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Baclofen Forum gegen Alkoholsucht • Ekkehard stellt sich vor
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Ekkehard stellt sich vor

Verfasst: 17. Dezember 2018, 21:09
von Ekkehard
Hallo Baclofen Forum
Habe die Spielregeln verstanden und will mich also erst einmal vorstellen bevor ich meine Fragen stelle.
Mittlerweile bin ich schon über 63 Jahre alt. Wie lange ich schon Alkoholabhängig bin, kann ich nicht mehr wirklich sagen, da es unterschiedliche Lebensabschnitte gab mit mehr oder weniger Alkohol. Gesichert ist, dass ich schon im Vorschulalter mit Alkohol in Berührung kam. Ich erinnere mich noch genau an diesen leckeren roten süßen Hustensaft den wir Kinder bei einer Erkältung bekamen. Des weiteren wuchs ich in den Wirtschaftswunderjahren 1960/1970 auf und zum neuen Lifestyle dieser Zeit gehörten neben einer Zigarette in der Hand auch Alkohol in jeder Form. Bei uns stand also zu jeder Mahlzeit auch eine Flasche Wein auf dem Tisch ... und wir Kinder bekamen schon mit 9 oder 10 Jahren bei besonderen Anlässen ein Schlückchen zum Anstoßen und in der Erdbeerbowlen Zeit auch einige der leckeren Früchtchen.
Mit 10 Jahren fing ich auch an zu rauchen und mit 13 / 14 schleppte ich die ersten Flaschen Wein aus Vaters Weinkeller mit in den Nachmittagsunterricht um sie mit meinen "besten" Kameraden zu köpfen.
Schlimmer wurde es dann ein paar Jahre Später während meiner Lehrzeit. Es gab immer einen Grund etwas zu feiern. So stand dann auch täglich bei irgend einem Kollegen ein Cola- Weinbrand oder eine kräftige Weinschorle auf der Werkbank.
Abends dann noch in die Disco und in so mancher Nacht im Blindflug mit dem Auto nach Hause.
Dann Bundeswehr (Marine) , Seemänner müssen was abkönnen.
Erst nach einem Arbeitgeberwechsel und beginnender Familienplanung hat sich mein Alkoholkonsum über viele Jahre wieder in Grenzen gehalten. Zwar wesentlich mehr als die berühmten 2 Glas Wein o. ä. und das täglich und weitestgehend zurückgezogen und unbemerkt von meiner Familie. Die eigene Entschuldigung war der Berufs und Alltagsstress. Im Hinterkopf jedoch immer die Option, "wenn ich mal nicht mehr arbeiten muss bekomme ich das wieder in den Griff"
Mit 50 habe ich nach einem fast 10 Jährigen Kampf mit mir selbst, das Rauchen beendet. Mit der Erfahrung dass fast alle Unterstützungen wie Mundstücke für Zigaretten, Nikotinkaugummi Nikotinpflaster bis hin zu Gruppentherapien (die ich übrigens nach der zweiten Sitzung fluchtartig verlassen habe) nur dem Hersteller und Veranstalter helfen aber in den wenigsten Fällen den hilfesuchenden. So habe ich mir anhand eigener Recherchen ein damals noch umstrittenes Medikament verschreiben lassen. Mit dem Ergebnis dass ich mit meinem unbedingten Willen, zusammen mit diesem Medikament dann endlich die Finger von den Zigaretten lassen konnte und bis heute nie mehr das verlangen hatte eine Zigarette zu rauchen.
Jetzt und heute ist es vorbei mit dem Arbeitsalltag und der Entschuldigung - Stress usw. - aber die neue Erkenntnis, dass ich über all die Jahre Alkoholabhängig wurde und durch die neu gewonnene Freizeit sich mein Konsum stetig steigert. Zur Zeit wenigstens 2 Flaschen (von dem gesunden) Rotwein.
So habe ich mir meine Rentnerjahre nicht vorgestellt.
Mit der Erfahrung bei meinem Kampf gegen die Zigarette bin ich heute nicht mehr bereit lange erfolglose Experimente einzugehen. Sondern bin, entsprechend meiner Recherchen zum Thema Alkoholentwöhnung, mit der klaren Vorstellung mich einer Baklofentherapie anzuschließen zu nächst einmal zur Suchtberatung in der Hoffnung dass man hier ein offenes Ohr auch für unkonventionelle Therapiemöglichkeiten hat und mir entsprechend weiter hilft. Aber weit gefehlt. Nach dem ich meine Lebenslage ausführlich beschrieben hatte kam zunächst der 0 - 8 - 15 Vorschlag "erst stationär entgiften und dann ab zur Entwöhnungskur". Ist ein No Go bei mir, da ich nur selten in Gegenwart meiner Familie meinen Rotwein schlürfte, sondern für mich alleine in meinem Arbeitszimmer in aller Stille die Flasche Dornfelder oder was auch immer leerte. Ein Verhalten das durch fast 40 Jahre Schichtarbeit begünstigt wurde.
Als nächstes kam ich dann mit meinem Suchtberater auf das Thema Ambulante Entwöhnungsmöglichkeiten. Auch das wäre möglich!! Ambulante Entgiftung und dann innerhalb von 6 Monaten 40 Gruppentherapiestunden und ein paar Einzelgespräche. Von der Sache her hätte ich mich auch auf so eine Therapiemöglichkeit einrichten können, hätte ich nicht schon eine unmögliche Erfahrung mit Gruppentherapien gemacht. Auf meine fast abschließende Frage bei dem Beratungstermin wie es mit der Möglichkeit einer Therapie mit Baclofen aussieht, bekam ich nur zur Antwort, "es gibt auch Ärzte die das verschreiben".
Anschließend ein Besuch bei meinem Hausarzt, der mich gut kennt und auch meinen Willen zu erreichen was ich erreichen will. Mit der Frage ob er Erfahrungen mit dem Einsatz von Baclofen gegen Alkoholabhängigkeit hat. Nach einem längeren Gespräch war er bereit mich bei einer Therapie mit Baclofen zu unterstützen hat mir jedoch nahegelegt mich gleichzeitig auch noch Psychologisch betreuen zu lassen.
Nun natürlich abschließend meine Frage, welchen Psychologen kann man im Raum Mainz empfehlen der auch Baclofen gegenüber offen ist.
Mit herzlichen Grüßen, Ekkehard

Re: Ekkehard stellt sich vor

Verfasst: 18. Dezember 2018, 09:21
von Lucidare