Hallo!
Verfasst: 26. April 2017, 09:32
Hallo zusammen,
mein Name ist Andreas, ich bin 25 Jahre alt und komme aus dem Raum Stuttgart, bzw. 15 km davon entfernt. Ich lebe schon seit ein paar Jahren im Kampf mit mir selbst. Angefangen regelmäßig zu trinken habe ich vor etwa 5 Jahren, als ich eine Festanstellung als Barkeeper hatte. Bis dahin hat es mir nichts ausgemacht nur am Wochenende zu trinken. Ich würde mich selbst nicht unbedingt als starken Alkoholiker bezeichnen da ich in der Regel immer erst abends trinke und Tagsüber eigentlich kein Verlangen danach habe. Ich habe auch 4-5 Jahre Cannabis konsumiert, jedoch habe ich das mittlerweile eingestellt, da ich meinen Pflichten überhaupt nicht mehr nachgegangen bin und beinahe meinen Schulabschluss in den Sand gesetzt hatte. Mein Problem liegt darin, dass es mich extrem runter zieht, weil ich mich selbst nicht mehr unter Kontrolle habe. Ich hatte auch schon mit starken Depressionen zu kämpfen und war auch kurzzeitig in psychatrischer Behandlung. Leider habe ich mich bei keinem Arzt bei dem ich in den letzten Jahren Patient war richtig verstanden gefühlt und somit habe ich bis heute keine Lösung auf mein Problem. Ich habe es zwar schon öfter geschafft mich mal eine Zeit lang zusammen zu reisen, jedoch muss dafür immer etwas passieren was mir die Augen öffnet. Wenn ich 1-2 Wochen nichts trinke wandle ich mich um 180°! Ich hatte angefangen Sport zu treiben, war stark motiviert was das Arbeitsleben betrifft und habe mein Übergewicht weg trainiert. Ich habe es geschafft einen Ausbildungsplatz zu ergattern und genau da liegt mein eigentliches Problem. Ich habe noch keine Ausbildung und es ist langsam höchste Eisenbahn. Ich habe schon zu viel hingeschmissen und will das jetzt unbedingt schaffen, wenn ich es nicht täte wüsste ich nicht mehr weiter das wäre für mich das aller schlimmste. Da bisher keine Therapie langfristig bei mir angeschlagen hat, habe ich wieder und wieder recherchiert und bin nun auf dieses Forum gestoßen, bzw. auf das Thema Baclofen. Nun möchte ich mich nach einem Arzt in meiner Gegend umschauen und hoffe Ihr könnt mir dabei helfen.
Vielen Dank fürs Lesen,
Andy
mein Name ist Andreas, ich bin 25 Jahre alt und komme aus dem Raum Stuttgart, bzw. 15 km davon entfernt. Ich lebe schon seit ein paar Jahren im Kampf mit mir selbst. Angefangen regelmäßig zu trinken habe ich vor etwa 5 Jahren, als ich eine Festanstellung als Barkeeper hatte. Bis dahin hat es mir nichts ausgemacht nur am Wochenende zu trinken. Ich würde mich selbst nicht unbedingt als starken Alkoholiker bezeichnen da ich in der Regel immer erst abends trinke und Tagsüber eigentlich kein Verlangen danach habe. Ich habe auch 4-5 Jahre Cannabis konsumiert, jedoch habe ich das mittlerweile eingestellt, da ich meinen Pflichten überhaupt nicht mehr nachgegangen bin und beinahe meinen Schulabschluss in den Sand gesetzt hatte. Mein Problem liegt darin, dass es mich extrem runter zieht, weil ich mich selbst nicht mehr unter Kontrolle habe. Ich hatte auch schon mit starken Depressionen zu kämpfen und war auch kurzzeitig in psychatrischer Behandlung. Leider habe ich mich bei keinem Arzt bei dem ich in den letzten Jahren Patient war richtig verstanden gefühlt und somit habe ich bis heute keine Lösung auf mein Problem. Ich habe es zwar schon öfter geschafft mich mal eine Zeit lang zusammen zu reisen, jedoch muss dafür immer etwas passieren was mir die Augen öffnet. Wenn ich 1-2 Wochen nichts trinke wandle ich mich um 180°! Ich hatte angefangen Sport zu treiben, war stark motiviert was das Arbeitsleben betrifft und habe mein Übergewicht weg trainiert. Ich habe es geschafft einen Ausbildungsplatz zu ergattern und genau da liegt mein eigentliches Problem. Ich habe noch keine Ausbildung und es ist langsam höchste Eisenbahn. Ich habe schon zu viel hingeschmissen und will das jetzt unbedingt schaffen, wenn ich es nicht täte wüsste ich nicht mehr weiter das wäre für mich das aller schlimmste. Da bisher keine Therapie langfristig bei mir angeschlagen hat, habe ich wieder und wieder recherchiert und bin nun auf dieses Forum gestoßen, bzw. auf das Thema Baclofen. Nun möchte ich mich nach einem Arzt in meiner Gegend umschauen und hoffe Ihr könnt mir dabei helfen.
Vielen Dank fürs Lesen,
Andy