Conny 3.0
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Re: Conny 3.0
Ist leicht OT, aber nu je...
Mietzi hat jetzt eigenes Fische-TV:
Ich weiß gar nicht, ich werde immer abwehrender gegenüber von Abstinenz. Mir kommt es vor wie eine Bastion, auch flüchten zu dürfen. Ich mache mein Alltagswerk gut, halte alle Termine ein, setze mich mit meinen Mitmenschen auseinander. Mr geht es gut.
So sehr ordentlich im moralischen Sinne zu werden, wird mir nicht passieren.
Aber! ich hab mir mein Leben zurückgeholt. Nehm ich eben statt der Tapferkeitsmedaille die der Stoiker.
Was aber stimmt ist, dass hier nicht unbedingt der richtige Ort dafür ist, jedenfalls schaue ich immer wieder mal hier rein und vergesse niemanden,
herzlich
Conny
Mietzi hat jetzt eigenes Fische-TV:
Ich weiß gar nicht, ich werde immer abwehrender gegenüber von Abstinenz. Mir kommt es vor wie eine Bastion, auch flüchten zu dürfen. Ich mache mein Alltagswerk gut, halte alle Termine ein, setze mich mit meinen Mitmenschen auseinander. Mr geht es gut.
So sehr ordentlich im moralischen Sinne zu werden, wird mir nicht passieren.
Aber! ich hab mir mein Leben zurückgeholt. Nehm ich eben statt der Tapferkeitsmedaille die der Stoiker.
Was aber stimmt ist, dass hier nicht unbedingt der richtige Ort dafür ist, jedenfalls schaue ich immer wieder mal hier rein und vergesse niemanden,
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Siegreiche Krieger siegen bevor sie in den Krieg ziehen, während Verlierer erst in den Krieg ziehen und dann versuchen, zu gewinnen. Sunzi.
Wenn Du nichts tun kannst, tu, was Du tun kannst. Conny.
In respektvollem Gedenken an Aaron Swartz
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Re: Conny 3.0
Hi Conny
Wow, ein eigenes Fische-TV hat Deine Mietzi! So was habe ich leider nicht, und so gehe ich deshalb ab und zu mit meinem Hund zu unseres Metzgers Public-Viewing ...
DonQuixote
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Re: Conny 3.0
Liebe Conny,
zuerst, ich freu mich auch, von Dir wieder zu lesen, weil Du immer in Deinem verbalen Ausdrücken schon weiter bist als ich. Aus demselben Grund würde ich mich sehr freuen, in meinem neuen Faden von Dir zu lesen.
Herzliche Grüße,
Maria
(deren Katzen das Fische-TV leider geflissentlich ignorieren ...)
zuerst, ich freu mich auch, von Dir wieder zu lesen, weil Du immer in Deinem verbalen Ausdrücken schon weiter bist als ich. Aus demselben Grund würde ich mich sehr freuen, in meinem neuen Faden von Dir zu lesen.
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Erst kommt der Wahn, dann die Größe. (Helmut Krausser)
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Re: Conny 3.0
Liebe Maria,
ich freu mich über Deine Einladung, etwas bei Dir zu schreiben.
Hab ich auch gemacht. Bisschen meta, weil mir das auf der Seele lag, inhaltlich dann später,
Lieben Gruß
Conny
ich freu mich über Deine Einladung, etwas bei Dir zu schreiben.
Hab ich auch gemacht. Bisschen meta, weil mir das auf der Seele lag, inhaltlich dann später,
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Re: Conny 3.0
Sodele, nochmal in eigener Sache.
Ich bin glücklich. Ich habe 48 Jahre lang getrunken, und plane für die nächsten 30 Jahre keine Abstinenz. Ich durfte vieles nachlernen, in Beziehungen war ich ein Schrotthaufen; diese familiär gelernten Tabus waren nicht gut für mich.
