Baclofen Forum gegen Alkoholsucht

Hallo Leute und Gleichgesinnte,

ich möchte nach längerem interessiertem lesen in dem Forum auch mal etwas über mich schreiben und mich kurz vorstellen.

Es geht auch bei mir um den guten leckeren Alkohol.
Ich bin 42 Jahre alt männlich, Nichtraucher und seit Juli 2004 Alki.

Bis Juli 2004 war ich ein "normaler" Alkoholkonsument, bis in einem Urlaub mit meinem besten Freund und tägliches Besäufnis es bei mir Klick gemacht hat und ich ab dem Zeitpunkt regelmäßig Saufen musste.
Mit privaten Problemen wurde es 2011-2012 immer schlimmer und die Abstände bis zum Vollrausch immer kürzer.

Und das alles ausschließlich mit Bier, in einer ganz normalen Woche abends 3,5Liter und am Wochenende Fr. Sa. und So. je 5-6Liter Gerstensaft.

Da es so nicht weiter gehen kann muss eine Lösung her. Nun bin ich durch eiserne Disziplin seit dem 27.02.2012 Alkfrei und habe den Grundstein gelegt! Damit das auch so bleibt und ich nicht wieder so eine Alkzeit mitmachen möchte kommt der Selbsttest mit Bac in die engere Auswahl.

Durch den Kauf eines eBook Readers und den kostenlosen (illegalen) Downloads von eBooks kam ich auch zu dem besagten Buch von Dr. Ant. Dann noch ein wenig googeln und man ist im richtigen Forum für eine Selbsttherapie. Bac habe ich mir bereits über das Internet besorgt und auch gleich losgelegt.

Ich möchte euch nun in nicht regelmäßigen Abständen Informieren wie ich die Sache angehe und was so alles passiert.

So der Anfang ist gemacht und es kann losgehen.

Die Uhrzeiten passen so ungefähr immer, da ich die Pillen zu den Mahlzeiten nehme.

20.04.2012 10mg abends, sehr schlecht geschlafen (wie bei Vollmond, war Vollmond?)

21.04.2012 10mg morgens 8-9Uhr 10mg mittags 11.30-13Uhr 10mg abends 17-18Uhr Kopfschmerzen, Sehschwierigkeiten, Tunnelblick, Müdigkeit (hatte ja auch schlecht davor geschlafen)

22.04.2012 10mg 8-9Uhr, 10mg 11.30-13Uhr, 10mg 17-18Uhr Tunnelblick und fühle mich irgendwie breit, Druckgefühl im Kopf, bis 24Uhr keinerlei Müdigkeit, extremer Kaffeedurst über den Tag der wurde auch gestillt ,

23.04.2012 10mg 8-9Uhr, 10mg 11.30-13Uhr, 10mg für 17-18Uhr Tunnelblick und fühle mich irgendwie breit, Druckgefühl im Kopf, wieder Kaffeedurst, kaum Hungergefühl, denke ich habe Konzentrationsschwierigkeiten, ein Sudoku klappt aber immer noch in der gleichen Zeit.

Das war es dann fürs Erste.

Tschau der Meister

Gelöscht wegen .

Hallo Meister,
Auch von mir ein herzliches willkommen hier im Forum.

Schliesse mich Warzos Frage an, ich bräuchte im Moment nämlich auch mal eine große Portion Diziplin .

Lg Argentina

Hallo Großer Meister. Immer rein in die gute Stube.

Die Nebenwirkungen die Du beschreibst, liegen im normalen Rahmen. Denk dran: Langsam erhöhen. Am besten mit 15mg/Tag beginnen und jede Woche um 10mg/Tag erhöhen.

Ganz viel Erfolg wünsche ich Dir und freue mich auf weitere Berichte.

Gruß DonQuixote

@Warzo und agentina: Was eiserne Selbstdisziplin ist? Na das was der Meister geschrieben hat, nämlich zwei Monate Alkfrei sein

Nabend grosser Meister,

auch von mir ein freundliches Hallo !

Also 1. Respekt von wegen Disziplin, hab ICH nicht hinbekommen, aber 2. wie kommst Du/Ihr bei all den Nebenwirkungen das mit der Arbeit klar, oder wird die dann eher unter der Rubrik "optional" abgelegt ?

