Jürgen stellt sich vor
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Re: Jürgen stellt sich vor
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen.
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Re: Jürgen stellt sich vor
"Es ist einfach Feeling pur, ich will die negativen Gedanken vertreiben, wie Schmutz um es als Vergleich von mir wegstreichen. Muss die Stimme dämpfen, diesen Text beenden und euch bitten nicht nach jedem Satz Kritik an mich persönlich zu wenden."
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Re: Jürgen stellt sich vor
"Es ist einfach Feeling pur, ich will die negativen Gedanken vertreiben, wie Schmutz um es als Vergleich von mir wegstreichen. Muss die Stimme dämpfen, diesen Text beenden und euch bitten nicht nach jedem Satz Kritik an mich persönlich zu wenden."
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Re: Jürgen stellt sich vor
Hallo zusammen,
in der Pause zwischen Baum schmücken und Familie kommt: Noch ein Bericht über die weitere Entwicklung:
Und hier in der Vergrößerung ab Ende November:
habe ich jetzt keine craving-optimierte, sondern eine gleichmäßige Verteilung: Immer noch 150 mg, aber max. Niveau 51,6 statt 77,4.
Dennoch gab es am 12.12. wieder einen „Zusammenbruch“: Ab 16:00 Uhr ging nix mehr. Für ein Problem habe ich 2 Stunden benötigt, was ich sonst in ¼ oder ½ Stunde erledigt hätte; und nach 2 Stunden habe ich es abgebrochen (zwischendurch wäre ich beinahe vom Schreibtischstuhl gefallen).
Noch gut eine Stunde mit weniger anstrengenden Dingen beschäftigt, dann nach Hause. Dort gegen 20:00 Uhr auf dem Sofa bombentief eingeschlafen, erst durch Telefon nach ½ Stunde wieder geweckt. Danach noch bis gegen 23:00 Uhr wach geblieben (ohne Alk), anschließend sehr gut geschlafen.
Erst nur für die nächsten Tage, aber mittlerweile dauerhaft habe ich auf 5*25, also 125 mg reduziert (06:00, 09:00, 12:00, 15:00 und 18:00 Uhr). Seitdem bin ich weitgehend ohne massive Nebenwirkungen, allerdings abends manchmal schon frühzeitig erschöpft.
Und noch etwas: Am 11.12. war Doppelkopf mit den Jungs, i.d.R. trinke ich dabei gut 1 bis 1,5 Fl. RW.
Diesmal habe ich nach 3 Gläsern aufgehört, und das Erfreuliche war: Anschließend war ich noch über 1 Stunde wach und habe nix mehr getrunken, obwohl es eine typische Situation war, nämlich eine angebrochene Flasche: (jivaro 6.12. Perfekt ist es wenn "Du die Flasche anschaust, die Flasche Dich - und nichts mehr zwischen Euch beiden passiert". So ist es gelaufen ☺ !
Und ein paar Tage später war Weihnachtsfeier, auch nahezu ohne Alkohol. Hinterher noch 3 SE zuhause.
Mit der Entwicklung bin ich erst einmal zufrieden: Seit 1 Monat konstant unter 5 SE am Tag, im 7-Tage-Durchschnitt sogar unter 4. Das einzige, was mich aktuell stört, ist der Umstand, dass ich seit dem 16.12. keinen alcfreien Tag mehr hinbekommen habe. Aber solange der Durchschnitt unter 4 bleibt, kann ich das akzeptieren.
Heute Abend wird es noch einmal "spannend", ich hoffe, ich bekomme es wieder unter 5 SE hin (wäre seit vielen Weihnachten das erste Mal ).
Im Januar habe eine Woche Urlaub, da probiere ich es noch einmal mit dem Höher-Dosieren.
Erst einmal wünsche ich Euch allen ein schönes Weihnachtsfest! Und schöne Grüße von meiner Frau, sie ist "stolz auf mich"
Liebe Grüße aus dem Norden
Jürgen
in der Pause zwischen Baum schmücken und Familie kommt: Noch ein Bericht über die weitere Entwicklung:
Und hier in der Vergrößerung ab Ende November:
habe ich jetzt keine craving-optimierte, sondern eine gleichmäßige Verteilung: Immer noch 150 mg, aber max. Niveau 51,6 statt 77,4.
