Trinkdruck
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Re: Trinkdruck
Hallo Fiffi
Selbstverständlich kannst Du nach 4 Tagen bei 10 mg jetzt mehr einnehmen. Laut Beipackzettel ist die Anfangsdosis 15 mg, danach steigert man um 5 bis 15 mg alle drei Tage. Pille einwerfen und Trinkdruck macht Verschwindibus geht aber so auch nicht. Das muss sich langsam aufbauen.
Gruß, sowie viel Geduld und Erfolg wünscht DonQuixote
Selbstverständlich kannst Du nach 4 Tagen bei 10 mg jetzt mehr einnehmen. Laut Beipackzettel ist die Anfangsdosis 15 mg, danach steigert man um 5 bis 15 mg alle drei Tage. Pille einwerfen und Trinkdruck macht Verschwindibus geht aber so auch nicht. Das muss sich langsam aufbauen.
Gruß, sowie viel Geduld und Erfolg wünscht DonQuixote
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Re: Trinkdruck
Ich hatte die Erfahrung gemacht, dass mit einer niedrigen Aufdosierung die Gefahr von Rückfällen wieder zunimmt. Diese Rückfälle machen aber die Wirkung von Baclofen wieder zunichte oder schränken sie zumindest ein.
Ich habe so ein Jahr verloren.
Im zweiten Jahr habe ich relativ zügig auf 50 mg hoch dosiert (innerhalb einer Woche).
Ich merke sehr deutlich (rechtzeitig), wenn ich genug Baclofen zu mir genommen habe.
Den Königsweg kann man, wenn man sich verfranzt hat, nochmal beschreiten (mehrmals).
Liebe Grüße
Hoffnung[/i]
… vor einiger Zeit schrieb ich in dem anderen Forum zu diesem Thema aus meiner eigenen erlebten Erfahrung:
Und ich finde es ganz wichtig, dass man sich darüber Gedanken macht.
Ich merke jedenfalls sehr genau, wenn es mit der Medikation zu viel wird.
...
Ich habe so ein Jahr verloren.
Im zweiten Jahr habe ich relativ zügig auf 50 mg hoch dosiert (innerhalb einer Woche).
Ich merke sehr deutlich (rechtzeitig), wenn ich genug Baclofen zu mir genommen habe.
Den Königsweg kann man, wenn man sich verfranzt hat, nochmal beschreiten (mehrmals).
Liebe Grüße
Hoffnung[/i]
… vor einiger Zeit schrieb ich in dem anderen Forum zu diesem Thema aus meiner eigenen erlebten Erfahrung:
Und ich finde es ganz wichtig, dass man sich darüber Gedanken macht.
Ich merke jedenfalls sehr genau, wenn es mit der Medikation zu viel wird.
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Baclofen seit September 2009.
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Re: Trinkdruck
Danke für alle Antworten
habe aber den Kampf verloren... gestern...
ich erhöhe heute die Dosis, aber wirkt Bac trotz Rückfall?
Bin ziemlich besorgt, dass alles umsonst war....
fiffi
habe aber den Kampf verloren... gestern...
ich erhöhe heute die Dosis, aber wirkt Bac trotz Rückfall?
Bin ziemlich besorgt, dass alles umsonst war....
fiffi
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Re: Trinkdruck
Hi Fiffi,
ich denke nicht das alles umsonst war. Ich hatte auch schon Rückfälle. Ist natürlich erstmal mist, aber mit der richtigen Einstellung kann man auch aus jedem Rückfall lernen und am Ende sogar bekräftigt aus der Sache hervorgehen.
Ich denke, mit BAC hat das erstmal wenig zu tun. Das sollte trotzdem wirken. Leichte Erhöhung der Dosis ist sicherlich nicht falsch. Du musst nur aufpassen, das sich nicht ne Haltung einspielt, das BAC UND Alk ja auch gut zusammengeht, denn das ist eher ein Trugschluß.