Es gäbe bestimmt noch eine nüchterne Variante von mir, die ebenfalls gelungen wäre. Aber diese bin ich nicht. Keine Conny 4.0
Ich hab mich ja immer gefragt, warum ich nicht wollen kann, was ich wollen sollte. Die Antwort hat auf sich warten lassen, ist mir aber plausibel: Weil ich nicht will.
Ich will kein Leben ohne Alkohol führen, genausowenig, wie ich Zigaretten drehen will, statt Filterzigaretten zu rauchen.
So ist das halt bei mir.
Ich will aber mutig genug sein, Beziehungen zu klären, statt wegzulaufen. Ich will immer meiner Katze zuerst Futter geben, bevor ich mir Zigaretten hole. Ich will nie meine Freunde anlügen, sondern besser sagen, dass ich es nicht weiß.
Ich möchte aufrichtig sein. Vor Gott und den Menschen und vor mir bestehen können. 80 Jahre sind eine Zeit, aber für die Ewigkeit taugen sie nicht unbedingt.
Ich möchte, dass ein Funke meines Wesens erhalten bleibt. Dass ich nicht mehr lächerlich bin in diesem Wunsch.
Man könnte sagen, ich hab mich endlich lieb gewonnen. Das ist zuhause sein.
Heimat.
Conny
Ich bin glücklich. Ich habe 48 Jahre lang getrunken, und plane für die nächsten 30 Jahre keine Abstinenz. Ich durfte vieles nachlernen, in Beziehungen war ich ein Schrotthaufen; diese familiär gelernten Tabus waren nicht gut für mich.
Es gäbe bestimmt noch eine nüchterne Variante von mir, die ebenfalls gelungen wäre. Aber diese bin ich nicht. Keine Conny 4.0
Ich hab mich ja immer gefragt, warum ich nicht wollen kann, was ich wollen sollte. Die Antwort hat auf sich warten lassen, ist mir aber plausibel: Weil ich nicht will.
Ich will kein Leben ohne Alkohol führen, genausowenig, wie ich Zigaretten drehen will, statt Filterzigaretten zu rauchen.
So ist das halt bei mir.
Ich will aber mutig genug sein, Beziehungen zu klären, statt wegzulaufen. Ich will immer meiner Katze zuerst Futter geben, bevor ich mir Zigaretten hole. Ich will nie meine Freunde anlügen, sondern besser sagen, dass ich es nicht weiß.
Ich möchte aufrichtig sein. Vor Gott und den Menschen und vor mir bestehen können. 80 Jahre sind eine Zeit, aber für die Ewigkeit taugen sie nicht unbedingt.
Ich möchte, dass ein Funke meines Wesens erhalten bleibt. Dass ich nicht mehr lächerlich bin in diesem Wunsch.
Man könnte sagen, ich hab mich endlich lieb gewonnen. Das ist zuhause sein.
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Re: Conny 3.0
Für alle, die den Galgenhumor nicht an der Kliniktreppe abgegeben haben:
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Re: Conny 3.0
Hallo Conny!Ich finde es gut, dass du so ehrlich bist. Ich will auch trinken, aber ich will nicht immer so schlapp sein, will keinen Krebs bekommen (gut, kann man auch ohne alk, aber dieser ist ja stark karzinogen), will keinen Bluthochdruck haben, nicht aufgeschwemmt aussehen und keine roten Äderchen im Gesicht haben,usw.. Wie du vielleicht weißt, trinke ich noch. Noch möchte ich gerne die Kurve bekommen. Bisher habe ich oft versucht, gegen meine Sucht anzukämpfen, fand es aber extrem zermürbend und weiß inzwischen auch, dass alles, wogegen wir kämpfen, sich verstärkt. Also muss es einen anderen Weg geben. Aber das weißt du alles schon.
So manches Mal habe ich mir resignierend gesagt, dann trinke ich eben, ich schaffe es eh nicht, aufzuhören.