Dennoch gab es am 12.12. wieder einen „Zusammenbruch“: Ab 16:00 Uhr ging nix mehr. Für ein Problem habe ich 2 Stunden benötigt, was ich sonst in ¼ oder ½ Stunde erledigt hätte; und nach 2 Stunden habe ich es abgebrochen (zwischendurch wäre ich beinahe vom Schreibtischstuhl gefallen).
Noch gut eine Stunde mit weniger anstrengenden Dingen beschäftigt, dann nach Hause. Dort gegen 20:00 Uhr auf dem Sofa bombentief eingeschlafen, erst durch Telefon nach ½ Stunde wieder geweckt. Danach noch bis gegen 23:00 Uhr wach geblieben (ohne Alk), anschließend sehr gut geschlafen.
Erst nur für die nächsten Tage, aber mittlerweile dauerhaft habe ich auf 5*25, also 125 mg reduziert (06:00, 09:00, 12:00, 15:00 und 18:00 Uhr). Seitdem bin ich weitgehend ohne massive Nebenwirkungen, allerdings abends manchmal schon frühzeitig erschöpft.
Und noch etwas: Am 11.12. war Doppelkopf mit den Jungs, i.d.R. trinke ich dabei gut 1 bis 1,5 Fl. RW.
Diesmal habe ich nach 3 Gläsern aufgehört, und das Erfreuliche war: Anschließend war ich noch über 1 Stunde wach und habe nix mehr getrunken, obwohl es eine typische Situation war, nämlich eine angebrochene Flasche: (jivaro 6.12. Perfekt ist es wenn "Du die Flasche anschaust, die Flasche Dich - und nichts mehr zwischen Euch beiden passiert". So ist es gelaufen ☺ !
Und ein paar Tage später war Weihnachtsfeier, auch nahezu ohne Alkohol. Hinterher noch 3 SE zuhause.
Mit der Entwicklung bin ich erst einmal zufrieden: Seit 1 Monat konstant unter 5 SE am Tag, im 7-Tage-Durchschnitt sogar unter 4. Das einzige, was mich aktuell stört, ist der Umstand, dass ich seit dem 16.12. keinen alcfreien Tag mehr hinbekommen habe. Aber solange der Durchschnitt unter 4 bleibt, kann ich das akzeptieren.
Heute Abend wird es noch einmal "spannend", ich hoffe, ich bekomme es wieder unter 5 SE hin (wäre seit vielen Weihnachten das erste Mal ).
Im Januar habe eine Woche Urlaub, da probiere ich es noch einmal mit dem Höher-Dosieren.
Erst einmal wünsche ich Euch allen ein schönes Weihnachtsfest! Und schöne Grüße von meiner Frau, sie ist "stolz auf mich"
Liebe Grüße aus dem Norden
Jürgen
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Re: Jürgen stellt sich vor
"Es ist einfach Feeling pur, ich will die negativen Gedanken vertreiben, wie Schmutz um es als Vergleich von mir wegstreichen. Muss die Stimme dämpfen, diesen Text beenden und euch bitten nicht nach jedem Satz Kritik an mich persönlich zu wenden."
Mein Tagebuch:
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nicht der letzte Bericht
Hallo zusammen,
lange ist's her, aber vergessen habe ich Euch nicht. Nachdem ich gestern beim Doc "offiziell" meine Bac-Therapie beendet habe, will ich auch hier über den weiteren Verlauf berichten. Zunächst einmal die Diagramme:
Vollständig:
Detail ab Ende Dezember 2017:
Positiv: Seid 3,5 Monaten bin ich also konstant unter 5 SE geblieben (entspricht 2,5 l Bier oder 1 l Rotwein). Klingt blöd, ist aber für mich ein Erfolg, denn ich habe "die Spitzen abgeschnitten" (danke, lucidare!).
Fast 2 Monate war mein 7-Tage-Durchschnitt unter 4,0, auch das ein für mich gutes Ergebnis.
Und schließlich kam die Ehefrau im Januar auf die Idee, vor den Winterurlauben (wir fahren getrennt, sie mit Freundin zum Skifahren, ich mit Hund in ein Ostsee-Ferienhaus) noch schnell eine 12-Tage-Diät einzuschieben, welche auch mit 0 Alc verbunden ist. Habe ich problemlos geschafft.
