.
Ich glaube allerdings nicht dass Bac diese Träume "verursacht", es wird sie wohl eher "lockern".

Leming hat geschrieben:Aber da war gar nix, habe den Tag einfach durch gezogen und viele Probleme lösen können.

Fühlt sich doch gut an, oder? :wink:

LG

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Re: Aus der Hölle nach oben

Beitragvon Luphan » 14. November 2017, 17:59

Hallo Leming,

Leming hat geschrieben:Habe jetzt einen Liter getrunken, und mache mir jetzt noch ein spätes Abend Essen. Fisch mit viel Gemüse...
Aber ich bin immer ehrlich, denke ich werde bestimmt danach noch was trinken. Aber ich habe "höchstens" noch einen Liter Bier hier. Aber ich werde es probieren.

Dann bin ich ja mal gespannt, ist es bei einem Liter geblieben oder musste der andere "höchstens ein Liter" noch dran glauben?

Gruß

Luphan
"Es ist einfach Feeling pur, ich will die negativen Gedanken vertreiben, wie Schmutz um es als Vergleich von mir wegstreichen. Muss die Stimme dämpfen, diesen Text beenden und euch bitten nicht nach jedem Satz Kritik an mich persönlich zu wenden."

Mein Tagebuch: => Luphan und sein Weg mit Baclofen =<

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Re: Aus der Hölle nach oben

Beitragvon Leming » 14. November 2017, 21:45

Hallo shelf,

shelf hat geschrieben:Fühlt sich doch gut an, oder? :wink:


So was von gut! Ich kann wieder normal arbeiten und rutsche gerade in der Situation nicht ab.
Heute das selbe. Fühle mich stabil nach den letzten Wochen. Ich weiß aber auch, dass ich sehr aufpassen muss.

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Re: Aus der Hölle nach oben

Beitragvon Leming » 14. November 2017, 21:57

Hi Luphan,

Luphan hat geschrieben:Dann bin ich ja mal gespannt, ist es bei einem Liter geblieben oder musste der andere "höchstens ein Liter" noch dran glauben?


den Liter habe ich getrunken. Aber nicht mit dem Gefühl, dass ich das musste. Eher war in meinem Kopf:
"Du musst schlafen und morgen wieder funktionieren". Finde die zwei Liter, auch wenn das immer noch verdammt
viel ist, trotzdem als Erfolg. Tags über alles hinbekommen, und kein Absturz. Trotz meiner Projekt Situation.
Ich gehe erst am Freitag mit der Alk Dosis weiter runter, da habe ich frei und es gibt keinen Druck, dass ich Schlaf brauche.

Liebe Grüße
Leming

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Re: Aus der Hölle nach oben

Beitragvon shelf » 14. November 2017, 23:16

Hallo Leming,

Leming hat geschrieben:Eher war in meinem Kopf:
"Du musst schlafen und morgen wieder funktionieren". Finde die zwei Liter, auch wenn das immer noch verdammt
viel ist, trotzdem als Erfolg. Tags über alles hinbekommen, und kein Absturz. Trotz meiner Projekt Situation.
Ich gehe erst am Freitag mit der Alk Dosis weiter runter, da habe ich frei und es gibt keinen Druck, dass ich Schlaf brauche.

Da rede lieber mal mit'm Doc drüber. ZB ist Quetiapin in niedriger Dosis eine sehr gute Einschlafhilfe.
Verträgt sich auch mit Baclofen.
Damit könntest du den Alkohol noch weiter runterschrauben ohne Angst haben zu müssen dass du nicht schlafen kannst.
Das "Funktionieren" am nächsten Tag sollte dann noch besser klappen als bisher. (weniger Alk)

LG

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Re: Aus der Hölle nach oben

Beitragvon Luphan » 15. November 2017, 19:01

Hallo Leming,

Leming hat geschrieben: Finde die zwei Liter, auch wenn das immer noch verdammt
viel ist, trotzdem als Erfolg.


Leming hat geschrieben:Mein Ziel war es, bei einer Trinkmenge von Abends 6 bis 7 Bier, langsam hoch zu dosieren und das Bier Woche für Woche weniger werden zu lassen. Hauptsache wieder keine wöchentlich andauernde Abstürze.