Ich lese aus deinen Zeilen keine Resignation, sondern dass du bewusst mit dir umgehst, oder?
Liebe Grüße
Anne
So manches Mal habe ich mir resignierend gesagt, dann trinke ich eben, ich schaffe es eh nicht, aufzuhören.
Ich lese aus deinen Zeilen keine Resignation, sondern dass du bewusst mit dir umgehst, oder?
Liebe Grüße
Anne
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Re: Conny 3.0
Hi Conny,
ich denke, jeder muss seinen Weg finden. Wenn du damit umgehen kannst, okay.
Ich wollte laaange Zeit auch gar nicht aufhören, erst Recht nicht am Anfang, als ich Baclofen nahm und ich plötzlich "weniger trinken konnte". So hätte es bleiben können, dachte mein Suchthirn. Obwohl ich schon seit Jahren gesundheitliche Beschwerden hatte durch den Alkohol.
@Anne, ein rotes Gesicht und aufgeschwemmt aussehen ist doch echt doof! Dass dein Partner iwie auch unter deinem Konsum leidet, hat er ja einmal klar gemacht. Inwieweit du sonst beeinträchtigt bist, das weiß ich nicht.Aber all das hält einen natürlich nicht ab. Es muss wohl von innen kommen, irgendwie.
Mir hatte eine Ärztin bereits 2011 sehr, wirklich sehr! hohe Leberwerte dieagnostiziert . Ich war nämlich bei ihr, weil ich seit Monaten unter Durchfall litt. Dumm von mir, wusste ich doch, woher das kam. Hatte - blöd - wohl gehofft, ich hätte mir im Ausland doch eine nicht alkohol-bedingte Hepatitis zugezogen. Wie blöd muss man sein.
Das erste, was ich nach dieser Diagnose machte, war zur Freundin zu fahren und mir einen "Mittagssekt" abzuholen, den sie manchmal zu nehmen pflegt.
Leberwerte, hab ich wohl gedacht, na und, die sieht man nicht
Stundenlang habe ich am PC gesessen und recherchiert, wie ich all das in den Griff bekommen könnte, um TROTZDEM weiter trinken zu können. Ich habe mir Flohsamenschalen besorgt gegen den Durchfall, super Sache, klappte prima. Ich habe Methionin gekauft, weil es wohl die Leber schützt, habe Unmengen an Mariendistel- und Artischockenkapseln reingeschmissen, allein in der Hoffnung, dadurch sei vielleicht alles nicht so schlimm....
Noch letztes Jahr hat mich mein Mann ins Kranknehaus gebracht, wegen starker Unterbauchschmerzen. Die hatten mich natürlich sofort da, wo sie mich haben wollten und entsprechend behandelt. Okay, die Darmspiegelung jedenfalls war ok. In meinem Zimmer lag eine mit Leberzirrhose. Eigentlich war sie recht normal, nur eben ganz gelb im Gesicht. Nachts aber drehte sie total durch, leif Amok, weil sie meinte, es stünde jemand vor dem Fenster (im dritten Stock), der uns alle töten wollte. Ich hatte solche Angst vor ihr!
Hat mich das zumindest abgeschreckt?
Wenig.
Zu Hause habe ich mir erstmal eine Flasche geöffnet. Aber mir ungutem Gefühl - und Erbrechen später, weil mein Körper das Gift abstoßen wollte. Hat mich das abgehalten?
Wenig.
Denn nach dem Erbrechen ging es mir ja wieder gut....
Warum ich (mal wieder) das erzähle - hier? (Komme mir vor wie ein AA,der/die jede Woche ihre Ex Alki Situationen zum besten geben...)
Es gibt diejenigen, wahrscheinlich wie Conny, die all das im Griff haben, trinken, meinetwegen auch viel, aber irgendwie damit klar kommen.
Gut.
Für andere, wie mich, gab es nur diese eine Lösung, es hat lange gedauert @Anne, sehr lange trotz all der Beschwerden und offensichtlichen, spürbaren, sichtbaren Schäden in mir.