Grüsse un so
ana

Hallo ihr Lieben,

habe mal was zum lesen für euch!

Erst einmal danke für eure nette Aufnahme hier im Forum. Ja, Meister ist ein Teil von meinem Pseudonym im Netz und macht sich immer ganz gut.

Was ist eiserne Disziplin? Hmm musste selbst überlegen wie ich es aus meiner Sicht erklären soll. Ich hole dann mal aus: Den Versuch weniger bis gar nichts zu trinken gab es schon sehr viel öfter, allerdings habe ich so ab 2010 nie lange durchgehalten, die Statistik der letzten 14 Monate war nicht berauschend. Ich hatte eine Statistik über meine Alkpausen gemacht, diente mir ein wenig als Selbstkontrolle.

Als ich aber in der Vergangenheit merkte dass ich doch regelmäßiger zum Gerstensaft griff wollte ich auch längere Pausen einlegen um dem Körper Gutes zu tun und mir selbst zu beweisen es geht auch ohne.
Das hat eigentlich immer ganz gut geklappt, so 2-3 Monate pause waren gar nicht so schwer und in der Zeit habe ich auch nichts vermisst. Nun ab 2011 ging das nicht mehr ich habe keine 2 Wochen Pause durchgehalten.
Anfang 2012 wurde es aufgrund meiner besseren Hälfte und die damit verbundenen privaten Probleme extrem mit dem Trinken.
Die NW vom Alk waren schon erschütternd: morgens glasige rote Augen, Nasenbluten, penetranter Mundgeruch (sagt dir aber nicht jeder), nachts mit dem Motorroller weiteren „Stoff“ besorgen und morgens sich wundern warum die Jeans Löcher hat! Da hat es wohl einen Abflug gegeben an den ich mich nicht mal erinnere, es gibt da noch viele weiter NW oder Geschichten vom Saufen.
Nun denn, ende Februar hat sich mit meiner besseren Hälfte alles wieder normalisiert und ich hatte das Verlangen es mir selbst zu beweisen das ich es noch drauf habe und ohne Alk auskommen kann (meine eiserne Disziplin). Die ersten zwei Wochen waren wirklich hart SD, craving bis zum Abwinken. Ich war aber standhaft und hatte eine neue Aufgabe bei festlichen Angelegenheiten nämlich "einen auf Fahrer zu machen". War eine absolut neue Erfahrung auf einer Party nüchtern zu sein, normalerweise ist immer meine bessere Hälfte gefahren und ich konnte mich gehen lassen.
Nun die Zeit ging um wie im Flug, mittlerweile sind es 2 Monate und ich habe keinen SD oder craving oder sonst was. Bin selbst überrascht dass es dann doch so einfach war.

Aber ich traue der Sache nicht! Denn ich weiß das beim Grillabend, wenn die gekühlten Bierflaschen auf dem Tisch stehen, ich irgendwann nicht NEIN sagen kann.
Was dann passiert weiß ich aber nicht!
Saufen bis zum kotzen,
oder der Alk schmeckt mir gar nicht,
oder ich habe ein ganz normales soziales Trinkverhalten ,
oder ich falle sofort in alte Trinkgewohnheiten zurück , oder, oder, oder.

Daher der Versuch mit Bac als eine art Versicherung.

Ich werde BAC erhöhen bis ich glaube den „Schalter“ gefunden zu haben, was im Moment recht schwierig ist da ich ja „zur Zeit“ überhaupt kein Verlangen nach Alk. habe. Bleibt mir also nichts anderes übrig als mich hoch zu dosieren und zu hoffen, dass der „Schalter“ vom Bac umgelegt wird. Vielleicht gibt es ja hilfreiche Tipps die mir helfen festzustellen ob und wann ich mein Ziel erreicht habe. Alle 3 Tage Bac um 5mg zu erhöhen ist nichts für mich, das sind bei 300mg immerhin ca. 170 Tage. Solange mich die NW nicht umhauen ist es mit dem schnellen Hochdosieren für mich OK.

