Donna stellt sich vor
Verfasst: 25. Februar 2018, 12:50
hallo zusammen,
Ich bin 58 Jahre alt und seit meinem 15 Lebensjahr Alkoholikerin. Seit 30 Jahren erhalte ich Medikamente gegen meine ausgeprägte Angststörung und Depressionen. Habe etliche klinische Entgiftungen, Langzeittherapien und auch Tagesklinik......etc absolviert. In den letzten Jahren habe ich auch unzählige Kalte Entzüge mit Selbstmedikation (Zopiclon und Cannabis) überlebt.
Mein familiärer Hintergrund wurde hauptsächlich von meinem Alkoholkrankem Vater.....hat sich mit einer Überdosis Wodka,Tabletten und Autoabgasen erfolgreich suizidiert, geprägt. Dennoch war meine fanatisch religiöse Mutter (Zeugin Jehovas) das größere Übel. Mann könnte sagen, ANGST war meine Muttermilch.
Zur Zeit bin ich berentet auf Grund meiner Alkoholabhängigkeit und Depression.
Habe vor 23 Tagen das letzte mal getrunken......hauptsächlich Wodka.
Es geht mir wie immer recht bescheiden damit.
Lange Jahre war ich bei den AA. Habe aber nie.......ein spirituelles Erwachen erleben können. Kein Wunder mit meiner religiösen Vorgeschichte.
Zur Zeit gehe ich zu Return, eine neu gegründete Gruppe. Durch Zufall ist mir das Buch von Dr. Ameisen in die Hand gefallen. Aufgrund meiner vielen Selbsthilfegruppen Besuche habe ich das Buch mit einem äußerst schlechten Gewissen gelesen. Ich habe es jetzt 3 mal gelesen. Der Wunsch, ohne Alkohol leben zu können, ist auf einmal nicht mehr unerreichbar.
Ich bin so schrecklich müde von diesem elenden Zwang meine schlechten Gefühle mit Alkohol therapieren zu MÜSSEN.
Hört sich das alles bescheuert an? Ich komme mir so vor.
Wenn Baclofen mir auch nur ein wenig weiterhelfen könnte.....ich würde sofort damit anfangen.....
Ich bin 58 Jahre alt und seit meinem 15 Lebensjahr Alkoholikerin. Seit 30 Jahren erhalte ich Medikamente gegen meine ausgeprägte Angststörung und Depressionen. Habe etliche klinische Entgiftungen, Langzeittherapien und auch Tagesklinik......etc absolviert. In den letzten Jahren habe ich auch unzählige Kalte Entzüge mit Selbstmedikation (Zopiclon und Cannabis) überlebt.
Mein familiärer Hintergrund wurde hauptsächlich von meinem Alkoholkrankem Vater.....hat sich mit einer Überdosis Wodka,Tabletten und Autoabgasen erfolgreich suizidiert, geprägt. Dennoch war meine fanatisch religiöse Mutter (Zeugin Jehovas) das größere Übel. Mann könnte sagen, ANGST war meine Muttermilch.
Zur Zeit bin ich berentet auf Grund meiner Alkoholabhängigkeit und Depression.
Habe vor 23 Tagen das letzte mal getrunken......hauptsächlich Wodka.
Es geht mir wie immer recht bescheiden damit.
Lange Jahre war ich bei den AA. Habe aber nie.......ein spirituelles Erwachen erleben können. Kein Wunder mit meiner religiösen Vorgeschichte.
Zur Zeit gehe ich zu Return, eine neu gegründete Gruppe. Durch Zufall ist mir das Buch von Dr. Ameisen in die Hand gefallen. Aufgrund meiner vielen Selbsthilfegruppen Besuche habe ich das Buch mit einem äußerst schlechten Gewissen gelesen. Ich habe es jetzt 3 mal gelesen. Der Wunsch, ohne Alkohol leben zu können, ist auf einmal nicht mehr unerreichbar.
Ich bin so schrecklich müde von diesem elenden Zwang meine schlechten Gefühle mit Alkohol therapieren zu MÜSSEN.
Hört sich das alles bescheuert an? Ich komme mir so vor.
Wenn Baclofen mir auch nur ein wenig weiterhelfen könnte.....ich würde sofort damit anfangen.....