Mein Arzttermin und meine bisherigen Erfahrungen
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- Mann oder Frau?:
Mein Arzttermin und meine bisherigen Erfahrungen
Tach zusammen,
heute war es dann soweit, nach meinem Entschluss (Mein erster Schritt) und nach Erhalt einer Bac-Arzt Adresse, habe ich nun voller Hoffnung, Neugier und Aufregung den Termin wahrgenommen.
Der ganze Morgen war stressig, Stau auf der Autobahn, gute 20 min Verspätung, aber dann war ich schliesslich da.
Freundlich begrüsst ging ich in das Arztzimmer und auf die Frage "was führt Sie denn zu mir" sagte ich das ich durch das Internet erfahren habe, das er Suchberatung anbietet. Danach kamen Fragen wie: welche Sucht, wie oft und wieviel, wie lange?
Nach Beantwortung der Fragen kam dann der Arzt selbst auf das Thema Baclofen-Behandlung und zeigte mir ein kurzes Video wie das Bac auf mein krankes Gehirn wirkt.
Danach sagte er das vor der Behandlung ein Bluttest notwendig ist um zu schauen ob einer Bac-Behandlung irgendwas im Wege steht und drückte mir auch gleich paar Unterlagen in die Hand und den Off-Label Vertrag.
Ich muss also mindestens 24 Stunden Bedenkzeit haben um den Vertrag zuzustimmen und habe dann direkt für den kommenden Montag ein Termin für die Blutuntersuchung vereinbart.
Da die Ergebnisse am nächsten Tag dann vorliegen werden, werde ich also auch am Dienstag dann mit der Behandlung beginnen.
Da freue ich mich drauf, da ich insbesondere am darauffolgenden Freitag für eine Woche in den Urlaub fahre und dann in aller Ruhe es langsam angehen kann.
Alles in einem bin ich stolz drauf, das ich es geschafft habe mit jemandem Face to Face über meine Sucht zu sprechen und erste Lösungsansätze da sind, die ich nun umsetzen werde.
Bei dem Arzt fühle ich mich gut aufgehoben und beraten.
Bin froh das es euch und so ein Forum gibt.
Schönes Wochenende zusammen.
.....Mr. Bald-Abstinent
heute war es dann soweit, nach meinem Entschluss (Mein erster Schritt) und nach Erhalt einer Bac-Arzt Adresse, habe ich nun voller Hoffnung, Neugier und Aufregung den Termin wahrgenommen.
Der ganze Morgen war stressig, Stau auf der Autobahn, gute 20 min Verspätung, aber dann war ich schliesslich da.
Freundlich begrüsst ging ich in das Arztzimmer und auf die Frage "was führt Sie denn zu mir" sagte ich das ich durch das Internet erfahren habe, das er Suchberatung anbietet. Danach kamen Fragen wie: welche Sucht, wie oft und wieviel, wie lange?
Nach Beantwortung der Fragen kam dann der Arzt selbst auf das Thema Baclofen-Behandlung und zeigte mir ein kurzes Video wie das Bac auf mein krankes Gehirn wirkt.
Danach sagte er das vor der Behandlung ein Bluttest notwendig ist um zu schauen ob einer Bac-Behandlung irgendwas im Wege steht und drückte mir auch gleich paar Unterlagen in die Hand und den Off-Label Vertrag.
Ich muss also mindestens 24 Stunden Bedenkzeit haben um den Vertrag zuzustimmen und habe dann direkt für den kommenden Montag ein Termin für die Blutuntersuchung vereinbart.
Da die Ergebnisse am nächsten Tag dann vorliegen werden, werde ich also auch am Dienstag dann mit der Behandlung beginnen.
Da freue ich mich drauf, da ich insbesondere am darauffolgenden Freitag für eine Woche in den Urlaub fahre und dann in aller Ruhe es langsam angehen kann.
Alles in einem bin ich stolz drauf, das ich es geschafft habe mit jemandem Face to Face über meine Sucht zu sprechen und erste Lösungsansätze da sind, die ich nun umsetzen werde.
Bei dem Arzt fühle ich mich gut aufgehoben und beraten.
Bin froh das es euch und so ein Forum gibt.
Schönes Wochenende zusammen.
.....Mr. Bald-Abstinent
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vielleicht sollte ich mich auch mal melden
Tach zusammen,
hatte ja auch vor ca. 2 Monaten mit Bac angefangen, jedoch noch nicht mit dem gewünschten Erfolg, zwar zwischendurch mit positiven Ergebnissen, aber dann wieder in meine gewohnte Sucht hinein, wahrscheinlich einfach weil ich noch nicht den Willen zur völligen Abstinenz hatte oder vielleicht noch habe, keine Ahnung, aufjedenfall gebe ich mich noch nicht auf und seit ein paar Tagen versuche ich es wieder einzudämmen oder vielleicht auch ganz weg zu lassen.
