Was sagt Ihr dem Arbeitgeber?
Verfasst: 7. Juli 2018, 15:23
Hallo,
was habt Ihr Eurem Arbeitgeber gesagt, wenn Ihr wegen Therapie ne Zeitlang krank geschrieben wart?
Ich mache von 13.-17. August 2018 eine Entgiftung mit einschleichen von Baclofen bei einem auf Sucht spezialisierten Arzt.
Das ist 100 Km von Zuhause weg. Ich kann also nicht zur Arbeit und mal 3 Std weg und dann wieder zur Arbeit.
Für die Woche werde ich vom Arzt Krank geschrieben.Je nach Zustand auch noch die Woche drauf.
Da ich in. einem grossen Unternehmen arbeite, geht die Krankmeldung direkt an die Personalabteilung, meine Vorgesetzten sehen die nicht und wissen daher auch nicht, welcher Arzt sie ausgestellt hat.
Wegen strengem Datenschutz bekommen die Vorgesetzten auch nichts mitgeteilt.
Nun bin ich am Nachdenken, was ich denn meinen Vorgesetzten sage, warum ich die eine Woche nicht komme. Damit die besser planen können möchte ich das gerne vorab mitteilen.
Das nimmt mir auch den Druck, am ersten Behandlungstag in der Arbeit anzurufen und dann erst zu sagen, dass ich krank bin. An dem Tag habe ich wahrscheinlich ganz andere Sachen im Kopf, die mich beschäftigen.
Und JA, ich bin zu feige dazu, Butter bei die Fische zu geben und direkt zu sagen was Sache ist.
Ich möchte das auch nicht im Kollegium thematisieren.
Also, habt Ihr Ideen? Oder wart Ihr selbst schon erfolgreiche Schwindler?
was habt Ihr Eurem Arbeitgeber gesagt, wenn Ihr wegen Therapie ne Zeitlang krank geschrieben wart?
Ich mache von 13.-17. August 2018 eine Entgiftung mit einschleichen von Baclofen bei einem auf Sucht spezialisierten Arzt.
Das ist 100 Km von Zuhause weg. Ich kann also nicht zur Arbeit und mal 3 Std weg und dann wieder zur Arbeit.
Für die Woche werde ich vom Arzt Krank geschrieben.Je nach Zustand auch noch die Woche drauf.
Da ich in. einem grossen Unternehmen arbeite, geht die Krankmeldung direkt an die Personalabteilung, meine Vorgesetzten sehen die nicht und wissen daher auch nicht, welcher Arzt sie ausgestellt hat.
Wegen strengem Datenschutz bekommen die Vorgesetzten auch nichts mitgeteilt.
Nun bin ich am Nachdenken, was ich denn meinen Vorgesetzten sage, warum ich die eine Woche nicht komme. Damit die besser planen können möchte ich das gerne vorab mitteilen.
Das nimmt mir auch den Druck, am ersten Behandlungstag in der Arbeit anzurufen und dann erst zu sagen, dass ich krank bin. An dem Tag habe ich wahrscheinlich ganz andere Sachen im Kopf, die mich beschäftigen.
Und JA, ich bin zu feige dazu, Butter bei die Fische zu geben und direkt zu sagen was Sache ist.
Ich möchte das auch nicht im Kollegium thematisieren.
Also, habt Ihr Ideen? Oder wart Ihr selbst schon erfolgreiche Schwindler?