All das war mir egal.
Was es letztendlich ausgelöst hat, urplötzlich und ohne Vorwarnung den Absprung zu versuchen, ist mir ein Rätsel.
Sicher nicht, weil ich musste.
Ich MUSSTE, aber das hat mich nicht interessiert.
Mich hat ja nicht einmal interessiert, dass mir weder der Alkohol noch etwas brachte, dass er mich kaputt machte, dass der nächste Tag so schlimm war, dass ich weiter machen musste. Letztendlich nur noch vegetiert habe, genervt von allem, resigniert, teils panisch, depressiv...furchtbar.
Wenn man soweit ist, meine ich, da bleibt keine Frage mehr.
Und @Anne, den Versuch zu starten, bevor man in solch ein Stadium rutscht, wäre wohl besser.
Aber ich will keine moralpredigten haten, weiß ja, wie das ist.
Liebe Conny, lass es dir gut gehen in deienm Zuhause.
Ich bin auch Zuhause, daheim. Aber ICH kann das nur ohne Alkohol.
lieben Gruß, Suse
ich denke, jeder muss seinen Weg finden. Wenn du damit umgehen kannst, okay.
Ich wollte laaange Zeit auch gar nicht aufhören, erst Recht nicht am Anfang, als ich Baclofen nahm und ich plötzlich "weniger trinken konnte". So hätte es bleiben können, dachte mein Suchthirn. Obwohl ich schon seit Jahren gesundheitliche Beschwerden hatte durch den Alkohol.
@Anne, ein rotes Gesicht und aufgeschwemmt aussehen ist doch echt doof! Dass dein Partner iwie auch unter deinem Konsum leidet, hat er ja einmal klar gemacht. Inwieweit du sonst beeinträchtigt bist, das weiß ich nicht.Aber all das hält einen natürlich nicht ab. Es muss wohl von innen kommen, irgendwie.
Mir hatte eine Ärztin bereits 2011 sehr, wirklich sehr! hohe Leberwerte dieagnostiziert . Ich war nämlich bei ihr, weil ich seit Monaten unter Durchfall litt. Dumm von mir, wusste ich doch, woher das kam. Hatte - blöd - wohl gehofft, ich hätte mir im Ausland doch eine nicht alkohol-bedingte Hepatitis zugezogen. Wie blöd muss man sein.
Das erste, was ich nach dieser Diagnose machte, war zur Freundin zu fahren und mir einen "Mittagssekt" abzuholen, den sie manchmal zu nehmen pflegt.
Leberwerte, hab ich wohl gedacht, na und, die sieht man nicht
Stundenlang habe ich am PC gesessen und recherchiert, wie ich all das in den Griff bekommen könnte, um TROTZDEM weiter trinken zu können. Ich habe mir Flohsamenschalen besorgt gegen den Durchfall, super Sache, klappte prima. Ich habe Methionin gekauft, weil es wohl die Leber schützt, habe Unmengen an Mariendistel- und Artischockenkapseln reingeschmissen, allein in der Hoffnung, dadurch sei vielleicht alles nicht so schlimm....
Noch letztes Jahr hat mich mein Mann ins Kranknehaus gebracht, wegen starker Unterbauchschmerzen. Die hatten mich natürlich sofort da, wo sie mich haben wollten und entsprechend behandelt. Okay, die Darmspiegelung jedenfalls war ok. In meinem Zimmer lag eine mit Leberzirrhose. Eigentlich war sie recht normal, nur eben ganz gelb im Gesicht. Nachts aber drehte sie total durch, leif Amok, weil sie meinte, es stünde jemand vor dem Fenster (im dritten Stock), der uns alle töten wollte. Ich hatte solche Angst vor ihr!
Hat mich das zumindest abgeschreckt?
Wenig.