Mein Experiment mit Bac ist auch keine Anleitung und nicht zur Nachahmung empfohlen, der Versuch könnte ein Beispiel werden wie man es besser nicht machen sollte

Am 24.04. Dosis um 15mg/T erhöht kaum Nebenwirkungen, dann um weitere 15mg/T erhöht wieder keine nennenswerte NW also weiter erhöht, bin jetzt bei 75mg/T.

Puuh habe glaube ich einen Schreibflash auf Bac.

Ok hier mein Bac Bericht, der extreme Kaffeedurst ist weg, keine Schlafprobleme aber morgens Müde, Konzentration ist denke ich normal,

24.04. 45mg, übliche Einnahmezeiten. NW: leichter Tunnelblick, Schwindelgefühl, Positive NW: euphorisch - glücklich - gelassen - relaxt, bin einfach gut drauf ,
25.04. 60mg, leichter Tunnelblick, Quasselbedürfnis! Aber beim Sprechen fallen einem manche Wörter verlangsamt bis gar nicht ein, hört sich so an wie Boris Becker mit dem klassischen „Äh“ blablabla „Äh“ blablabla „Äh“ blablabla, Äh, Äh
26.04. (heute) 75mg Tunnelblick, Schwindel,

Läuft ja ganz gut, so das ich morgen wieder erhöhen werde. Mein Plan ist bei 150mg eine Erhöhungspause einlegen und ein paar Tage bei der Dosis bleiben.

Ich habe auch festgestellt das Bac auf nüchternen Magen nicht zu empfehlen ist, man kommt sich dann irgendwie stoned/breit vor[wacko] . Bei den Mahlzeiten oder danach ist Bac (für mich) deutlich verträglicher.

Bis bald ihr Lieben

Hi Meister, Willkommen auch von mir bei uns im Hause.

Sag mal ich habe gelesen das es bei dir erst seit 2011 losging. Ich denke bei dir ist das nicht so mit dem Physischen sondern mit dem Psychischen.

Na dann toi toi toi!

Hola Meister,

Werde bloss nicht zu übermütig mit dem hochdosieren, auch wenn du keine NW hast würde ich es etwas langsamer angehen. Wenn du keine Lust zum saufen hast ist es wahrscheinlich eh schwer abzuschätzen wann du den "Schalter" erreicht hast. Ob es diesen Schalter gibt - darüber sind wir uns hier noch nicht einig, aber ich wünsche dir natürlich das er sich bei dir umlegt.

Freue mich wieder von dir zu hören,

Lg Argentina

Hallo ihr Lieben,

es geht weiter mit dem Bericht über mein Bac Experiment.

27.04. 90mg keine NW nur Müdigkeit
28.04. 105mg Müdigkeit diese ab 23Uhr extrem bin am PC mehrmals eingenickt (Sekundenschlaf)
29.04. 120mg Müdigkeit, 16:30 Uhr 1Std geschlafen, den ganzen Tag euphorisch und sehr gut drauf, ich habe mehrmals die Musik im Auto auf volle Pulle gedreht einfach super,
30.04. 135mg Müdigkeit mit Einnickphasen so ab 15:00 Uhr, sehr euphorisch und super Laune, hab nun Zuhause auch die Musik zum Leidwesen meiner Nachbarn etwas lauter gedreht,

Morgen werde ich auf 150mg erhöhen und diese Dosis einige Tage halten.


Wie ich ja schon in meinem Anfangsthread geschrieben habe, ist seit dem 27.02. Alkpause.
Ich bin bei Tag 10 mit meinem Bac Experiment und sehr gut drauf, kann die euphorische Wirkung von Bac also voll bestätigen.

Jetzt kommt aber ein Problem für mich. In solchen euphorischen Momenten, in denen ich sehr gut drauf war (hatte ich sehr oft), habe ich mir immer meine Biere reingezogen und mich damit, für was auch immer, selbst belohnt. Ich hatte ja bisher Ruhe vor den Alkgedanken, aber bei den positiven NW von Bac „die euphorische Gefühlslage“ ist es für mich eher negativ, da ich nun SD/carving verspüre. Es ist nicht den ganzen Tag so, eher am Nachmittag zu der Zeit an der ich sonst immer die ersten Flaschen geköpft hatte. Vielleicht liegt es aber auch gar nicht am Bac sondern es wäre auch ohne Bac, nach der alkfreien Zeit, SD/carving da.

