Kurze Vorstellung und Bitte um Arztempfehlung
Verfasst: 9. März 2019, 12:33
Hallo!
Ich beschäftige mich bereits seit ein paar Jahren mit dem Thema Baclofen, hab das Ameisenbuch gelesen, bin hier seit 1 Jahr registriert - und jetzt will es endlich noch einman angehen.
Ich trinke mittlerweile seit 32 Jahren (mit kürzeren Pausen), dazu kamen auch Kokain und Amphetamin.
Inzwischen merke ich sowohl körperlich, als auch psychisch Einiges, was mir gar nicht gefällt.
Körperlich: Ich habe inzwischen einige Symptome, die zumindest auch von einem Leberschaden kommen könnten....
Ich habe mich medizinisch wirklich viel belesen und rede immer mal wieder mit Ärzten darüber.
Da meine typischen Leberwerte aber ok sind, scheinen die Ärzte keinen Handlungsbedarf zu sehen...
Zu den körperlichen Symptomen, die zwar nicht nur durch Alkohol, aber eben auch davon ausgelöst/verstärkt werden können, gehören aufgrund der vielfältigen Aufgaben der Leber:
Leberhautzeichen, Bluthochdruck, Blutzucker grenzwertig, Hormonabbaustörungen (Östrogendominanz) und dadurch entstandene Fibrome in Brust und Polypen in Unterleib, teilweise Juckreiz am Körper, Vitamin-und Mineralstoffmangel (Haarausfall), Neigung zu Hämatomen, Schmerzen im rechten Oberbauch, Durchschlafstörungen, Erschöpfung, Leistungsknick etc etc....
Psychisch bin ich nicht mehr in der Lage, meiner Selbständigkeit konsequent nachzugehen und muss meinen Kunden ständig absagen, ich habe mein soziales Umfeld verloren, Depressionen.
Vor 5-6 Jahren habe ich mir durch einen in Spanien lebenden Freund Lioresal besorgen lassen.
Ich habe es genommen, aber lange nicht so schnell hochdosiert, wie es hier oft empfohlen wird.
Dennoch hat es mir geholfen!
Leider war ein Nachschub nicht möglich - und damit hat sich das Ganze wieder im Sand verlaufen.
Ich war auch vor Jahren schon auf einer Warteliste für einen klinischen Entzug - diesen konnte ich wegen meiner Selbständigkeit nicht antreten.
Ich muss und will die Notbremse ziehen - und hoffe mithilfe einer Arztempfehlung auf Eure Hilfe.
Vielen Dank und Alles Liebe,
halloich
Ich beschäftige mich bereits seit ein paar Jahren mit dem Thema Baclofen, hab das Ameisenbuch gelesen, bin hier seit 1 Jahr registriert - und jetzt will es endlich noch einman angehen.
Ich trinke mittlerweile seit 32 Jahren (mit kürzeren Pausen), dazu kamen auch Kokain und Amphetamin.
Inzwischen merke ich sowohl körperlich, als auch psychisch Einiges, was mir gar nicht gefällt.
Körperlich: Ich habe inzwischen einige Symptome, die zumindest auch von einem Leberschaden kommen könnten....
Ich habe mich medizinisch wirklich viel belesen und rede immer mal wieder mit Ärzten darüber.
Da meine typischen Leberwerte aber ok sind, scheinen die Ärzte keinen Handlungsbedarf zu sehen...
Zu den körperlichen Symptomen, die zwar nicht nur durch Alkohol, aber eben auch davon ausgelöst/verstärkt werden können, gehören aufgrund der vielfältigen Aufgaben der Leber:
Leberhautzeichen, Bluthochdruck, Blutzucker grenzwertig, Hormonabbaustörungen (Östrogendominanz) und dadurch entstandene Fibrome in Brust und Polypen in Unterleib, teilweise Juckreiz am Körper, Vitamin-und Mineralstoffmangel (Haarausfall), Neigung zu Hämatomen, Schmerzen im rechten Oberbauch, Durchschlafstörungen, Erschöpfung, Leistungsknick etc etc....
Psychisch bin ich nicht mehr in der Lage, meiner Selbständigkeit konsequent nachzugehen und muss meinen Kunden ständig absagen, ich habe mein soziales Umfeld verloren, Depressionen.
Vor 5-6 Jahren habe ich mir durch einen in Spanien lebenden Freund Lioresal besorgen lassen.
Ich habe es genommen, aber lange nicht so schnell hochdosiert, wie es hier oft empfohlen wird.
Dennoch hat es mir geholfen!
Leider war ein Nachschub nicht möglich - und damit hat sich das Ganze wieder im Sand verlaufen.
Ich war auch vor Jahren schon auf einer Warteliste für einen klinischen Entzug - diesen konnte ich wegen meiner Selbständigkeit nicht antreten.
Ich muss und will die Notbremse ziehen - und hoffe mithilfe einer Arztempfehlung auf Eure Hilfe.
Vielen Dank und Alles Liebe,
halloich