Meine Sucht ist etwas anders, wie bei den meisten hier, hat also mit Alk nichts zu tun, sondern einzig und allein mit Kokain, siehe mein Beitrag "Meim Erster Schritt ".
War damals ja hier im Forum, dann beim Arzt, Bac verschrieben bekommen, danach ab in den Urlaub und ausprobiert. Diese Woche war dann auch gut, habe langsam mit Bac angefangen, dann wie empfohlen aufdosiert, als ich jedoch nach ner Woche wieder zuhause war, war die Versuchung gross und habe nicht Wiederstehen können, nicht Wiederstehen wollen, also hatte ich direkt nach meine Rückkehr wieder meinen "Freund" angerufen und war wieder dabei. Dann wieder die Schnauze voll und wieder Bac genommen. Dann wieder die physische Lust zu konsumieren und wieder meinen schönen Freund kontaktiert und danach wieder Bac und so weiter.
Ich habe bewusst auch mal meinen Konsum geplant, heisst also Morgen willst du wieder neben der Spur sein, also lass heute das Bac langsam sein, denn wenn man unmittelbar nach der Bac Einnahme konsumiert hat, war es irgendwie heftiger, habe ich irgendwie gemerkt.
Dann kam mir der Gedanke, das ich zu wenig bac mit max. 30-40 mg am Tag einnahm und so begann ich höher zu dosieren bis auf 60 mg/Tag. Dann bemerkte ich das mir die Tabletten langsam ausgingen, hatte nur noch 7-8 Stück a 10mg und rief meinen Arzt an wegen Termin und Nachschub an, dieser war jedoch noch in Urlaub, kam erst in 2 Wochen zurück. Toll, dachte ich, muss jetzt Pause machen. Habe es dann erstmal abgesetzt, war aber nicht so gut, hatte mich irgendwie komisch gefühlt, hatte dann entschieden lieber den Rest-bac auf die 2 Wochen aufzuteilen, sprich wenigstens 2 mal am Tag a 5 mg um zu überbrücken.
Dann kam endlich der Tag, vor 3 Tagen, an dem ich zum Arzt konnte, bekam dann neues verschrieben und bin seitem wieder dabei, im Moment bei ca. 30-40 mg/ Tag.
Ich habe dem Arzt meine Erfahrungen und Rückfälle berichtet auch die Hôchstdosis von 60 mg, er meinte jedoch das ist immer noch zu wenig, ich solle also nicht aufhören zu kämpfen, soll Rückfälle hinnehmen und weitermachen und mich an die Dosierungstabelle halten bis ich zur völligen Gleichgültigkeit gegenüber koks gelange und dann eventuell runter dosieren.
Ist das Normal, das man Trotz Bac noch die Gedanken an Konsum hat?
Sitze hier und schreibe, denke dabei wie schöner es wäre dieses in "schöner, weissen Begleitung " zu tun. Bin nunmal ehrlich.
Denke auch das ich wohl wahrscheinlich meine Krankheit etwas unterschätzt habe, bin wohl kranker als ich selbst anfangs dachte. Hier zu schreiben hilft mir jedoch auch mich selbst zu analysieren und mir selbst Tipps zu geben. Oft kennt man die Lösung, man muss sich ablenken, Sport etc., setzt es aber nicht um, nimmt einfach den einfacheren Weg, und verschiebt die Abstinenz dann auf später.
Leider sind im Netz viel zu wenige Erfahrungen mit Bac und Kokain beschrieben, sodas ich immer auf Erfahrungen mit Alkohol zurückgreifen muss, wenn also jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat, bitte schreiben.
Wird wieder Zeit für Bac, 10 mg, also bis dann.....
hatte ja auch vor ca. 2 Monaten mit Bac angefangen, jedoch noch nicht mit dem gewünschten Erfolg, zwar zwischendurch mit positiven Ergebnissen, aber dann wieder in meine gewohnte Sucht hinein, wahrscheinlich einfach weil ich noch nicht den Willen zur völligen Abstinenz hatte oder vielleicht noch habe, keine Ahnung, aufjedenfall gebe ich mich noch nicht auf und seit ein paar Tagen versuche ich es wieder einzudämmen oder vielleicht auch ganz weg zu lassen.