Negativ: Nach Abschluss dieser Diät habe ich ebenso problemlos wieder getrunken wie zuvor.
Seid Ende Januar habe ich keinen 0-Tag mehr gehabt.
Und die letzten Wochen habe ich mich "gezielt" an die 5,0 herangetrunken (1 Bier, 3 Gläser Rotwein, und dann gerechnet: 4,23 SE? da geht noch ein halbes Glas Rotwein!). Bescheuert, aber wenigstens habe ich die 5er Grenze weiter gehalten.
Was hat Baclofen damit zu tun?
Aus meiner Sicht zweierlei:
1. Seid einem halben Jahr trinke ich wieder kontrolliert, setze mir Ziele und halte diese teilweise auch ein.
2. Nicht zu trinken, sei es ein Tag die Woche, seien es gleich 12 Tage hintereinander, fiel mir glaube ich dank bac wesentlich leichter.
Warum habe ich dann trotzdem aufgehört?
Letztlich stimmte die Relation zwischen Aufwand und Ergebnis nicht. Hohe Dosierungen nebst entsprechenden Nebenwirkungen, bis zum Zusammenbruch am Schreibtisch (zuletzt 12.12.) auf der einen Seite, aber nur ein geringer "Erfolg" (max 5 SE) auf der anderen Seite. Auf der Fahrt zum Jahreswechsel (etwa 3 Stunden) hatte ich mehrere kleine Aussetzer (Bruchteil von Sekunde eingenickt), und von solchen Fahrten gab es mehrere. Klar, eine bekannte Nebenwirkung, gegen die man was machen kann (in diesem Fall: die Frau fahren lassen), aber eben auch eine unangenehme Nebenwirkung.
In meinem Winterurlaub (Ende Januar) habe ich mich dann nochmals auf 200 mg Tagesdosis (gleichmäßig verteilt) gesteigert, aber außer Nebenwirkungen brachte das auch keine spürbare Veränderung.
Und dann schließlich noch die unterschiedlichen Einschätzungen "von außen":
Die eine Freundin: "wirkt offensichtlich, siehe die Tabelle". Die andere: "Du bist eh' nicht süchtig".
Der Arzt von Shelf: "Ausgeschlossen, dass bac bei manchen Patienten überhaupt nicht wirkt".
Mein Arzt: Er kennt durchaus einige Patienten, bei denen es überhaupt nicht wirkt. Und zu diesen gehöre auch ich.
Die beste Einschätzung (aus meiner Sicht) stammt von lucidare, nochmals danke dafür! Du hältst mich für einen "Grenzgänger ..., wo sich der Konsum und das Funktionieren die Waage halten. Der Konsum stört, ist aber auch nicht wirklich mit Konsequenzen behaftet".
Ja, so sehe ich mich. Ärgere mich zwar über die großen Mengen, aber gehe dennoch immer noch rational damit um, d.h. ohne hohen Suchtdruck.
Nun denn. Am 2. März hatte ich meine letzte bac eingeworfen. Kommenden Samstag starte ich mit Naltrexon. Ein paar Tage einschleichen (jeden Morgen eine halbe Pille), dann täglich morgens eine Pille. Ich bin gespannt. Über die Depot-Spritze werde ich beim nächsten Termin mit dem doc reden.
Und wenn es Euch recht ist, werde ich auch über Naltrexon berichten. Möglicherweise an anderer Stelle in diesem Forum, vielleicht schreibt mir ja einer von Euch, ob und wenn ja wo ich über Naltrexon schreiben soll bzw. darf.
Noch ein letztes: Ich habe noch zwei vollständige Packungen "Baclofen dura 25 mg N3", also 2*100 Tabletten. Ablaufdatum 12/2019 bzw. 05/2020. In der Apotheke habe ich knapp 50 € dafür hingelegt, ich gebe sie gerne für etwas weniger Geld an einen von Euch ab (am liebsten an einen, den ich schon länger kenne, dann muss ich mir keine Sorgen über etwaigen Missbrauch machen ). Ich nehme an, das läuft über PN?
@DonQuixote, Papfl, Laggard, shelf, Luphan und lucidare: Danke für Eure Unterstützung! Dieses Forum, vor allem Eure Beiträge haben mir sehr geholfen .