War der Rückfall denn schlimm oder wenigstens noch "überschaubar"?
ich denke nicht das alles umsonst war. Ich hatte auch schon Rückfälle. Ist natürlich erstmal mist, aber mit der richtigen Einstellung kann man auch aus jedem Rückfall lernen und am Ende sogar bekräftigt aus der Sache hervorgehen.
Ich denke, mit BAC hat das erstmal wenig zu tun. Das sollte trotzdem wirken. Leichte Erhöhung der Dosis ist sicherlich nicht falsch. Du musst nur aufpassen, das sich nicht ne Haltung einspielt, das BAC UND Alk ja auch gut zusammengeht, denn das ist eher ein Trugschluß.
War der Rückfall denn schlimm oder wenigstens noch "überschaubar"?
Mal angenommen, ich nehme mir vor, heute gar nichts zu tun -
und ich schaffe das auch.
Hab ich dann was erreicht, oder nicht ?
und ich schaffe das auch.
Hab ich dann was erreicht, oder nicht ?
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Re: Trinkdruck
Hallo Fiffi,
Du hast wohl einen Kampf verloren, aber nicht die Schlacht.
Es war nicht alles umsonst. Und, wenn Du jetzt nicht weitertrinkst, spricht man auch nicht von einem "Rückfall". Rückfall bedeutet, wieder in die alten Trinkmengen und Gewohnheiten zurückzufallen. (Dazu muss man sie auch erstmal eine Weile verlassen haben). Man nennt das eher Vorfall, wenn man nach Trinkpausen wieder einbricht.
Wichtig ist, Baclofen keinerlei magische Wirkung zuzuschreiben. Ein geflügelter Spruch heißt, Bac hilft gegen Craving - aber es schlägt Dir nicht das erste Glas aus der Hand. Es erleichtert es einem, nicht dem Trinkwunsch nachzugeben, weil der körperliche Suchtdruck eingedämmt wird.
Die psychische Komponente, überhaupt die langwierige Auseinandersetzung mit den Hintergründen des eigenen Alkoholmissbrauchs, wird ja nicht aus der Welt geschafft. Um das aufzuarbeiten braucht es in viele Fällen therapeutische Unterstützung. Bac verschafft Dir aber etwas sehr Wichtiges: Zeit und Energie für diese Auseinandersetzung.
Wenn man einen Automatismus annimmt ("Pille statt Pulle") und seinen Teil nicht beiträgt, um gesund zu werden, kannst Du Bac in die Tonne kloppen. Es ist wie Stützräder beim Radfahren lernen, eine Starthilfe.
Wenn man keine Lust auf Eigenarbeit hat, kann man sich maximal so mit Bac zudröhnen, bis man im Zombiestatus wohl das Interesse am Alkohol verliert, aber auch an allem anderen- letztlich am Leben.
Wenn Du also einen "Zwischenfall" hattest, hör wieder auf zu Trinken, belaste Dich nicht mit nutzlosen Schuldgefühlen, erhöhe Bac leicht, und weiter gehts.
Erstelle Dir ein Alkohol-Baclofen-Tagebuch. Trag die mg und trinkfreien Tage ein. Führe ein Tagebuch darüber, wie es Dir ergeht, was Dich beschäftigt.
Was man in Jahren an Gewohnheiten aufgebaut hat, lässt sich nicht in ein paar Wochen wegzaubern.
Liebe Grüße, Conny
Du hast wohl einen Kampf verloren, aber nicht die Schlacht.
Es war nicht alles umsonst. Und, wenn Du jetzt nicht weitertrinkst, spricht man auch nicht von einem "Rückfall". Rückfall bedeutet, wieder in die alten Trinkmengen und Gewohnheiten zurückzufallen. (Dazu muss man sie auch erstmal eine Weile verlassen haben). Man nennt das eher Vorfall, wenn man nach Trinkpausen wieder einbricht.
