Neuvorstellung Frezzo Baclofen Konsument
Verfasst: 22. April 2019, 18:18
Hi,
ich gehöre auch zu den Leidtragenden, die durch Unwissenheit und Dummheit von einem Allgemeinmediziner
in eine Tavorsucht geschlittert sind. Meine Anfangsdosis lag bei 2,5mg am Tag. Diese Abhängigkeit besteht nun seit Februar 2018 und ich habe dann bis Anfang 2019 Schritt für Schritt abgesetzt und bin dann Anfang Februar 2019 auf Diazepan mit einer Tagesdosis von 10 Tropfen am Abend umgeswitcht was auch ganz gut klappte. Das Diazepan habe ich dann nach 5 Wochen auch komplett abgesetzt, was im nach hinein gesehen zu früh bzw zu schnell war.
Denn schon kurz danach bekam ich halt doch Entzugserscheinungen der übleren Art die ich jetzt hier gar nicht alle
aufführen möchte. Ich dachte mir OK jetzt fängst Du trotz all den Entzugserscheinungen nicht wieder an mit dem
Scheiß Benzo und trinkst halt dafür etwas mehr Alkohol als sonst und der Faktor Zeit wird es dann schon richten.
War auch eine falsche Entscheidung, den ich brauchte nicht nur etwas mehr Alkohol in Form von Wein und Bier
sondern eine ganze Menge mehr die sich von Woche zu Woche dann noch steigerte. Denn Rest könnt ihr Euch ja Alle
denken und vor 4 Wochen merkte ich dann das ich das nicht mehr unter Kontrolle habe. Ich habe dann über einen
Heilpraktiker vom Baclofen erfahren und sofort recherchiert im Internet wo ich dann auf dieses Forum gestoßen bin.
Auch habe ich dann die Internetseite einer Ärztin entdeckt die aber leider etwas weiter von meinem Heimatort entfernt mit Baclofen in einem Zeitfenster von 5 Tagen den Körper mit Hilfe von Infusionen entgiftet.
Hatte alles Super geklappt und ich bin dann nach Behandlungsende voller Euphorie und Zuversicht ohne Saufdruck wieder nach Hause gefahren. Und jetzt zu meinem schon angedeutetem Problem, die Euphorie und das sich Gut fühlen hielt leider nur 3 Tage an und jetzt habe ich wieder das Problem mit dem Diazepam das anscheinend immer noch selbst nach 6 Wochen nach absetzen immer noch Entzugserscheinungen macht und zwar jeden Tag ein bisschen
mehr und glaubt mir ich fühle mich wirklich nicht gut und es ist zum verzweifeln.
Jetzt meine Frage an Euch Mitglieder, gibt es jemanden da draußen der so etwas mit dieser Problematik selbst
erlebt hat und trotzdem aus der ganzen Sache heil raus gekommen ist oder Tipps hat wie man das Ganze richtig angehen soll weil ich weiß mir im Moment nicht mehr zu helfen und bin sehr verzweifelt.
Ach ja wie komme ich an die Ärzteliste mit den Ärzten die mit Baclofen arbeiten, vielleicht gibt es ja einen kompetenten Arzt der auch in meiner Nähe praktiziert.
Schon Danke an Euch Alle und eine Gute Zeit.![smile [smile]](https://forum-baclofen.com/images/smilies/smile.gif)
ich gehöre auch zu den Leidtragenden, die durch Unwissenheit und Dummheit von einem Allgemeinmediziner
in eine Tavorsucht geschlittert sind. Meine Anfangsdosis lag bei 2,5mg am Tag. Diese Abhängigkeit besteht nun seit Februar 2018 und ich habe dann bis Anfang 2019 Schritt für Schritt abgesetzt und bin dann Anfang Februar 2019 auf Diazepan mit einer Tagesdosis von 10 Tropfen am Abend umgeswitcht was auch ganz gut klappte. Das Diazepan habe ich dann nach 5 Wochen auch komplett abgesetzt, was im nach hinein gesehen zu früh bzw zu schnell war.
Denn schon kurz danach bekam ich halt doch Entzugserscheinungen der übleren Art die ich jetzt hier gar nicht alle
aufführen möchte. Ich dachte mir OK jetzt fängst Du trotz all den Entzugserscheinungen nicht wieder an mit dem
Scheiß Benzo und trinkst halt dafür etwas mehr Alkohol als sonst und der Faktor Zeit wird es dann schon richten.
War auch eine falsche Entscheidung, den ich brauchte nicht nur etwas mehr Alkohol in Form von Wein und Bier
sondern eine ganze Menge mehr die sich von Woche zu Woche dann noch steigerte. Denn Rest könnt ihr Euch ja Alle
denken und vor 4 Wochen merkte ich dann das ich das nicht mehr unter Kontrolle habe. Ich habe dann über einen
Heilpraktiker vom Baclofen erfahren und sofort recherchiert im Internet wo ich dann auf dieses Forum gestoßen bin.
Auch habe ich dann die Internetseite einer Ärztin entdeckt die aber leider etwas weiter von meinem Heimatort entfernt mit Baclofen in einem Zeitfenster von 5 Tagen den Körper mit Hilfe von Infusionen entgiftet.
Hatte alles Super geklappt und ich bin dann nach Behandlungsende voller Euphorie und Zuversicht ohne Saufdruck wieder nach Hause gefahren. Und jetzt zu meinem schon angedeutetem Problem, die Euphorie und das sich Gut fühlen hielt leider nur 3 Tage an und jetzt habe ich wieder das Problem mit dem Diazepam das anscheinend immer noch selbst nach 6 Wochen nach absetzen immer noch Entzugserscheinungen macht und zwar jeden Tag ein bisschen
mehr und glaubt mir ich fühle mich wirklich nicht gut und es ist zum verzweifeln.
Jetzt meine Frage an Euch Mitglieder, gibt es jemanden da draußen der so etwas mit dieser Problematik selbst
erlebt hat und trotzdem aus der ganzen Sache heil raus gekommen ist oder Tipps hat wie man das Ganze richtig angehen soll weil ich weiß mir im Moment nicht mehr zu helfen und bin sehr verzweifelt.
Ach ja wie komme ich an die Ärzteliste mit den Ärzten die mit Baclofen arbeiten, vielleicht gibt es ja einen kompetenten Arzt der auch in meiner Nähe praktiziert.
Schon Danke an Euch Alle und eine Gute Zeit.
![smile [smile]](https://forum-baclofen.com/images/smilies/smile.gif)