![blus [blus]](https://forum-baclofen.com/images/smilies/blush2.gif)
Bin eine Kriegsenkelin und mußte eine stark angstbehaftete Kindheit überstehen. Ich will niemanden Schuld zuschieben, aber ich wurde systematisch seelisch verkrüppelt. Meine arme/irr gewordene Mutter hat Ihre seelische Pein ungewollt weitergegeben, an mich, durch Ihre extreme posttraumatische Belastungsstörung, erworben im Vernichtungslager Rudolfsgnad, welches Sie selbst als Kind überlebte.
Als Kind habe ich natürlich nichts verstanden, aber sehr unter Ihren unberechenbaren Anfällen gelitten... Maximal könnte ich den Irren Hitler volle Schuld zuweisen sowie seinen Knechten und Superhelden voller Gehorsam, Disziplin und Monster-Ehrenkodex bis in den Tod....grrrr
![ireful [ireful]](https://forum-baclofen.com/images/smilies/ireful3.gif)
Nun, ich machte mit 12 Jahren meine erste Bekanntschaft mit Bier. Mit 14 hatte ich nach einem Volksfestbesuch den ersten Rausch, usw. Heute bin ich 51 J. und ich habe ziemliche Höhen und Tiefen mit diesem Teufelszeug Alkohol
hinter mir. Ich schaffe es einfach nicht, ... ich bin verzweifelt, sieht man mir aber nicht an.
Eigentlich hangele ich mich von Rückfall zu Rückfall, so geht das nicht. Ich mag und kann nicht mehr, ehrlich.
Schlimm: Mein Mann trinkt auch. Er ist nicht einsichtig. Sehr schwierig.
Das ich über eine begnadete Psychotherapeutin an Euer Forum geraten bin, zeigt mir einen neuen Hoffnungshorizont.
Und nun lese ich mich durch all Eure Beiträge und hoffe viele Anregungen, schonungslose Ehrlichkeiten und somit Aha-
Blicke in den Spiegel, sowie gute Tipps zu finden. Ich melde mich danach gerne wieder, bin aber nicht die Schnellste am PC (mit dem stehe ich manchmal aufs Kriegsfuß, ich mußte mir alles Wissen selbst aneignen).
Eventuell habe ich sogar einen Arzt, der mir Baclofen verschreiben täte.
Also bis bald, ich freu mich Euch gefunden zu haben!
![clapping [clapping]](https://forum-baclofen.com/images/smilies/clapping.gif)