Zu Hause habe ich mir erstmal eine Flasche geöffnet. Aber mir ungutem Gefühl - und Erbrechen später, weil mein Körper das Gift abstoßen wollte. Hat mich das abgehalten?
Wenig.
Denn nach dem Erbrechen ging es mir ja wieder gut....
Warum ich (mal wieder) das erzähle - hier? (Komme mir vor wie ein AA,der/die jede Woche ihre Ex Alki Situationen zum besten geben...)
Es gibt diejenigen, wahrscheinlich wie Conny, die all das im Griff haben, trinken, meinetwegen auch viel, aber irgendwie damit klar kommen.
Gut.
Für andere, wie mich, gab es nur diese eine Lösung, es hat lange gedauert @Anne, sehr lange trotz all der Beschwerden und offensichtlichen, spürbaren, sichtbaren Schäden in mir.
All das war mir egal.
Was es letztendlich ausgelöst hat, urplötzlich und ohne Vorwarnung den Absprung zu versuchen, ist mir ein Rätsel.
Sicher nicht, weil ich musste.
Ich MUSSTE, aber das hat mich nicht interessiert.
Mich hat ja nicht einmal interessiert, dass mir weder der Alkohol noch etwas brachte, dass er mich kaputt machte, dass der nächste Tag so schlimm war, dass ich weiter machen musste. Letztendlich nur noch vegetiert habe, genervt von allem, resigniert, teils panisch, depressiv...furchtbar.
Wenn man soweit ist, meine ich, da bleibt keine Frage mehr.
Und @Anne, den Versuch zu starten, bevor man in solch ein Stadium rutscht, wäre wohl besser.
Aber ich will keine moralpredigten haten, weiß ja, wie das ist.
Liebe Conny, lass es dir gut gehen in deienm Zuhause.
Ich bin auch Zuhause, daheim. Aber ICH kann das nur ohne Alkohol.
lieben Gruß, Suse
Früherer Name: Desperatio
Plötzlich konnte ich sehen und ich war froh. Doch was ich sah, gefiel mir nicht. Ich lerne, neu zu sehen. Suse
Plötzlich konnte ich sehen und ich war froh. Doch was ich sah, gefiel mir nicht. Ich lerne, neu zu sehen. Suse
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Re: Conny 3.0
Ganz lieben Dank für Eure Antworten.
Für diejenigen, die nicht alles von mir gelesen haben, nochmal in Kurzform:
Mir liegt etwas an intrinsischer Motivation, daran, eine Wahl zu haben, zu trinken oder nicht. Das geht natürlich auch nicht ohne innere Schummeleien bei mir ab, und es liegt ein gutes Stück Weg vor mir, das real einzulösen. Ich weiß nicht, wie oft ich es vor mir gerechtfertigt habe, dass es einen Trinkanlass gäbe, obwohl mir andere Mittel zur Verfügung gestanden haben.
Ich stelle mich nach meinem Umzug selbst auf die Probe, ob mein Ansatz für mich einen Wert hat. Ich werde genug damit zu tun haben, an meine Grenzen zu kommen. Es ist eine Einladung an mich selbst. Ich bin inzwischen soweit stabil, dass ich bewusster Möglichkeiten und Unmöglichkeiten sehen kann.
Das ist nicht einfach, zu unterscheiden, ab wann die "Lösung" selbst zum Problem wird. Erweitert es meine Handlungsmöglichkeiten?
Baclofen hat mir einen Schock versetzt, ich bin quasi ein Non-Responder. Ich hab Bac benutzt, um besser mit Alkohol zurechtzukommen, also das, wo BB mit Recht, wie ich finde, gegenangeht. Die unerwünschten Wirkungen haben mir Angst gemacht. Libidoverlust, Verspannungen, Apathie. Klar ist das alles besser, als am Alkohol zu krepieren, aber eine Wunschvorstellung, wie mein Leben verlaufen möchte, war das auch nicht. Die rote oder die blaue Pille (Matrix).