Die zweite Sache auf Bac ist die, dass ich das Gefühl habe mir etwas „einzulegen“.
Habe in meinem Leben so manches ausprobiert und kann behaupten ich kenne das Gefühl irgendwo her. Ich kann es aber noch nicht zuordnen oder mit einem anderen Mittel/Droge/Medikament vergleichen. Vielleicht wirkt es auf mich ein wenig wie THC. Allerdings liegen meine Drogen/Medikamenten Experimente weit über 20 Jahre zurück, deshalb fällt es mir schwer einen Vergleich zu finden.

Ich hoffe durch das recht angenehme euphorische Gefühl rutsche ich nicht in die nächste Abhängigkeit, da ja geplant ist Bac über einen langen Zeitraum einzunehmen.

Im Moment ist es so, das ich mich freue meine Dosis Bac einzunehmen, fast schon so das zwischendurch wenn der „Kick“ nachlässt ich am liebsten „nachlegen“ möchte.

Vielleicht hat ja jemand Lust mir etwas darüber zu schreiben.

Bis dahin

euer Meister

...und "euer Meister" schon gar nicht.
Dafür hast Du nicht weder inhaltlich eingebracht noch genügend vorgsestellt. Sry.

Conny

zum Verständnis einen Nachtrag:
Ich bin verhaltensgestört was Foren angeht, seit ich aus Bac.de rausgeschmissen wurde. Also nichts für ungut, wenn mein Misstrauen unberechtigt ist.
LG Conny

und ich bin mir wirklich äußerst unsicher, also hilf mir auf die Sprünge, wenn ich in meiner Wahnvorstellung daneben greife.
Bitte. Danke.
Das ist wie ein Fluch, ich war niemals dermaßen misstrauisch, jetzt ist es passiert.
Kann ja nur besser werden *seufz*
Conny

Hallo Conny,

sorry für meine späte Antwort, aber ich zocke gerade WOW.

Erst mal danke für deine Antworten nur hilfreich im Bezug auf meine Probleme mit Bac waren diese nicht.
Das du schnell Neulingen unterstellst es handele sich um Fake oder sonst was hatte ich ja schon aus einigen deiner Postings gelesen. Im Übrigen mir gefällt meine Art zu schreiben.

Ich bin hier um meine Erfahrungen mit Bac anderen zugänglich zu machen und es ist das erste Mal das andere von meinem Alkproblem erfahren, nicht mal meine Mutter weiß es!
Da hier viele Leute reichlich Bac Erfahrung haben und ich mich komplett selbst therapiere also ohne ärztliche Aufsicht ist es für mich die richtige Anlaufstelle. Ich gehe davon aus und hoffe auch darauf das Andere beim lesen meiner Postings mir Hinweise geben was ich besser nicht machen sollte, oder das mein Weg zwar anders als normal ist aber ohne nennenswerte NW ich ruhig so weiter machen kann.

Zu meiner Alk Karriere:
Mein leiblicher Vater ist Alkoholiker und ich habe wohl seine Gene geerbt meine Mutter dagegen trinkt überhaupt keinen Alkohol. Mit 13 fing meine Trinkkarriere an es war Sylvester und wir haben irgend so ein grünes Zeugs (ich komme nicht auf den Namen) bis zum ersten Vollrausch getrunken.
Ich weiß auch nicht welche Art Alki ich bin, ich war z.B. schon einige Male in der Ausnüchterungszelle (Münster) und 2-mal im Krankenhaus wegen Alkvergiftung. Wie Dimitry richtig erkannte hatte „glaube“ ich vom Alk bisher noch keine Entzugserscheinungen, noch war es nur psychisch somit blieb mir bisher ein Entzug erspart.

Liebe Conny und das ist alles keine Phantasie die du gern lesen würdest sondern meine echte Vergangenheit.
Ich fände es allerdings befremdlich sich in seinen ersten Posts komplett zu öffnen und seinen gesamten Lebenslauf über den ein Alki nun mal nicht gerne spricht zu schreiben. Aber du wirst sehen ich werde nach und nach immer mehr von mir erzählen ich muss auch erst einmal warm werden. Das ist mein erstes Forum in dem ich persönlich etwas über mich schreibe ob nun anonym oder nicht.