Meine Sucht ist etwas anders, wie bei den meisten hier, hat also mit Alk nichts zu tun, sondern einzig und allein mit Kokain, siehe mein Beitrag "Meim Erster Schritt ".
War damals ja hier im Forum, dann beim Arzt, Bac verschrieben bekommen, danach ab in den Urlaub und ausprobiert. Diese Woche war dann auch gut, habe langsam mit Bac angefangen, dann wie empfohlen aufdosiert, als ich jedoch nach ner Woche wieder zuhause war, war die Versuchung gross und habe nicht Wiederstehen können, nicht Wiederstehen wollen, also hatte ich direkt nach meine Rückkehr wieder meinen "Freund" angerufen und war wieder dabei. Dann wieder die Schnauze voll und wieder Bac genommen. Dann wieder die physische Lust zu konsumieren und wieder meinen schönen Freund kontaktiert und danach wieder Bac und so weiter.
Ich habe bewusst auch mal meinen Konsum geplant, heisst also Morgen willst du wieder neben der Spur sein, also lass heute das Bac langsam sein, denn wenn man unmittelbar nach der Bac Einnahme konsumiert hat, war es irgendwie heftiger, habe ich irgendwie gemerkt.
Dann kam mir der Gedanke, das ich zu wenig bac mit max. 30-40 mg am Tag einnahm und so begann ich höher zu dosieren bis auf 60 mg/Tag. Dann bemerkte ich das mir die Tabletten langsam ausgingen, hatte nur noch 7-8 Stück a 10mg und rief meinen Arzt an wegen Termin und Nachschub an, dieser war jedoch noch in Urlaub, kam erst in 2 Wochen zurück. Toll, dachte ich, muss jetzt Pause machen. Habe es dann erstmal abgesetzt, war aber nicht so gut, hatte mich irgendwie komisch gefühlt, hatte dann entschieden lieber den Rest-bac auf die 2 Wochen aufzuteilen, sprich wenigstens 2 mal am Tag a 5 mg um zu überbrücken.
Dann kam endlich der Tag, vor 3 Tagen, an dem ich zum Arzt konnte, bekam dann neues verschrieben und bin seitem wieder dabei, im Moment bei ca. 30-40 mg/ Tag.
Ich habe dem Arzt meine Erfahrungen und Rückfälle berichtet auch die Hôchstdosis von 60 mg, er meinte jedoch das ist immer noch zu wenig, ich solle also nicht aufhören zu kämpfen, soll Rückfälle hinnehmen und weitermachen und mich an die Dosierungstabelle halten bis ich zur völligen Gleichgültigkeit gegenüber koks gelange und dann eventuell runter dosieren.
Ist das Normal, das man Trotz Bac noch die Gedanken an Konsum hat?
Sitze hier und schreibe, denke dabei wie schöner es wäre dieses in "schöner, weissen Begleitung " zu tun. Bin nunmal ehrlich.
Denke auch das ich wohl wahrscheinlich meine Krankheit etwas unterschätzt habe, bin wohl kranker als ich selbst anfangs dachte. Hier zu schreiben hilft mir jedoch auch mich selbst zu analysieren und mir selbst Tipps zu geben. Oft kennt man die Lösung, man muss sich ablenken, Sport etc., setzt es aber nicht um, nimmt einfach den einfacheren Weg, und verschiebt die Abstinenz dann auf später.
Leider sind im Netz viel zu wenige Erfahrungen mit Bac und Kokain beschrieben, sodas ich immer auf Erfahrungen mit Alkohol zurückgreifen muss, wenn also jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat, bitte schreiben.
Wird wieder Zeit für Bac, 10 mg, also bis dann.....
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Re: Mein Arzttermin und meine bisherigen Erfahrungen
Hallo lassessein!
Ich finde es immer gut, wenn Leute sich nach einer Weile melden unabhängig wie Ihre Geschichte ist, von daher zunächst mal ein
an Dich.
Soweit ich das Thema Kokain und Baclofen hier im Forum verstehe, ist Baclofen nicht die erste Wahl bei derart von Suchtmittel. Jedoch kennt sich @jivaro (auch hier Forumsmitglied mit eben Schwerpunkt Sucht/Drogen etc.) aus.
Kontaktiere sie doch.
Viel Erfolg noch ........
lg
andi
Ich finde es immer gut, wenn Leute sich nach einer Weile melden unabhängig wie Ihre Geschichte ist, von daher zunächst mal ein

Soweit ich das Thema Kokain und Baclofen hier im Forum verstehe, ist Baclofen nicht die erste Wahl bei derart von Suchtmittel. Jedoch kennt sich @jivaro (auch hier Forumsmitglied mit eben Schwerpunkt Sucht/Drogen etc.) aus.
