nebenwirkung übelkeit & leichte spannungskopfschmerzen
Verfasst: 25. August 2011, 23:43
wollte nur mal fragen ob die oben genannten nebenwirkungen wie übelkeit und leichte spannungskopfschmerzen normal oder des öfteren vorkommen?
habe erst seit 2-3 tagen angefangen baclofen einzunehmen, legen sich diese nebenwirkungen weil ich erst seit ein paar tagen dieses medikament gegen meine alkohol und GHB(-eine dem alkohol wirkungsähnliche subst.) sucht oder liegt es vllt an meiner dosierung???
also ich habe angefangen mit 12,5mg mittags und 25mg abends... habe aber auch schonmal 50mg abends genommen... doch das war vllt etwas zu viel...hatte nen leichten film vor den augen, fühlte mich ein klein wenig benommen und spürte ein drücken im kopf...
muss sich der körper wirklich ganz langsam an das medikament gewöhnen? denn schließlich ist es ein muskelrelaxans und wird u.a. auch in der notfallmedizin eingesetzt oder liege ich vllt falsch?
also ich denke das die wirkung von baclofen direkt abgegeben wird. (wikiausschnit: Chemisch handelt es sich um ein chirales Derivat der γ-Aminobuttersäure, das als spezifischer Agonist am GABAB-Rezeptor von Säugetieren wirkt)
was für mich heißt das sich nicht wie z.b. bei antidepressiva das medikament über wochen einnehmen muss bis sich ein wirksamer medikamentöser Spiegel im körper bildet...
(ich hab das buch nich gelesen) aber Ameisen beschreibt doch selbst das die wirkung "sofort" einsetzte und er eine deutliche muskelentspannung wahrnehmen konnte...
noch ne frage: macht das medikament den menschen nicht auch in gewisser weise bei dauereinnahme abhängig? auch wenn der wirkmechanismus vllt ein ganz anderer sei, wird schließlich doch der GABA-B rezeptor in gewisser weise mehr oder weniger stark beeinflusst und meiner bisherigen erfahrung nach kann ich mir i-wie nich richtig vorstellen das bei einer dauerhaften beeiflussung des GABAergen system das medikament nicht in eine abhängigkeit führt...
also ich habe bisher leider einige erfahrungen mit GABAergen subst. gehabt (benzo-,GHB-,Alksucht) und jedes führt früher oder später in eine harte sucht und abhängigkeit?
wie ist das also bei baclofen so wenn ich mal angenommen über 2-3 monate auf 100mg/tag bin und dann einfach absetze...was könnt ihr mir aus eurer erfahrung sagen schildern, oder liege ich mit meinen überlegungen vllt doch falsch. bin ja kein neurologe oder mann vom fach...
gruß madmax
habe erst seit 2-3 tagen angefangen baclofen einzunehmen, legen sich diese nebenwirkungen weil ich erst seit ein paar tagen dieses medikament gegen meine alkohol und GHB(-eine dem alkohol wirkungsähnliche subst.) sucht oder liegt es vllt an meiner dosierung???
also ich habe angefangen mit 12,5mg mittags und 25mg abends... habe aber auch schonmal 50mg abends genommen... doch das war vllt etwas zu viel...hatte nen leichten film vor den augen, fühlte mich ein klein wenig benommen und spürte ein drücken im kopf...
muss sich der körper wirklich ganz langsam an das medikament gewöhnen? denn schließlich ist es ein muskelrelaxans und wird u.a. auch in der notfallmedizin eingesetzt oder liege ich vllt falsch?
also ich denke das die wirkung von baclofen direkt abgegeben wird. (wikiausschnit: Chemisch handelt es sich um ein chirales Derivat der γ-Aminobuttersäure, das als spezifischer Agonist am GABAB-Rezeptor von Säugetieren wirkt)
was für mich heißt das sich nicht wie z.b. bei antidepressiva das medikament über wochen einnehmen muss bis sich ein wirksamer medikamentöser Spiegel im körper bildet...
(ich hab das buch nich gelesen) aber Ameisen beschreibt doch selbst das die wirkung "sofort" einsetzte und er eine deutliche muskelentspannung wahrnehmen konnte...
noch ne frage: macht das medikament den menschen nicht auch in gewisser weise bei dauereinnahme abhängig? auch wenn der wirkmechanismus vllt ein ganz anderer sei, wird schließlich doch der GABA-B rezeptor in gewisser weise mehr oder weniger stark beeinflusst und meiner bisherigen erfahrung nach kann ich mir i-wie nich richtig vorstellen das bei einer dauerhaften beeiflussung des GABAergen system das medikament nicht in eine abhängigkeit führt...
also ich habe bisher leider einige erfahrungen mit GABAergen subst. gehabt (benzo-,GHB-,Alksucht) und jedes führt früher oder später in eine harte sucht und abhängigkeit?
wie ist das also bei baclofen so wenn ich mal angenommen über 2-3 monate auf 100mg/tag bin und dann einfach absetze...was könnt ihr mir aus eurer erfahrung sagen schildern, oder liege ich mit meinen überlegungen vllt doch falsch. bin ja kein neurologe oder mann vom fach...
gruß madmax