Was natürlich unter die Gürtellinie ging Zitat: „so klingt niemand, der sich auseinandersetzt mit seinem Alkoholproblem“

Hallo! Ob und wie ich mich nun mit meinem Alkproblem auseinander setze ist ja auch meine Sache und wenn es dir nicht gefällt solltest du es akzeptieren und einfach nichts dazu schreiben, sehr aufbauend war dein Spruch nicht!!!

Lieben Gruß

Meister

Conny,

mal ne Frage: Was ist den bac.de?

Bin neugierig und aufgeschlossen aber ich lande da bei der "Die BAC Berlin Atlantic Capital GmbH"?

Meister

Hallo Meister,
Ich mische mich jetzt mal zwischen dir und Conny nicht ein.

Ich habe höchsten Respekt vor der Euphorie am Anfang der Bac Einnahme die bei fast jedem von uns nach einiger Zeit ins komplette Gegenteil umgeschlagen ist und das kann schwere Folgen haben. Sei also sehr vorsichtig mit der Euphorie auch wenn es dir im Moment schwer vorkommen mag das sich dies ändern könnte. Ganz besondere vorsichtig ist auch geboten aus dieser Euphorie heraus zu trinken oder das Gefühl zu haben "etwas nehmen" zu müssen (deine Worte), um seinen Zustand noch toppen zu wollen - habe ich auch alles schon gehabt, aber es ist ein fehlglauben. Besser als gut drauf sein kann man nicht ( etwas ähnlich hat Ginger hier mal geschrieben), nur unser Suchthirn ist es das uns dies glaubhaft machen möchte.

Zum anderen finde ich dein schnelles Hochdosieren als bedenklich, aber du scheinst Bac bis jetzt gut zu vertragen. Dennoch muss dir bewussst sein das Bac keine Smarties sind, es greift schwer in den Gehirnstoffwechsel ein - also sei bitte vorsichtig. Auf hau Ruck wird man nicht abstinent, hab ein bisschen mehr Geduld. Vor allem von der psychischen Abhängigkeit loszukommen wird sehr lange dauern, aber vielleicht auch nicht. Wie gesagt, Bac wirkt bei jedem anders.

Lg, Argentina

Hallo Meister,

"Hallo! Ob und wie ich mich nun mit meinem Alkproblem auseinander setze ist ja auch meine Sache und wenn es dir nicht gefällt solltest du es akzeptieren und einfach nichts dazu schreiben, sehr aufbauend war dein Spruch nicht!!!"

war auch gar nicht aufbauend gemeint. Ich möchte eine Brücke bauen zwischen meinem Misstrauen und allen, die gar nichts dafür können, zwischen Fronten geraten zu sein, die sie nicht einmal kennen.

Das andere Baclofen Forum, h**p://www.alkohol-und-baclofen-forum.de/ war das, wo ich mich zuerst angemeldet [Edit: ausführlich geschrieben] hatte, und wo ich dann wegen persönlicher Differenzen als persona non grata rausflog. Alle meine Beiträge wurden gelöscht. Und ich bin dort nicht anders aufgetreten als hier. Ich will nicht nachkarten, aber ich war zutiefst verletzt. Und das kann ich hier auch nicht ausschalten.
Einfach dumm gelaufen.

Ich sehe keinen anderen Weg, als wenigstens mein merkwürdiges Verhalten offenzulegen, und zu versuchen, mein Vertrauen wieder zu gewinnen. Flucht nach Vorn.
Diesen Makel muss man mir (wie auch ein paar anderen) hier nachsehen, gebrannte Kinder, sozusagen. Und die Wunde ist zu frisch, als das man sie via Altersnachsicht ablegen könnte.

Ich habe jetzt noch beim Schreiben Tränen in den Augen. Du kannst nichts dafür, es ist nunmal so.
Vielen Dank für Dein Erklären,
Conny

ps: Es ist aber wirklich auch gut, ich bin darüber ziemlich weg und will nicht, dass es hier diskutiert wird. Peace, sozusagen, manche Empfindlichkeiten sind nur dadurch zu erklären - ich hoffe, durch das Aussprechen Irritationen zu klären - ich will keine alten Sachen aufwärmen, dafür geht es mir viel zu gut,
Liebe Grüße
Conny