Tara21 möchte sich auch vorstellen
Verfasst: 27. November 2014, 10:36
Hallo Ihr Lieben,
ich bin neu hier und wollte mich euch kurz vortsellen. Da ich keine Ahnung habe, ob das hier die richtige Stelle ist, bitte ich schonmal vorab um Verzeihung, falls es eben die falsche sein sollte.
Also: ich habe im Alter von 22 angefangen nicht nur in Gesellschaft, sondern auch alleine 1-2 Gläser Wein zu tringen. Dies hat sich über die Jahre (bin jetzt um die 50) auf 1 Flasche Wein täglich gesteigert. Während meiner Schwangerschaft und der nachfolgenden Stillzeit (9 Monte jeweils) habe ich nur alkolfrei getrunken. Sobald das Stillen vorbei war, Juhuu..wieder die Flasche Wein am Abend. Ich habe es aber wirklch stark vermisst, aber die ausgeschütteten Hormone beim Stillen habe ein zu starkes Verlangen/Craving wohl verhindert. Mir geht es trotz Trinkengut, Blutwerte sind gut, ich bin leistungsfähig in der Arbeit:) Trotzdem möchte ich frei von der abendlichen Routine des Weintrinkens sein..einfach entspannt ohne Wein sein. Dazu habe ich schon Hypnose, Akupunktur ausprobiert aber ohne Erfolg. dabei ist 1 flasche ja noch nicht mal so viel-1 Glas wein wird ja sogar empfohlen. Das führte aber auch dazu, dass wenn ich mein Problem bei ärzten mal nebensächlich angesprochen habe, dass mir sogar eher gesagt wurde, tja, das kenne ich, der gute Tropfen Rotwein usw, also wurde ich nicht ernst genommen.
Na ja, ich habe mir also Baclofen von ratiopharm besorgt und nehme das genau in der langsamen Dosierung gemäß der Tabelle, die ich hier im Forum gefunden habe. Bin jetzt bei Tag 21 und mir geht es bis auf ein leichtes Gesichtsbrennen und Ausschlag sehr gut. Die Weinmenge konnte ich auch schon reduzieren um -1 Glas. Klar, ich habe hier auch schon gelesen, dass Alkoholkonsum zusätzlich zu Baclofen die Wirkung teilweise reduziert, kümmer ich mich aber erst später bei höheren Dosen drum, wenns nicht klappt.
ich habe im Forum von sehr viel höherem alkoholkonsum gelesen, ich hoffe es stört euch nicht, von meinem relativ gesehen kleineren Problem behellige..
Meine Fragen sind folgende:
1. Brauche ich unbedingt einen Arzt zur Begleitung der Therapie, auch wenn ich die Rezepte so bekomme und es mir gut geht? (nicht mehr praktizierender Arzt im Bekanntenkreis, kennt sich aber mit b. nicht aus..)
2. Im Forum wurde auch mal von hochdosiert Magnesium und B12 gesprochen, wer weiß darüber etwas?
3. Auch habe ich bei euch etwas über Entgiftung gelesen..wann macht man das und wozu wenn Blutwerte gut sind?
Vielen Dank und die besten Wünsche an euch Alle, Tara
ich bin neu hier und wollte mich euch kurz vortsellen. Da ich keine Ahnung habe, ob das hier die richtige Stelle ist, bitte ich schonmal vorab um Verzeihung, falls es eben die falsche sein sollte.
Also: ich habe im Alter von 22 angefangen nicht nur in Gesellschaft, sondern auch alleine 1-2 Gläser Wein zu tringen. Dies hat sich über die Jahre (bin jetzt um die 50) auf 1 Flasche Wein täglich gesteigert. Während meiner Schwangerschaft und der nachfolgenden Stillzeit (9 Monte jeweils) habe ich nur alkolfrei getrunken. Sobald das Stillen vorbei war, Juhuu..wieder die Flasche Wein am Abend. Ich habe es aber wirklch stark vermisst, aber die ausgeschütteten Hormone beim Stillen habe ein zu starkes Verlangen/Craving wohl verhindert. Mir geht es trotz Trinkengut, Blutwerte sind gut, ich bin leistungsfähig in der Arbeit:) Trotzdem möchte ich frei von der abendlichen Routine des Weintrinkens sein..einfach entspannt ohne Wein sein. Dazu habe ich schon Hypnose, Akupunktur ausprobiert aber ohne Erfolg. dabei ist 1 flasche ja noch nicht mal so viel-1 Glas wein wird ja sogar empfohlen. Das führte aber auch dazu, dass wenn ich mein Problem bei ärzten mal nebensächlich angesprochen habe, dass mir sogar eher gesagt wurde, tja, das kenne ich, der gute Tropfen Rotwein usw, also wurde ich nicht ernst genommen.
Na ja, ich habe mir also Baclofen von ratiopharm besorgt und nehme das genau in der langsamen Dosierung gemäß der Tabelle, die ich hier im Forum gefunden habe. Bin jetzt bei Tag 21 und mir geht es bis auf ein leichtes Gesichtsbrennen und Ausschlag sehr gut. Die Weinmenge konnte ich auch schon reduzieren um -1 Glas. Klar, ich habe hier auch schon gelesen, dass Alkoholkonsum zusätzlich zu Baclofen die Wirkung teilweise reduziert, kümmer ich mich aber erst später bei höheren Dosen drum, wenns nicht klappt.
ich habe im Forum von sehr viel höherem alkoholkonsum gelesen, ich hoffe es stört euch nicht, von meinem relativ gesehen kleineren Problem behellige..
Meine Fragen sind folgende:
1. Brauche ich unbedingt einen Arzt zur Begleitung der Therapie, auch wenn ich die Rezepte so bekomme und es mir gut geht? (nicht mehr praktizierender Arzt im Bekanntenkreis, kennt sich aber mit b. nicht aus..)
2. Im Forum wurde auch mal von hochdosiert Magnesium und B12 gesprochen, wer weiß darüber etwas?
3. Auch habe ich bei euch etwas über Entgiftung gelesen..wann macht man das und wozu wenn Blutwerte gut sind?
Vielen Dank und die besten Wünsche an euch Alle, Tara