Wichtig ist, Baclofen keinerlei magische Wirkung zuzuschreiben. Ein geflügelter Spruch heißt, Bac hilft gegen Craving - aber es schlägt Dir nicht das erste Glas aus der Hand. Es erleichtert es einem, nicht dem Trinkwunsch nachzugeben, weil der körperliche Suchtdruck eingedämmt wird.
Die psychische Komponente, überhaupt die langwierige Auseinandersetzung mit den Hintergründen des eigenen Alkoholmissbrauchs, wird ja nicht aus der Welt geschafft. Um das aufzuarbeiten braucht es in viele Fällen therapeutische Unterstützung. Bac verschafft Dir aber etwas sehr Wichtiges: Zeit und Energie für diese Auseinandersetzung.
Wenn man einen Automatismus annimmt ("Pille statt Pulle") und seinen Teil nicht beiträgt, um gesund zu werden, kannst Du Bac in die Tonne kloppen. Es ist wie Stützräder beim Radfahren lernen, eine Starthilfe.
Wenn man keine Lust auf Eigenarbeit hat, kann man sich maximal so mit Bac zudröhnen, bis man im Zombiestatus wohl das Interesse am Alkohol verliert, aber auch an allem anderen- letztlich am Leben.
Wenn Du also einen "Zwischenfall" hattest, hör wieder auf zu Trinken, belaste Dich nicht mit nutzlosen Schuldgefühlen, erhöhe Bac leicht, und weiter gehts.
Erstelle Dir ein Alkohol-Baclofen-Tagebuch. Trag die mg und trinkfreien Tage ein. Führe ein Tagebuch darüber, wie es Dir ergeht, was Dich beschäftigt.
Was man in Jahren an Gewohnheiten aufgebaut hat, lässt sich nicht in ein paar Wochen wegzaubern.
Liebe Grüße, Conny
Siegreiche Krieger siegen bevor sie in den Krieg ziehen, während Verlierer erst in den Krieg ziehen und dann versuchen, zu gewinnen. Sunzi.
Wenn Du nichts tun kannst, tu, was Du tun kannst. Conny.
In respektvollem Gedenken an Aaron Swartz
Wenn Du nichts tun kannst, tu, was Du tun kannst. Conny.
In respektvollem Gedenken an Aaron Swartz
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Re: Trinkdruck
Retti
der Rückfall war nicht überschauber... er war richtig schlimm...
Dabei gehe ich jetzt zur Suchtberatung und mache viele andere Sachen, um trocken zu bleiben. Aber es gelingt mir nicht richtig... bin einfach nur verzweifelt... Kinder, Ehe... ich zerstört...
Habe gerade Bac genommen, und ab sofort ist die Dosis höher... keine Ahnung, wie sich das auf den Kater auswirkt.
Aber es muss weiter gehen...
gruß
Fiffi
der Rückfall war nicht überschauber... er war richtig schlimm...
Dabei gehe ich jetzt zur Suchtberatung und mache viele andere Sachen, um trocken zu bleiben. Aber es gelingt mir nicht richtig... bin einfach nur verzweifelt... Kinder, Ehe... ich zerstört...
Habe gerade Bac genommen, und ab sofort ist die Dosis höher... keine Ahnung, wie sich das auf den Kater auswirkt.
Aber es muss weiter gehen...
gruß
Fiffi
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Re: Trinkdruck
meine Lieben
wie am Anfang gesagt, gut, dass Euch gibt... dieses Forum fängt mich immer wieder auf...
Danke Conny! Danke Retti.... danke an alle, die hier antworten!!!
Ja, die Schuldgefühle plagen mich gerade enorm, kann nur hoffen, dass meine Familie mich als Mama und Frau noch gern hat und die Zukunft besser wird...
Versuche jetzt den Tag hinzukriegen so gut es geht...
wie am Anfang gesagt, gut, dass Euch gibt... dieses Forum fängt mich immer wieder auf...
Danke Conny! Danke Retti.... danke an alle, die hier antworten!!!
Ja, die Schuldgefühle plagen mich gerade enorm, kann nur hoffen, dass meine Familie mich als Mama und Frau noch gern hat und die Zukunft besser wird...