Aus dem derzeit sonnigen Norden:
Liebe Grüße an Euch alle!
Jürgen
lange ist's her, aber vergessen habe ich Euch nicht. Nachdem ich gestern beim Doc "offiziell" meine Bac-Therapie beendet habe, will ich auch hier über den weiteren Verlauf berichten. Zunächst einmal die Diagramme:
Vollständig:
Detail ab Ende Dezember 2017:
- bac 2.jpg (50.2 KiB) 5117 mal betrachtet
Positiv: Seid 3,5 Monaten bin ich also konstant unter 5 SE geblieben (entspricht 2,5 l Bier oder 1 l Rotwein). Klingt blöd, ist aber für mich ein Erfolg, denn ich habe "die Spitzen abgeschnitten" (danke, lucidare!).
Fast 2 Monate war mein 7-Tage-Durchschnitt unter 4,0, auch das ein für mich gutes Ergebnis.
Und schließlich kam die Ehefrau im Januar auf die Idee, vor den Winterurlauben (wir fahren getrennt, sie mit Freundin zum Skifahren, ich mit Hund in ein Ostsee-Ferienhaus) noch schnell eine 12-Tage-Diät einzuschieben, welche auch mit 0 Alc verbunden ist. Habe ich problemlos geschafft.
Negativ: Nach Abschluss dieser Diät habe ich ebenso problemlos wieder getrunken wie zuvor.
Seid Ende Januar habe ich keinen 0-Tag mehr gehabt.
Und die letzten Wochen habe ich mich "gezielt" an die 5,0 herangetrunken (1 Bier, 3 Gläser Rotwein, und dann gerechnet: 4,23 SE? da geht noch ein halbes Glas Rotwein!). Bescheuert, aber wenigstens habe ich die 5er Grenze weiter gehalten.
Was hat Baclofen damit zu tun?
Aus meiner Sicht zweierlei:
1. Seid einem halben Jahr trinke ich wieder kontrolliert, setze mir Ziele und halte diese teilweise auch ein.
2. Nicht zu trinken, sei es ein Tag die Woche, seien es gleich 12 Tage hintereinander, fiel mir glaube ich dank bac wesentlich leichter.
Warum habe ich dann trotzdem aufgehört?
Letztlich stimmte die Relation zwischen Aufwand und Ergebnis nicht. Hohe Dosierungen nebst entsprechenden Nebenwirkungen, bis zum Zusammenbruch am Schreibtisch (zuletzt 12.12.) auf der einen Seite, aber nur ein geringer "Erfolg" (max 5 SE) auf der anderen Seite. Auf der Fahrt zum Jahreswechsel (etwa 3 Stunden) hatte ich mehrere kleine Aussetzer (Bruchteil von Sekunde eingenickt), und von solchen Fahrten gab es mehrere. Klar, eine bekannte Nebenwirkung, gegen die man was machen kann (in diesem Fall: die Frau fahren lassen), aber eben auch eine unangenehme Nebenwirkung.
In meinem Winterurlaub (Ende Januar) habe ich mich dann nochmals auf 200 mg Tagesdosis (gleichmäßig verteilt) gesteigert, aber außer Nebenwirkungen brachte das auch keine spürbare Veränderung.
Und dann schließlich noch die unterschiedlichen Einschätzungen "von außen":
Die eine Freundin: "wirkt offensichtlich, siehe die Tabelle". Die andere: "Du bist eh' nicht süchtig".
Der Arzt von Shelf: "Ausgeschlossen, dass bac bei manchen Patienten überhaupt nicht wirkt".
Mein Arzt: Er kennt durchaus einige Patienten, bei denen es überhaupt nicht wirkt. Und zu diesen gehöre auch ich.
Die beste Einschätzung (aus meiner Sicht) stammt von lucidare, nochmals danke dafür! Du hältst mich für einen "Grenzgänger ..., wo sich der Konsum und das Funktionieren die Waage halten. Der Konsum stört, ist aber auch nicht wirklich mit Konsequenzen behaftet".
Ja, so sehe ich mich. Ärgere mich zwar über die großen Mengen, aber gehe dennoch immer noch rational damit um, d.h. ohne hohen Suchtdruck.
