Impfen. Ich fühle mich diskriminiert/ausgeschlossen/missachtet
Verfasst: 17. September 2021, 19:23
Hi zusammen,
soweit ich es überblicken kann gibt es verschiedene Kategorien.
- Impfgegner
- Impfskeptiker
- Impfwillige
- Unentschlossene
Wo bleibe ich dabei?
Ich bin geimpfter Impfskeptiker.
Klingt sicher ulkig - hat aber seine Bewandtnis.
Angesichts meiner Erkrankungsverläufe hätte ich die Impfung nicht gebraucht.
Dennoch habe ich sie genommen, denn ich fühlte mich dazu genötigt.
Die ewige Testerei war ohnehin schon nervig und die Aussicht dafür auch noch zahlen zu müssen ließ die Impfung als das kleinere Übel erscheinen.
Es gibt Menschen für die die Impfung das Überleben erst ermöglicht.
Es gibt Menschen die durch die Impfung nicht gefährlich erkranken würden.
Für diese erscheint mir eine Impfung sinnvoll und nützlich.
Für alle anderen halte ich sie für unsinnig - wie für mich selbst auch.
Ich habe keine Ahnung ob ich im Verlauf der letzten 2 Jahre infiziert war. Möglich wäre es, da ich durchaus Kontakt mit Infizierten hatte. (was ich allerdings erst nachträglich erfahren habe)
Jede/r der/die es ohne große Symptome wegsteckt ist doch jemand der genesen ist und aufgrund seines Immunstatus auch in Zukunft kein Krankenhausbett belegen wird.
Warum soll jetzt bald jede/r bestraft werden weil er/sie einfach nicht schlimm erkrankt?
(kein Lohnersatz bei Infektion und Quarantäne)
Mehr als 52 Millionen der Deutschen sind inzwischen geimpft.
Knapp 4 Millionen sind genesen.
Noch vor 1 Jahr und 2 Monaten hieß es noch dass es ausreicht wenn die Hälfte der Bevölkerung geimpft/genesen sei weil dann das Virus ständig auf Geimpfte/Genesene stoßen würde was ihm eine Ausbreitung quasi unmöglich mache.
Und heute? Der genannte Status ist längst erreicht - sogar überschritten, aber es genügt noch nicht.
Werden wir eines Tages alle wegsperren müssen die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden dürfen?
Schön in Deutschland zu leben wo alle Menschen gleich sind und gleiche Rechte haben.
Naja, außer....
Natürlich sind unsere Politiker absolut worttreu. Es gibt keine Impfpflicht.
Einen gewissen Impfzwang, eine Impfnötigung - aber auf keinen Fall eine Impfpflicht.
Wie auch immer. Ich will endlich in MEINE Schublade.
Jede/r will doch irgendwo dazugehören.
Aber geimpfte Impfskeptiker die nicht zu Querdenker-Demos gehen und niemand von einer Impfung abraten...
Das grenzt ja an Vernunft - sowas ignoriert man als Volk/Staat doch besser.
Es sollte jede/r für sich abwägen was - entsprechend der eigenen Lebensweise, der eigenen Krankheitsgeschichte und deren Einfluss auf andere - vernünftig ist.
So viel Intelligenz sollte "die Krone der Schöpfung" doch im Durchschnitt zur Verfügung haben.
Was allgemein getan wird lässt jedoch genug Raum für Zweifel.
LG
shelf
soweit ich es überblicken kann gibt es verschiedene Kategorien.
- Impfgegner
- Impfskeptiker
- Impfwillige
- Unentschlossene
Wo bleibe ich dabei?
Ich bin geimpfter Impfskeptiker.
Klingt sicher ulkig - hat aber seine Bewandtnis.
Angesichts meiner Erkrankungsverläufe hätte ich die Impfung nicht gebraucht.
Dennoch habe ich sie genommen, denn ich fühlte mich dazu genötigt.
Die ewige Testerei war ohnehin schon nervig und die Aussicht dafür auch noch zahlen zu müssen ließ die Impfung als das kleinere Übel erscheinen.
Es gibt Menschen für die die Impfung das Überleben erst ermöglicht.
Es gibt Menschen die durch die Impfung nicht gefährlich erkranken würden.
Für diese erscheint mir eine Impfung sinnvoll und nützlich.
Für alle anderen halte ich sie für unsinnig - wie für mich selbst auch.
Ich habe keine Ahnung ob ich im Verlauf der letzten 2 Jahre infiziert war. Möglich wäre es, da ich durchaus Kontakt mit Infizierten hatte. (was ich allerdings erst nachträglich erfahren habe)
Jede/r der/die es ohne große Symptome wegsteckt ist doch jemand der genesen ist und aufgrund seines Immunstatus auch in Zukunft kein Krankenhausbett belegen wird.
Warum soll jetzt bald jede/r bestraft werden weil er/sie einfach nicht schlimm erkrankt?
(kein Lohnersatz bei Infektion und Quarantäne)
Mehr als 52 Millionen der Deutschen sind inzwischen geimpft.
Knapp 4 Millionen sind genesen.
Noch vor 1 Jahr und 2 Monaten hieß es noch dass es ausreicht wenn die Hälfte der Bevölkerung geimpft/genesen sei weil dann das Virus ständig auf Geimpfte/Genesene stoßen würde was ihm eine Ausbreitung quasi unmöglich mache.
Und heute? Der genannte Status ist längst erreicht - sogar überschritten, aber es genügt noch nicht.
Werden wir eines Tages alle wegsperren müssen die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden dürfen?
Schön in Deutschland zu leben wo alle Menschen gleich sind und gleiche Rechte haben.
Naja, außer....
Natürlich sind unsere Politiker absolut worttreu. Es gibt keine Impfpflicht.
Einen gewissen Impfzwang, eine Impfnötigung - aber auf keinen Fall eine Impfpflicht.
Wie auch immer. Ich will endlich in MEINE Schublade.
Jede/r will doch irgendwo dazugehören.
Aber geimpfte Impfskeptiker die nicht zu Querdenker-Demos gehen und niemand von einer Impfung abraten...
Das grenzt ja an Vernunft - sowas ignoriert man als Volk/Staat doch besser.
Es sollte jede/r für sich abwägen was - entsprechend der eigenen Lebensweise, der eigenen Krankheitsgeschichte und deren Einfluss auf andere - vernünftig ist.
So viel Intelligenz sollte "die Krone der Schöpfung" doch im Durchschnitt zur Verfügung haben.
Was allgemein getan wird lässt jedoch genug Raum für Zweifel.
LG
shelf