Begleitende ambulante Psychotherapie hilfreich?
Verfasst: 27. Juni 2018, 13:22
Hallo, liebe Forumsmitglieder,
dank der Unterstützung durch dieses Forum stehe ich nun ganz am Anfang meiner Baclofen-Therapie, bin überglücklich damit und werde bald auch gern meine Erfahrungen hier teilen.
Allerdings treibt mich noch eine Frage um, mit der ihr euch vielleicht auch beschäftigt habt:
Wenn ich davon ausgehe, dass meine Depression und Ängste den Weg in die Alkoholabhängigkeit gefördert haben, wäre es dann nicht vermutlich hilfreich, es begleitend zur Baclofen-Einnahme noch einmal mit einer ambulanten Therapie zu versuchen?
Mögt ihr eure Einschätzungen und Erfahrungen mit mir teilen?
Und gibt es eventuell auch eine Adressliste von Therapeuten, die auf die Depression-Sucht-Kombi spezialisiert sind?
Trotz intensiver Recherche habe ich für meine nähere Region bis auf einen Arzt niemanden finden können, der sich dazu bekennt. Leider war die Begegnung mit diesem Mann nicht sehr erfreulich. Dogmatisch lehnte er Baclofen als "nutzloses Alibimittel" ab und nannte mir als einzige Möglichkeit einen viermonatigen Klinikaufenthalt mit anschließender Verabreichung von Antabus zur größtmöglichen Abschreckung.
Also, falls ihr Lust habt, was dazu zu sagen, freue ich mich.
Danke vorab und beste Grüße
Patsony
dank der Unterstützung durch dieses Forum stehe ich nun ganz am Anfang meiner Baclofen-Therapie, bin überglücklich damit und werde bald auch gern meine Erfahrungen hier teilen.
Allerdings treibt mich noch eine Frage um, mit der ihr euch vielleicht auch beschäftigt habt:
Wenn ich davon ausgehe, dass meine Depression und Ängste den Weg in die Alkoholabhängigkeit gefördert haben, wäre es dann nicht vermutlich hilfreich, es begleitend zur Baclofen-Einnahme noch einmal mit einer ambulanten Therapie zu versuchen?
Mögt ihr eure Einschätzungen und Erfahrungen mit mir teilen?
Und gibt es eventuell auch eine Adressliste von Therapeuten, die auf die Depression-Sucht-Kombi spezialisiert sind?
Trotz intensiver Recherche habe ich für meine nähere Region bis auf einen Arzt niemanden finden können, der sich dazu bekennt. Leider war die Begegnung mit diesem Mann nicht sehr erfreulich. Dogmatisch lehnte er Baclofen als "nutzloses Alibimittel" ab und nannte mir als einzige Möglichkeit einen viermonatigen Klinikaufenthalt mit anschließender Verabreichung von Antabus zur größtmöglichen Abschreckung.
Also, falls ihr Lust habt, was dazu zu sagen, freue ich mich.
Danke vorab und beste Grüße
Patsony