Neuvorstellung Frischluftfan
Verfasst: 21. April 2019, 09:45
Hallo,
ich habe seit einem Jahr immer mal wieder bei Euch mitgelesen.
Ich (m) bin 48J. Hab mein Leben meistens im Griff. Muß aber eingestehen, daß ich ein sogenannter riskanter Trinker bin. Ich hab schon früh angefangen kräftig zu trinken. In meinen 20ern am Wochenende und bei Partys bis man einen Rausch hatte.
Später im ersten Job fing es dann Abends an, daß ich 2 oder 3 Bier getrunken habe. Ja und über die Jahre bin ich bei 3-4 Bier täglich gelandet. Wenn es eine Scheißwoche war oder ich Sorgen habe, auch 5. Vorausgesetzt
ich kann am nächsten Tag ausschlafen. So gesehen hab ich mich schon noch einigermaßen im Griff. Aber grundsätzlich sind 35-40 Bier die Woche, die ich schon oft hatte, viel zu viel!
Auch, wenn ich aktuell eher wieder bei 30 Drinks bin. Liegt aber daran, daß ich gerade wenig Streß habe.
Aber inzwischen nervt es mich. Ich bin über jeden Tag froh, an dem ich es schaffe nur 3 Bier zu trinken. Aber manchmal wundere ich mich über mich selbst. Letzt z.B. bin ich erst um 24 Uhr Heim gekommen. Nüchtern. Aber anstatt ins Bett zu gehen, haue mich noch vor den Fernseher und zische in einer Stunde 2 Bier ... warum ?
Mir würde es schon reichen, wenn ich durch eine geringe Menge Baclefons meinen Konsum halbieren könnte.
Falls ich gut darauf anspreche, auch gerne zwei mal im Jahr für einen Monat auf Null. Würde der Gesundheit sicher nicht abträglich sein.
Jetzt fehlt mir nur noch ein Arzt, der mir hilft. Die Suche im Internet hat mich da nicht weiter gebracht. Selbst die örtliche Suchtberatung konnte mir keinen Arzt oder Einrichtung nennen.
Grüße
ich habe seit einem Jahr immer mal wieder bei Euch mitgelesen.
Ich (m) bin 48J. Hab mein Leben meistens im Griff. Muß aber eingestehen, daß ich ein sogenannter riskanter Trinker bin. Ich hab schon früh angefangen kräftig zu trinken. In meinen 20ern am Wochenende und bei Partys bis man einen Rausch hatte.
Später im ersten Job fing es dann Abends an, daß ich 2 oder 3 Bier getrunken habe. Ja und über die Jahre bin ich bei 3-4 Bier täglich gelandet. Wenn es eine Scheißwoche war oder ich Sorgen habe, auch 5. Vorausgesetzt
ich kann am nächsten Tag ausschlafen. So gesehen hab ich mich schon noch einigermaßen im Griff. Aber grundsätzlich sind 35-40 Bier die Woche, die ich schon oft hatte, viel zu viel!
Auch, wenn ich aktuell eher wieder bei 30 Drinks bin. Liegt aber daran, daß ich gerade wenig Streß habe.
Aber inzwischen nervt es mich. Ich bin über jeden Tag froh, an dem ich es schaffe nur 3 Bier zu trinken. Aber manchmal wundere ich mich über mich selbst. Letzt z.B. bin ich erst um 24 Uhr Heim gekommen. Nüchtern. Aber anstatt ins Bett zu gehen, haue mich noch vor den Fernseher und zische in einer Stunde 2 Bier ... warum ?
Mir würde es schon reichen, wenn ich durch eine geringe Menge Baclefons meinen Konsum halbieren könnte.
Falls ich gut darauf anspreche, auch gerne zwei mal im Jahr für einen Monat auf Null. Würde der Gesundheit sicher nicht abträglich sein.
Jetzt fehlt mir nur noch ein Arzt, der mir hilft. Die Suche im Internet hat mich da nicht weiter gebracht. Selbst die örtliche Suchtberatung konnte mir keinen Arzt oder Einrichtung nennen.
Grüße