Ich gehe davon aus, dass du 0,5 Liter Biere trinkst?

7 Bier = 3,5 Liter
4 Bier = 2,0 Liter

Das sind immerhin 1,5 Liter Bier weniger, die du bisher problemlos weglassen kannst. Würde ich als rein Teilerfolg ansehen. Schön weiter nach Leitfaden vorgehen und es wird langsam noch weniger.

Wein kann man wirklich gut mit Wasser mischen, nachdem ich den Tipp dann doch beherzigt hatte, hat das bei mir wunderbar funktioniert. Bier mit Wasser wird wohl nix werden...

Mach weiter so!

Gruß

Luphan
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Re: Aus der Hölle nach oben

Beitragvon Leming » 17. März 2018, 22:01

Hallo zusammen,

ich habe hier lange nicht mehr geschrieben.
Glaube ich kratze langsam am "oben", daher möchte ich berichten.
Erst noch mal vielen Dank an alle die hier mir damals geschrieben haben. Das hat mir sehr geholfen und mir die richtigen Hinweise und Halt gegeben.

Meine aktuelle Dosis in 10 mg: 0,5, 0,5, 05, 0,5
Damit schaffe ich vier bis fünf Tage ohne Alkohol in der Woche. Die anderen Tage drinke ich was, aber ich kann dann aufhören. Kein besaufen mehr. Ein Wunder?
Ich habe wirklich alle Nebenwirkungen vom Bac abbekommen, war teilweise echt krass. Aber wenn ich ehrlich zu mir bin, absolut auszuhalten. Jetzt habe ich Geduld gelernt.
Und vergleicht man mal die Nebenwirkungen von Bac mit Alk, ist das meistens ein Witz. Ausser Atemaussetzer und Verwirrung, wobei die Verwirrung auch bei hohem Alk Konsum da ist. Die Atemaussetzer empfand ich am schlimmsten, die habe ich aber seit 3 Monaten nicht mehr.

Ich habe im Januar eine neue Therapie begonnen und alle Projekte abgesagt. Kümmere mich gerade nur um mich und lasse die Veränderungen zu.
Und das tut gut. Keine permanente Überforderung mehr, auch wenn mein Ego danach verlangt. Jetzt habe ich auch noch vor acht Wochen eine tolle Frau kennen gelernt und habe einen neuen Job. Mir scheint gerade die Sonne aus dem A.

Bac alleine hätte mir nicht geholfen, Therapie bzw. den Willen mich zu Verändern, gehört dazu. Aber Bac hat mir erst die Möglichkeit gegeben, mein Vorhaben umzusetzen. Ich habe echt mein Leben wieder in dem Griff und brauche keine Klink mehr.

ABER

Ich weiß, ich bewege mich immer noch auf sehr dünnem Eis, solange ich noch trinke.
Daher möchte ich mir als nächstes Ziel setzten, nächsten Monat für einen Monat gar nichts mehr zu trinken und werde ab morgen die Bac Dosis erhöhen.
Werde weiter berichten und wünsche hier allen viel Gesundheit und viel Kraft!
Danke!!!

Liebe Grüße

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Re: Aus der Hölle nach oben

Beitragvon Leming » 18. März 2018, 00:59

Macht jemand dabei mit? Also ein Monat ohne Alk?
Los gehts!
Start 1. April!!!! Und kein Scherz.

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shelf
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Re: Aus der Hölle nach oben

Beitragvon shelf » 18. März 2018, 08:53

Moin Leming,

Leming hat geschrieben:Macht jemand dabei mit? Also ein Monat ohne Alk?
Los gehts!
Start 1. April!!!! Und kein Scherz.

Ich mache auf jeden Fall mit.
Aber "außer Konkurrenz", da ich ohnehin nicht mehr trinke (in wenigen Tagen wird's 1 Jahr). [smile]

Auch mir hätte Baclofen alleine nicht geholfen, aber mein Weg in die "Alkoholunabhängigkeit" wäre ohne
Baclofen wahrscheinlich ein Traum geblieben.
Eine Hoffnung die man wie einen Schiebeschild vor sich her führt und nicht sieht, dass der Berg davor
immer größer wird.

Versuch' es! Wenn es nicht klappt, dann versuch' es später nochmal...
[good_luck]

LG


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