Ich bin gegen eine Ideologie der Abstinenzverpflichtung, nicht dagegen, sein Leben ohne Alkohol zu gestalten. Das finde ich außerordentlich mutig und wertvoll. Ich habe Respekt davor. Was einem da gut tut, weiß nur jede/r selbst.
Ich vermute, dass meine positive Haltung dem Alkohol gegenüber daher rührt, dass er mir subjektiv das Leben gerettet hat. Das geht weiter als ein "Recht auf Rausch", es war existenziell Not-wendig.
Ich hatte einen Mechanismus zur Hand, der die Realität ändern konnte. Das ist nicht für alle gut, manche sterben daran.
Für mich war es der Beweis, wenn jemand sagt "Du kommst hier nicht raus", dass ich doch raus komme.
Ich erspare Euch mal den Teil mit der Traumatherapie, die ich in den letzten zwei Jahren im Selbststudium (aber nicht ohne Hilfe) durchgeführt habe, das gehört inhaltlich nicht hier her. Vom Ergebnis her hat sie dazu geführt, dass ich wieder fühlen kann und darf.
Ich bin sogar so optimistisch, dass mir über das neue Wissen über mich mehr und mehr die Anlässe, etwas zu verdrängen, wegfallen werden und sich das auch im verminderten Alkoholkonsum niederschlagen wird.
Ich bin viel kritischer mir selbst gegenüber, und gleichzeitig verzeihender und sanftmütiger. Rechtfertigen möchte ich mich nur vor mir selber, nicht vor anderen. Meine Grenzen wurden oft überschritten, teilweise ohne, dass ich sie kannte, und das hat nun ein Ende. Ich stehe für mich ein. Das ist kein Kindergeburtstag, ich habe Ängste, Zweifel und bin nicht so toll, wie ich gern wäre.
Aber - ich tue es.
Herzlich,
Conny
Für diejenigen, die nicht alles von mir gelesen haben, nochmal in Kurzform:
Mir liegt etwas an intrinsischer Motivation, daran, eine Wahl zu haben, zu trinken oder nicht. Das geht natürlich auch nicht ohne innere Schummeleien bei mir ab, und es liegt ein gutes Stück Weg vor mir, das real einzulösen. Ich weiß nicht, wie oft ich es vor mir gerechtfertigt habe, dass es einen Trinkanlass gäbe, obwohl mir andere Mittel zur Verfügung gestanden haben.
Ich stelle mich nach meinem Umzug selbst auf die Probe, ob mein Ansatz für mich einen Wert hat. Ich werde genug damit zu tun haben, an meine Grenzen zu kommen. Es ist eine Einladung an mich selbst. Ich bin inzwischen soweit stabil, dass ich bewusster Möglichkeiten und Unmöglichkeiten sehen kann.
Das ist nicht einfach, zu unterscheiden, ab wann die "Lösung" selbst zum Problem wird. Erweitert es meine Handlungsmöglichkeiten?
Baclofen hat mir einen Schock versetzt, ich bin quasi ein Non-Responder. Ich hab Bac benutzt, um besser mit Alkohol zurechtzukommen, also das, wo BB mit Recht, wie ich finde, gegenangeht. Die unerwünschten Wirkungen haben mir Angst gemacht. Libidoverlust, Verspannungen, Apathie. Klar ist das alles besser, als am Alkohol zu krepieren, aber eine Wunschvorstellung, wie mein Leben verlaufen möchte, war das auch nicht. Die rote oder die blaue Pille (Matrix).
Ich bin gegen eine Ideologie der Abstinenzverpflichtung, nicht dagegen, sein Leben ohne Alkohol zu gestalten. Das finde ich außerordentlich mutig und wertvoll. Ich habe Respekt davor. Was einem da gut tut, weiß nur jede/r selbst.
Ich vermute, dass meine positive Haltung dem Alkohol gegenüber daher rührt, dass er mir subjektiv das Leben gerettet hat. Das geht weiter als ein "Recht auf Rausch", es war existenziell Not-wendig.