Kontaktiere sie doch.
Viel Erfolg noch ........
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Re: Mein Arzttermin und meine bisherigen Erfahrungen
Hallo lassessein,
Ich habe früher auch konsumiert.
Vielleicht nicht ganz so süchtig wie du aber doch regelmäßig.
Der Nebeneffekt der Baclofen Therapie bei mir ist das mir neben dem Alkohol auch das Cocain gleichgültig wurde.
Ich hatte allerdings Baclofen mit 250-275mg auch sehr hoch dosiert.
Gruß Chinaski
Ich habe früher auch konsumiert.
Vielleicht nicht ganz so süchtig wie du aber doch regelmäßig.
Der Nebeneffekt der Baclofen Therapie bei mir ist das mir neben dem Alkohol auch das Cocain gleichgültig wurde.
Ich hatte allerdings Baclofen mit 250-275mg auch sehr hoch dosiert.
Gruß Chinaski
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Re: Mein Arzttermin und meine bisherigen Erfahrungen
Hallo lassessein,
ich habe natürlich diese Dosis nicht in 2 Wochen erreicht.
Ich habe sehr langsam über ca. 4 Monate aufdosiert und diese Dosis ca. 2 Monate gehalten.
Danach langsam abdosiert über ca. 2 Monate auf 125mg Erhaltungsdosis.
Diese Dosierung ca. 1,5 Jahre gehalten und dann langsam auf heute 75mg abdosiert.
Das hat alles gedauert und Geduld ist das wichtigste.
Wie gesagt dieser Fahrplan hat bei mir bis heute sehr gut funktioniert.
Mit dem Nebeneffekt das mir Kokain egal und Cannabis langweilig geworden ist.
Alles gute...
Chinaski
ich habe natürlich diese Dosis nicht in 2 Wochen erreicht.
Ich habe sehr langsam über ca. 4 Monate aufdosiert und diese Dosis ca. 2 Monate gehalten.
Danach langsam abdosiert über ca. 2 Monate auf 125mg Erhaltungsdosis.
Diese Dosierung ca. 1,5 Jahre gehalten und dann langsam auf heute 75mg abdosiert.
Das hat alles gedauert und Geduld ist das wichtigste.
Wie gesagt dieser Fahrplan hat bei mir bis heute sehr gut funktioniert.
Mit dem Nebeneffekt das mir Kokain egal und Cannabis langweilig geworden ist.
Alles gute...
Chinaski
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Re: Mein Arzttermin und meine bisherigen Erfahrungen
Cool, echt geiler Nebeneffekt.
Habe mir schon gedacht das das lange dauert haben muss. Bin jetzt auch bei 50 mg/tag, alles 4 std. 10 mg, und bleibe noch n paar Tage dabei, danach wieder 10-15 mg höher und so weiter.
Muss einfach geduldig bleiben, dann wird es schon gehen denk ich.
Im Moment weiß ich das ich eine höhere Dosis brauche, weil ich weiß, das wenn ichs mir grad leisten könnte, ich meinen Freund anrufen würde. Es ist auch vielleicht gut das ich pro Session n Volltank oder zwei ausgeben muss, sodas ich im Moment ich mir das einfach nicht leisten kann, da es sonst eng werden könnte bis zum Ende des Monats.
Werde versuchen bis dahin ne gute, wirksame Dosis zu erreichen.
Hoffe, das ich mir später mal diese Zeilen stolz durchlesen kann mit dem Wissen es geschafft zu haben.
Habe mir schon gedacht das das lange dauert haben muss. Bin jetzt auch bei 50 mg/tag, alles 4 std. 10 mg, und bleibe noch n paar Tage dabei, danach wieder 10-15 mg höher und so weiter.
Muss einfach geduldig bleiben, dann wird es schon gehen denk ich.
Im Moment weiß ich das ich eine höhere Dosis brauche, weil ich weiß, das wenn ichs mir grad leisten könnte, ich meinen Freund anrufen würde. Es ist auch vielleicht gut das ich pro Session n Volltank oder zwei ausgeben muss, sodas ich im Moment ich mir das einfach nicht leisten kann, da es sonst eng werden könnte bis zum Ende des Monats.
Werde versuchen bis dahin ne gute, wirksame Dosis zu erreichen.
Hoffe, das ich mir später mal diese Zeilen stolz durchlesen kann mit dem Wissen es geschafft zu haben.
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