Versuche jetzt den Tag hinzukriegen so gut es geht...
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Re: Trinkdruck
Hallo liebe Fiffi,
mache unbedingt sofort weiter. Du hast einen Kampf verloren und nicht die Schlacht, das hat Conny richtig gut gesagt! Es wir noch viele Kämpfe geben. Aus dem verlorenen Kampf gehst Du mit neuen Erfahrungen heraus.
Mir ist das auch passiert nach 29 Tagen. Ich habe mich auch so sehr geschämt, war sauer auf mich selber ohne Ende. Gelernt habe ich, dass ich nicht einfach mal so ein Glas mittrinken kann. Zuvor war manchmal die Hoffnung da, es wird alles wieder "normal". Der Rückfall (oder Vorfall, es war bei mir auch nur der eine Tag) hat mir meine Vermutung, die ich lange vorher schon hatte, ein weiteres Mal bestätigt. Ich bin abhängig. Und ich schaffe es nicht, einen normalen Umgang mit Alkohol zu pflegen.
Ich denke, dass es bei Dir ganz genau so ist. Du wolltest bereits zuvor abstinent leben und Deine Motivation dazu wird jetzt sich noch ein Stück größer sein.
Du hast Bac erhöht, ich denke auch, dass ist ok. Wobei es vielleicht auch gut ist, wenn Du es mit deinem Arzt besprichts?
Deine Familie hat Dich gern 100 % ig! Was ich Dir vielleicht positives berichten kann, seit den knapp zwei Monaten. Es geht mir psychisch sehr viel besser. Ich lasse mich nicht mehr so schnell in Streit verwickeln. Ich glaube mehr an mich. Ich merke, dass ich im Job viel besser ankomme, weil ich selbstbewusster und freier von Angst bin. Aber an Alkohol denke ich auch immer noch ganz viel und ich kämpfe auch jeden Tag. Was ich sagen will, vielleicht ist es so, dass man einfach besser Probleme angehen kann, wenn die Depressionen weg oder besser sind. In der Hinsicht ist es sehr gut, keinen Alkohol zu trinken, denn der macht Depressionen nur schlimmer.
Wünsche Dir ganz gan viel Erfolg
Hexchen
mache unbedingt sofort weiter. Du hast einen Kampf verloren und nicht die Schlacht, das hat Conny richtig gut gesagt! Es wir noch viele Kämpfe geben. Aus dem verlorenen Kampf gehst Du mit neuen Erfahrungen heraus.
Mir ist das auch passiert nach 29 Tagen. Ich habe mich auch so sehr geschämt, war sauer auf mich selber ohne Ende. Gelernt habe ich, dass ich nicht einfach mal so ein Glas mittrinken kann. Zuvor war manchmal die Hoffnung da, es wird alles wieder "normal". Der Rückfall (oder Vorfall, es war bei mir auch nur der eine Tag) hat mir meine Vermutung, die ich lange vorher schon hatte, ein weiteres Mal bestätigt. Ich bin abhängig. Und ich schaffe es nicht, einen normalen Umgang mit Alkohol zu pflegen.
Ich denke, dass es bei Dir ganz genau so ist. Du wolltest bereits zuvor abstinent leben und Deine Motivation dazu wird jetzt sich noch ein Stück größer sein.
Du hast Bac erhöht, ich denke auch, dass ist ok. Wobei es vielleicht auch gut ist, wenn Du es mit deinem Arzt besprichts?
Deine Familie hat Dich gern 100 % ig! Was ich Dir vielleicht positives berichten kann, seit den knapp zwei Monaten. Es geht mir psychisch sehr viel besser. Ich lasse mich nicht mehr so schnell in Streit verwickeln. Ich glaube mehr an mich. Ich merke, dass ich im Job viel besser ankomme, weil ich selbstbewusster und freier von Angst bin. Aber an Alkohol denke ich auch immer noch ganz viel und ich kämpfe auch jeden Tag. Was ich sagen will, vielleicht ist es so, dass man einfach besser Probleme angehen kann, wenn die Depressionen weg oder besser sind. In der Hinsicht ist es sehr gut, keinen Alkohol zu trinken, denn der macht Depressionen nur schlimmer.