Ich hatte einen Mechanismus zur Hand, der die Realität ändern konnte. Das ist nicht für alle gut, manche sterben daran.
Für mich war es der Beweis, wenn jemand sagt "Du kommst hier nicht raus", dass ich doch raus komme.
Ich erspare Euch mal den Teil mit der Traumatherapie, die ich in den letzten zwei Jahren im Selbststudium (aber nicht ohne Hilfe) durchgeführt habe, das gehört inhaltlich nicht hier her. Vom Ergebnis her hat sie dazu geführt, dass ich wieder fühlen kann und darf.
Ich bin sogar so optimistisch, dass mir über das neue Wissen über mich mehr und mehr die Anlässe, etwas zu verdrängen, wegfallen werden und sich das auch im verminderten Alkoholkonsum niederschlagen wird.
Ich bin viel kritischer mir selbst gegenüber, und gleichzeitig verzeihender und sanftmütiger. Rechtfertigen möchte ich mich nur vor mir selber, nicht vor anderen. Meine Grenzen wurden oft überschritten, teilweise ohne, dass ich sie kannte, und das hat nun ein Ende. Ich stehe für mich ein. Das ist kein Kindergeburtstag, ich habe Ängste, Zweifel und bin nicht so toll, wie ich gern wäre.
Aber - ich tue es.
Herzlich,
Conny
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Re: Conny 3.0
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Re: Conny 3.0
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Re: Conny 3.0
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Re: Conny 3.0
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Re: Conny 3.0
Lieber bb,
ich brauche etwas Zeit, um zu antworten. Danke für die Antwort,
LG Conny
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Re: Conny 3.0
Alles klar, Betalbatim
Abgesehen von - wirklich klitzekleinen - Nuancen gehe ich da mit.
DonQuixote
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Re: Conny 3.0
Also...ich folge euren Beiträgen interessiert. Auch wenn ich wünschte, dass betalbatim taktvoller vorgehen würde, nehme ich daraus einiges mit. Klar ist es wichtig, auch Kritisches zu äußern bzw. zum Nachdenken anzuregen, aber es kommt auch auf das 'wie' an.
Ich habe mit meinem Partner auch darüber gesprochen, warum Conny eigentlich dann im bac-Forum schreibt, aber hätte dies eher als Frage geäußert. Es gibt ja noch andere Foren. Aber ich finde Connys Auseinandersetzung mit dem Thema und ihre Beiträge auch bereichernd. Und ehrlich, was ich sehr schätze. Auch, wenn es, so wie betalbatim schreibt, Widersprüche geben sollte. Das würde mich nur an mich erinnern: "Ich bin ein Widerspruch in mir selbst." Das Schreiben hier im Forum, kann oder sollte dazu beitragen, sich selber zu klären. Oder?
Liebe Grüße
Anne
Ich habe mit meinem Partner auch darüber gesprochen, warum Conny eigentlich dann im bac-Forum schreibt, aber hätte dies eher als Frage geäußert. Es gibt ja noch andere Foren. Aber ich finde Connys Auseinandersetzung mit dem Thema und ihre Beiträge auch bereichernd. Und ehrlich, was ich sehr schätze. Auch, wenn es, so wie betalbatim schreibt, Widersprüche geben sollte. Das würde mich nur an mich erinnern: "Ich bin ein Widerspruch in mir selbst." Das Schreiben hier im Forum, kann oder sollte dazu beitragen, sich selber zu klären. Oder?
Liebe Grüße
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Re: Conny 3.0
Siegreiche Krieger siegen bevor sie in den Krieg ziehen, während Verlierer erst in den Krieg ziehen und dann versuchen, zu gewinnen. Sunzi.
Wenn Du nichts tun kannst, tu, was Du tun kannst. Conny.
In respektvollem Gedenken an Aaron Swartz
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[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1236: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
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