Nun denn. Am 2. März hatte ich meine letzte bac eingeworfen. Kommenden Samstag starte ich mit Naltrexon. Ein paar Tage einschleichen (jeden Morgen eine halbe Pille), dann täglich morgens eine Pille. Ich bin gespannt. Über die Depot-Spritze werde ich beim nächsten Termin mit dem doc reden.
Und wenn es Euch recht ist, werde ich auch über Naltrexon berichten. Möglicherweise an anderer Stelle in diesem Forum, vielleicht schreibt mir ja einer von Euch, ob und wenn ja wo ich über Naltrexon schreiben soll bzw. darf.
Noch ein letztes: Ich habe noch zwei vollständige Packungen "Baclofen dura 25 mg N3", also 2*100 Tabletten. Ablaufdatum 12/2019 bzw. 05/2020. In der Apotheke habe ich knapp 50 € dafür hingelegt, ich gebe sie gerne für etwas weniger Geld an einen von Euch ab (am liebsten an einen, den ich schon länger kenne, dann muss ich mir keine Sorgen über etwaigen Missbrauch machen ). Ich nehme an, das läuft über PN?
@DonQuixote, Papfl, Laggard, shelf, Luphan und lucidare: Danke für Eure Unterstützung! Dieses Forum, vor allem Eure Beiträge haben mir sehr geholfen .
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Jürgen
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Re: Jürgen stellt sich vor
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen.
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Re: Jürgen stellt sich vor
Hallo lucidare,
danke für den Hinweis! Ich habe mich etwas eingelesen (Erste Zweifel an Selincro®?), sieht ja nicht so pralle aus
Heute morgen habe ich meine erste (halbe) Pille genommen. In ein paar Wochen werde ich (in dem von Dir genannten Forum) berichten.
Liebe Grüße und schönes Wochenende
Jürgen
danke für den Hinweis! Ich habe mich etwas eingelesen (Erste Zweifel an Selincro®?), sieht ja nicht so pralle aus
Heute morgen habe ich meine erste (halbe) Pille genommen. In ein paar Wochen werde ich (in dem von Dir genannten Forum) berichten.
Liebe Grüße und schönes Wochenende
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Re: Jürgen stellt sich vor
Hallo Jürgen,
ich selbst hatte bereits (erfolglos) das "Vergnügen" mit Selincro (Nalmefen).
Bei dir kann es durchaus funktionieren - Versuch macht klug.
Auch wenn das Forum den Namen "Baclofen Forum gegen Alkoholsucht" trägt, glaube ich dennoch dass das "gegen Alkoholsucht" den Hauptausschlag geben sollte.
Ich würde es begrüßen wenn du deine Erfahrungen mit dem Wirkstoff Nalmefen (positiv wie negativ) auch hier bekanntmachen würdest.
Du hast es (lange und gründlich) mit Baclofen versucht und es hat nicht DEN gewünschten Erfolg gebracht.
Damit stehst du ganz sicher nicht alleine da und es wäre für andere Betroffene sicher hilfreich wenn solche Infos auch HIER verfügbar sind.
Auch kann es hilfreich sein eventuelle negative Erfahrungsberichte zu Nalmefen als "pro-Bac"-Argument beim Arzt anbringen zu können.
LG
ich selbst hatte bereits (erfolglos) das "Vergnügen" mit Selincro (Nalmefen).
Bei dir kann es durchaus funktionieren - Versuch macht klug.
Auch wenn das Forum den Namen "Baclofen Forum gegen Alkoholsucht" trägt, glaube ich dennoch dass das "gegen Alkoholsucht" den Hauptausschlag geben sollte.
Ich würde es begrüßen wenn du deine Erfahrungen mit dem Wirkstoff Nalmefen (positiv wie negativ) auch hier bekanntmachen würdest.
Du hast es (lange und gründlich) mit Baclofen versucht und es hat nicht DEN gewünschten Erfolg gebracht.
Damit stehst du ganz sicher nicht alleine da und es wäre für andere Betroffene sicher hilfreich wenn solche Infos auch HIER verfügbar sind.
Auch kann es hilfreich sein eventuelle negative Erfahrungsberichte zu Nalmefen als "pro-Bac"-Argument beim Arzt anbringen zu können.
LG
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