Ich komme nicht von alleine vom Alkohol los
Verfasst: 10. Mai 2014, 19:46
Hallo.Bin neu hier und habe mich gerade angemeldet.Bin männlich 56 Jahre und bin auf Baclofen erst gestossen durch meine Frau.Wir haben seit längerem sehr grosse Probleme.Möchte sie hier erstmal nicht näher aufführen aber mein Alkoholkonsum ist sicherlich auch dafür verantwortlich.Habe diverse Probeme auf der Arbeit und habe es nie gelernt mich zu wehren.Bin ohne Vater aufgewachsen.Trinke nie TAGSÜBER aber leider abends wenn ich nach der Arbeit nach Hause komme um meinen Frust zu verdrängen und entspannter zu sein.Habe mich selber nie als Alkoholiker gesehen da ich dachte.Ja,du trinkst ja tagsüber nichts,dann kann es ja nicht so schlimm sein.
Habe aber dennoch vor ca.4 Jahren eine Langzeittherapie von 20 Wochen gemacht.Weil ich es wollte!!!Habe nach meiner Entlassungerfahren müssen das viele meiner Mitpatienten schon am Entlassungstag oder später rückfällig geworden sind.Ich selber war so stolz auf mich das ich gut fast 18 Monate absolut trocken war.
Aufgrund meiner Arbeitsverhältnisse bin ich seit etwas längerer Zeit wieder rückfällig geworden.
Stecke derzeit wieder tief drin und möchte nicht nochmal eine Stationäre Therapie machen.Eine Ambulante und auch Kontakt zu Selbsthilfegruppen wären schon O.K.
Habe meinen Hausarzt darüber informiert das ich die derzeitigen Probleme habe und ihn gebeten mir ein Medikament zu
verschreiben was mir ein wenig den Druck wegnimmmt und mir hilft wieder trocken zu werden.Leider macht er es nicht und hat mir eine Entgiftung stationär vorgeschlagen.
Ist Baclofen wirklich so gut mir zu helfen?
Und wer verswchreibt es mir.Komme aus dem Raume 50374 Erftstadt bei Köln.
Habe aber dennoch vor ca.4 Jahren eine Langzeittherapie von 20 Wochen gemacht.Weil ich es wollte!!!Habe nach meiner Entlassungerfahren müssen das viele meiner Mitpatienten schon am Entlassungstag oder später rückfällig geworden sind.Ich selber war so stolz auf mich das ich gut fast 18 Monate absolut trocken war.
Aufgrund meiner Arbeitsverhältnisse bin ich seit etwas längerer Zeit wieder rückfällig geworden.
Stecke derzeit wieder tief drin und möchte nicht nochmal eine Stationäre Therapie machen.Eine Ambulante und auch Kontakt zu Selbsthilfegruppen wären schon O.K.
Habe meinen Hausarzt darüber informiert das ich die derzeitigen Probleme habe und ihn gebeten mir ein Medikament zu
verschreiben was mir ein wenig den Druck wegnimmmt und mir hilft wieder trocken zu werden.Leider macht er es nicht und hat mir eine Entgiftung stationär vorgeschlagen.
Ist Baclofen wirklich so gut mir zu helfen?
Und wer verswchreibt es mir.Komme aus dem Raume 50374 Erftstadt bei Köln.