Neuvorstellung Sören
Verfasst: 26. März 2019, 13:15
Hallo liebe Community,
also nach langem Hin-und Her (ob ich überhaupt irgendwo Hilfe suchen sollte) und dem heutigen "Vorfall" wollte ich nun auch um Rat und Hilfe bitten.
ich bin 41, Trinke seit ca. 6 Jahren täglich Weisswein, zu beginn nur Abends meist 1L max. und mit der Zeit wurde es mehr und immer früher.
Zusätzliches Problem ist auch, dass ich seit ca. 2-3 Jahren extreme Wahrnehmungsstörungen habe und das Gefühl keine Kontrolle über mein Körper zu haben. Durch recherchen bin ich dann auf Tavor als alternative Hilfe gestossen, aber nie mehr als 1mg genommen zusammen mit dem Wein, aber auch nur wenn ich raus musste oder Besuch hatte.
Dazu sei gesagt, dass ich seit 1-2 Jahren nur noch Zuhause bin und gerade so den Einkauf schaffe, selbst unter Alkohol.
nun bin ich an einem Punkt angekommen, wo bereits nach dem Aufwachen mein Körper unkontrolliert Muskelzuckungen durchmacht und kurz nach der morgentlichen Kippe und Kaffe die Oberschenkel und Arme/Hände wie verrückt zittern, einhergehend mit den Panikattacken und das Gefühl, jeden moment Ohnmächtig zu werden(heute zum ersten Mal, sonst konnte ich das Trinken immer bis 3-4 Stunden nach dem Aufwachen "verschieben").
Was dagegen geholfen hat war dann logischerweise erstmal ein halber Liter Weisswein und dann über den restlichen Tag insgesamt 3 Liter ca.
Meine Frage ist nun, ob Baclofen in meinem Fall wirklich helfen kann oder es doch besser wäre in eine Therapie zu gehen? habe vorher noch eine durchgemacht, daher ist meine Angst davor sehr, sehr extrem.
Habe gesehen, dass es eine Ärzteliste gibt für Köln die Bac verschreiben? u.U würde ich es gerne damit versuchen, falls Baclofen auch die körperlichen Entzugserscheinungen mildern kann. Ich hab zwar noch jede Menge Tavor, aber das Zeug ist sehr übel und ich will auf keinen Fall mehr nehmen.
Für Hilfe wäre ich sehr Dankbar!
also nach langem Hin-und Her (ob ich überhaupt irgendwo Hilfe suchen sollte) und dem heutigen "Vorfall" wollte ich nun auch um Rat und Hilfe bitten.
ich bin 41, Trinke seit ca. 6 Jahren täglich Weisswein, zu beginn nur Abends meist 1L max. und mit der Zeit wurde es mehr und immer früher.
Zusätzliches Problem ist auch, dass ich seit ca. 2-3 Jahren extreme Wahrnehmungsstörungen habe und das Gefühl keine Kontrolle über mein Körper zu haben. Durch recherchen bin ich dann auf Tavor als alternative Hilfe gestossen, aber nie mehr als 1mg genommen zusammen mit dem Wein, aber auch nur wenn ich raus musste oder Besuch hatte.
Dazu sei gesagt, dass ich seit 1-2 Jahren nur noch Zuhause bin und gerade so den Einkauf schaffe, selbst unter Alkohol.
nun bin ich an einem Punkt angekommen, wo bereits nach dem Aufwachen mein Körper unkontrolliert Muskelzuckungen durchmacht und kurz nach der morgentlichen Kippe und Kaffe die Oberschenkel und Arme/Hände wie verrückt zittern, einhergehend mit den Panikattacken und das Gefühl, jeden moment Ohnmächtig zu werden(heute zum ersten Mal, sonst konnte ich das Trinken immer bis 3-4 Stunden nach dem Aufwachen "verschieben").
Was dagegen geholfen hat war dann logischerweise erstmal ein halber Liter Weisswein und dann über den restlichen Tag insgesamt 3 Liter ca.
Meine Frage ist nun, ob Baclofen in meinem Fall wirklich helfen kann oder es doch besser wäre in eine Therapie zu gehen? habe vorher noch eine durchgemacht, daher ist meine Angst davor sehr, sehr extrem.
Habe gesehen, dass es eine Ärzteliste gibt für Köln die Bac verschreiben? u.U würde ich es gerne damit versuchen, falls Baclofen auch die körperlichen Entzugserscheinungen mildern kann. Ich hab zwar noch jede Menge Tavor, aber das Zeug ist sehr übel und ich will auf keinen Fall mehr nehmen.
Für Hilfe wäre ich sehr Dankbar!