Hey, bin neu hier
Verfasst: 4. Juli 2014, 18:40
Hi Leute,
vorweg möchte ich sagen, dass ich es super finde, dass es solch ein Forum gibt.
Nun zu meiner Person:
Ich bin 24 Jahre jung hänge aber mittlerweile schon gute 9 Jahre an der Flasche. Bei mir ist es weniger Bier, sondern schon eher Hochprozentiges und das nicht zu knapp. 0,7 Liter Vodka am Tag gehört da schon zum Standard leider. Ich habe es eine Zeit lang geschafft, mit dem Trinken aufzuhören, indem ich angefangen habe mich mit GBL zu substituieren über drei Jahre hinweg, was natürlich total in die Hose ging. Irgendwann habe ich angefangen den Alkohol mit dem GBL zu mischen und dann war die Katastrophe schon in vollem Gange. Seit dem GBL Entzug ist mein Alkoholkonsum auch nochmal um Einiges gestiegen. War mittlerweile schon 5 mal auf Entgiftung und einmal habe ich auch eine Langzeittheraphie begonnen, welche ich aber nach 4 Monaten abgebrochen habe. Ich hatte schon kurze Zeit Erfahrungen mit Baclofen sammeln können, zu welchem mir in einem anderen Forum geraten wurde und war angenehm überrascht, wie es doch meinen Ankoholkonsum eingedämmt hatte. Genau aus diesem Grund bin ich mir sicher, dass ich es mit Baclofen schaffen könnte. Gewillt bin ich aufjedenfall und darum möchte ich es unbedingt versuchen. Nur mein Hausarzt möchte mich schon wieder auf Entgiftung schicken und meinte, dass es von ihm definitiv kein Rezept für Baclofen gibt und nochmal in eine Klinik gehen kommt für mich vorallem jetzt nicht in Frage, da ich momentan eine Weiterbildung zum Informatiker mache und mir da echt keine Fehlzeiten leisten kann. Vorallem ist es ja nach einer 4 wöchigen Entgiftung nicht getan mit dieser sch**ss Sucht. Und ich finde das selbst da dann Baclofen für eine Langzeitbehandlung mehr als sinnvoll wäre.
Ich freue mich darauf euch besser kennenzulernen und natürlich bin ich auch schon gespannt auf einige Erfahrungsberichte.
Liebe Grüsse
eXile
edit: Ich hoffe, dass ich trotz meines jungen Alters bei euch willkommen bin.
edit2: Ich hatte auch noch zwischen Anfang 2013-Oktober 2013 eine Cleanphase mit Diazepam und Tranxilium, welche ich aber auf gar keinen Fall jemandem empfehle, da der Benzodiazepinentzug wirklich die Hölle war und ich eigentlich den ganzen Tag total matschig im Kopf und neben der Spur war. Besagte Benzodiazepine habe ich damals von meinem Hausarzt bekommen, aber er weigert sich mir Baclofen zu verschreiben. Entschuldigt aber das kann ich beim besten Willen nicht verstehen.
vorweg möchte ich sagen, dass ich es super finde, dass es solch ein Forum gibt.
Nun zu meiner Person:
Ich bin 24 Jahre jung hänge aber mittlerweile schon gute 9 Jahre an der Flasche. Bei mir ist es weniger Bier, sondern schon eher Hochprozentiges und das nicht zu knapp. 0,7 Liter Vodka am Tag gehört da schon zum Standard leider. Ich habe es eine Zeit lang geschafft, mit dem Trinken aufzuhören, indem ich angefangen habe mich mit GBL zu substituieren über drei Jahre hinweg, was natürlich total in die Hose ging. Irgendwann habe ich angefangen den Alkohol mit dem GBL zu mischen und dann war die Katastrophe schon in vollem Gange. Seit dem GBL Entzug ist mein Alkoholkonsum auch nochmal um Einiges gestiegen. War mittlerweile schon 5 mal auf Entgiftung und einmal habe ich auch eine Langzeittheraphie begonnen, welche ich aber nach 4 Monaten abgebrochen habe. Ich hatte schon kurze Zeit Erfahrungen mit Baclofen sammeln können, zu welchem mir in einem anderen Forum geraten wurde und war angenehm überrascht, wie es doch meinen Ankoholkonsum eingedämmt hatte. Genau aus diesem Grund bin ich mir sicher, dass ich es mit Baclofen schaffen könnte. Gewillt bin ich aufjedenfall und darum möchte ich es unbedingt versuchen. Nur mein Hausarzt möchte mich schon wieder auf Entgiftung schicken und meinte, dass es von ihm definitiv kein Rezept für Baclofen gibt und nochmal in eine Klinik gehen kommt für mich vorallem jetzt nicht in Frage, da ich momentan eine Weiterbildung zum Informatiker mache und mir da echt keine Fehlzeiten leisten kann. Vorallem ist es ja nach einer 4 wöchigen Entgiftung nicht getan mit dieser sch**ss Sucht. Und ich finde das selbst da dann Baclofen für eine Langzeitbehandlung mehr als sinnvoll wäre.
Ich freue mich darauf euch besser kennenzulernen und natürlich bin ich auch schon gespannt auf einige Erfahrungsberichte.
Liebe Grüsse
eXile
edit: Ich hoffe, dass ich trotz meines jungen Alters bei euch willkommen bin.
edit2: Ich hatte auch noch zwischen Anfang 2013-Oktober 2013 eine Cleanphase mit Diazepam und Tranxilium, welche ich aber auf gar keinen Fall jemandem empfehle, da der Benzodiazepinentzug wirklich die Hölle war und ich eigentlich den ganzen Tag total matschig im Kopf und neben der Spur war. Besagte Benzodiazepine habe ich damals von meinem Hausarzt bekommen, aber er weigert sich mir Baclofen zu verschreiben. Entschuldigt aber das kann ich beim besten Willen nicht verstehen.