Wünsche Dir ganz gan viel Erfolg
Hexchen
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Re: Trinkdruck
liebes Hexchen
danke, es muss jetzt hier bei uns weiter gehen...
Und Du kannst richtig stolz auf Dich sein, dass Du so viele Tage ausgehalten hast.... für mich immer noch unerreichbar.
Ich dachte, ich wäre stärker, nicht mehr so gefährdet, deshalb auch so ein Vorfall.... Aber der Tag geht zu Ende und ein neuer beginnt.
Ich lese jetzt auch andere Erfolgsberichte und stärke meinen Glauben an die Zukunft. Eine bessere Zukunft...
Also dann
tempus fugit, carpe diem, panta rhei
bis bald und auch alles Gute für Dich
danke, es muss jetzt hier bei uns weiter gehen...
Und Du kannst richtig stolz auf Dich sein, dass Du so viele Tage ausgehalten hast.... für mich immer noch unerreichbar.
Ich dachte, ich wäre stärker, nicht mehr so gefährdet, deshalb auch so ein Vorfall.... Aber der Tag geht zu Ende und ein neuer beginnt.
Ich lese jetzt auch andere Erfolgsberichte und stärke meinen Glauben an die Zukunft. Eine bessere Zukunft...
Also dann
tempus fugit, carpe diem, panta rhei
bis bald und auch alles Gute für Dich
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Re: Trinkdruck
Hey Don
ja, ich schlucke brav weiter...
Seit heute aber nach meinem eigenen Plan, nicht nach dem von meinem Arzt. Er fand den, den ich für mich selbst entworfen hatte, viel zu offensiv, zu schnell: (die ersten 3 Tage: 3x6,25, die nächsten 3 3x12,5, dann 3x18,75 usw.)
Er schlug vor, mit den 10er-Tabletten anzufangen (da ich nicht gerade ein Schwergewicht bin): die ersten 5 Tage 1x5, dann 2x5, nach 11 Tagen 3x5 etc.- für mich aber zu langsam, zumal ich bis jetzt keine NW spüre. Ausser einer angenehmen Ausgeglichenheit und Langsamkeit, die ich bisher nie empfunden habe...
Also werde ich mich jetzt nach meinem Plan richten, damit ich etwas schneller vorankomme. Heute/morgen/übermorgen 3x5mg, danach alle drei Tage eine Steigerung um 5-10mg. Es müsste so in Ordnung sein? Mal sehen, wie es ankommt...
Das ist der Fiffi ihr Plan... für die nächsten 100 Jahre...
ja, ich schlucke brav weiter...
Seit heute aber nach meinem eigenen Plan, nicht nach dem von meinem Arzt. Er fand den, den ich für mich selbst entworfen hatte, viel zu offensiv, zu schnell: (die ersten 3 Tage: 3x6,25, die nächsten 3 3x12,5, dann 3x18,75 usw.)
Er schlug vor, mit den 10er-Tabletten anzufangen (da ich nicht gerade ein Schwergewicht bin): die ersten 5 Tage 1x5, dann 2x5, nach 11 Tagen 3x5 etc.- für mich aber zu langsam, zumal ich bis jetzt keine NW spüre. Ausser einer angenehmen Ausgeglichenheit und Langsamkeit, die ich bisher nie empfunden habe...
Also werde ich mich jetzt nach meinem Plan richten, damit ich etwas schneller vorankomme. Heute/morgen/übermorgen 3x5mg, danach alle drei Tage eine Steigerung um 5-10mg. Es müsste so in Ordnung sein? Mal sehen, wie es ankommt...
Das ist der Fiffi ihr Plan... für die nächsten 100 Jahre...
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