Was ich "drüben" nicht hätte schreiben dürfen, möcht ich jetzt bei euch loswerden - aber bitte nicht falsch verstehen:
Alk hat mir geholfen, die seit Jahrzehnten verschriebenen, unverträglichen Psychodrogen (wg. Schlaflosigkeit) schneller abzubauen, da er die Abbau-Enzyme pusht.
Er vertreibt meine Dauermüdigkeit (durch Schlafmangel) und gibt mir Kraft und Konzentration, um schöne Sachen zu machen (Er steigert auch das Cortisol=Antrieb, nicht nur die Transmitter oben)
Wenn mir (wg. Nahrungsmittelunverträglichkeiten) nach dem Essen übel ist, gehts mir mit ihm wieder besser (nix Hochprozentiges!) und ich schwächel nicht mehr. Er beschleunigt den Stoffwechsel/macht Fett löslich?!
Ich bin sauer dass, wenn´s ein wirklich schöner, langer Abend war, ich für 2 Tage totkrank bin. Und trotzdem hab ich Trinkwunsch. Fast jeden Abend. Ich möcht dann noch so viel machen und wach im Bett rumliegen ist nicht mehr meins nach so vielen Jahren. Müde allein genügt bei mir wohl nicht...
Bin ich jetzt abhängig, auch wenn ich die Dosis seit Jahren nicht steigern kann?
November´12 Baclofen: Boaahh - neues Leben: Schlaf! 4-5 Stunden vom Feinsten
Über 50mg war dann Schluß mit Schlaf (=Nebenwirkung weg, wie bei den anderen Psychodrogen auch?
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Dazu fette Depressionen wie bei den anderen Psychodrogen auch. Zombiegefühl, schlimmer, als nach 3 schlaflosen Nächten. Das mit angestrebter Abstinenz und Ameisendosierung lass ich dann besser sein.
Jetzt gehts mir wieder gut mit 2x1/2 Bac abends/nachts und Traubensaft (mit Rotwein/Wasser jeweils 1/3)
Nur 2x "Umkippen" in 5 Monaten, kein Koma. Eigentlich bin ich zufrieden. Ich hab noch nie ein Hirn-Medi so gut vertragen, wie Baclofen niedrigdosiert.
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LG Sabine