Alkoholproblem mit Angsstörung
Verfasst: 31. August 2018, 18:16
Hallo zusammen,
Ich bin Anfang 30 und leide seit einigen Jahren an Angst- und Panikattacken.
Vor mehreren Jahren habe ich dann schleichend damit angefangen dieses Problem durch mehr und mehr Alkohol zu "lösen". (Ich weiß, sehr dumme Idee...)
Nun trinke ich schon seit drei Jahren täglich Alkohol, hatte zwar auch schon mehrere Versuche mich aus der Schlinge zu ziehen, jedoch hat sich durch den ständigen Alkoholkonsum meine Angststörung deutlich verschlimmert, wodurch das aufhören immer schwieriger wird. Ist irgendwie ein Teufelskreislauf :/
Habe in den letzten Jahren auch verschiedenste Antidepressiva ausprobiert, jedoch trat entweder keine Wirkung ein oder die Nebenwirkungen waren zu stark.
Vor ein paar Wochen bin ich nun auf die Verwendung von Baclofen gestoßen und hab mich ein bisschen durch die Foren gelesen und könnte mir vorstellen, dass das unterdrücken des Suchtverlangens und dabei noch die Angstlösende Wirkung mich möglicherweise aus diesem Kreislauf befreien könnte.
Die einzigste Sorge die ich habe ist, dass man vom Baclofen abhängig werden könnte, aber das scheint ja laut den meisten Kommentatoren nicht der Fall zu sein.
Viele Grüße
Ich bin Anfang 30 und leide seit einigen Jahren an Angst- und Panikattacken.
Vor mehreren Jahren habe ich dann schleichend damit angefangen dieses Problem durch mehr und mehr Alkohol zu "lösen". (Ich weiß, sehr dumme Idee...)
Nun trinke ich schon seit drei Jahren täglich Alkohol, hatte zwar auch schon mehrere Versuche mich aus der Schlinge zu ziehen, jedoch hat sich durch den ständigen Alkoholkonsum meine Angststörung deutlich verschlimmert, wodurch das aufhören immer schwieriger wird. Ist irgendwie ein Teufelskreislauf :/
Habe in den letzten Jahren auch verschiedenste Antidepressiva ausprobiert, jedoch trat entweder keine Wirkung ein oder die Nebenwirkungen waren zu stark.
Vor ein paar Wochen bin ich nun auf die Verwendung von Baclofen gestoßen und hab mich ein bisschen durch die Foren gelesen und könnte mir vorstellen, dass das unterdrücken des Suchtverlangens und dabei noch die Angstlösende Wirkung mich möglicherweise aus diesem Kreislauf befreien könnte.
Die einzigste Sorge die ich habe ist, dass man vom Baclofen abhängig werden könnte, aber das scheint ja laut den meisten Kommentatoren nicht der Fall zu sein.
Viele Grüße