Wieder eine neue Studie („Alpadir“) in Frankreich lanciert

Neues aus der Forschung, Fachartikel und sonstige Publikationen in den Medien.
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Wieder eine neue Studie („Alpadir“) in Frankreich lanciert

Beitragvon DonQuixote » 15. November 2012, 20:53

Hallo @all

Nebst der bisher bekannten Studie (Start Mai 2012, „Bacloville“) ist in Frankreich eine WEITERE Studie lanciert worden. Neu ist, dass die Studie von einer Pharma-Firma durchgeführt wird. Dies erleichtert das spätere Verfahren einer Marktzulassung. Die Studie trägt den Namen „Alpadir“, ist doppelblind randomisiert und kontrolliert gegen Placebo. Die Anzahl der Teilnehmer beträgt 320 Patienten, 40 Suchtzentren sind in die Studie involviert. Der Beobachtungszeitraum soll 7 Monate dauern, Ergebnisse werden im Laufe des Jahres 2014 erwartet. Die Aussagen zur Höchstdosierung sind noch etwas vage, sie soll jedoch mindestens 180 mg / Tag sein.

Quellen sind einstweilen zwei Artikel im und im

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Re: Wieder eine neue Studie („Alpadir“) in Frankreich lanciert

Beitragvon DonQuixote » 23. November 2012, 05:47

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Re: Wieder eine neue Studie („Alpadir“) in Frankreich lanciert

Beitragvon DonQuixote » 23. November 2012, 09:44

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Re: Wieder eine neue Studie („Alpadir“) in Frankreich lanciert

Beitragvon DonQuixote » 1. Dezember 2012, 22:49

Hallo @all

Es gibt ein paar weitere Details zu „Alpadir“, welche am in Frankreich zu erfahren waren. Zunächst ist man natürlich glücklich über die Studie, weil sie erst die Voraussetzung für eine Marktzulassung schafft. Die andere Studie „Bacloville“ erfüllt diese Voraussetzung erst, wenn ein Pharmaunternehmen dort auf den fahrenden Zug aufspringt oder die Gesetzgebung geändert wird. Beides könnte noch passieren. Theoretisch kann alles passieren, auch dass die Pharma-Firma von „Alpadir“ (Ethypharm) irgendwann die Notbremse zieht oder die Weichen umstellt, und den Zug woanders hin fährt.

ATEMBREAUBEND schnell, nur wenige Tage nach der offiziellen Bekanntgabe von „Alpadir“ wurde ein von Baclofen eingereicht. Denn „Alpadir“ ist Voraussetzung für eine provisorische Zulassung. Nicht die Ergebnisse der Studie, sondern deren Vorhandensein. Wenn das durchkommt, ist erst mal sehr viel Luft da, und man könnte eine schöne Weile ungestört und perfekt legalisiert real existierende Baclofen-Therapie betreiben und weitere Fakten und Tatsachen schaffen, die dann ihrerseits wieder Druck auf Öffentlichkeit, Behörden und Standesorganisationen schaffen. Ein perfekter spiraler Effekt. Fühlt sich gut an.

„Alpadir“ verursacht aber auch Kopfzerbrechen. Maßgeblich an der Studie beteiligte Kreise standen Baclofen bisher extrem abneigend gegenüber. Woher dieser Sinneswandel? Die Macher der Studie scheinen Baclofen auch nicht richtig zu verstehen. Zu den oben bereits genannten Mängeln kommen weitere hinzu: Nach der Studie wird Baclofen offenbar einfach abgesetzt (ausgeschlichen) und die Patienten verabschiedet. Ende der Vorstellung. Mag ich zwar kaum glauben, aber so wurde das am Kolloquium vorgetragen. Und jetzt kommt der HAMMER: Die Dosierung ist FIX und für ALLE Teilnehmer 180 mg pro Tag, selbst wenn sich der Erfolg schon vorher einstellt, Nebenwirkungen scheint niemand zu kümmern. Also nach dem Motto: „Marschier weiter oder krepier“ (O-Ton Prof. Granger).

Nach dem Ende der Vorträge des Vormittages haben die Besucher jetzt die Gelegenheit, Fragen zu stellen. Zunächst ein pensionierter Forscher aus der Ernährungswissenschaft. Erste Detailfragen des Randomisierens und Verblindens für "BACLOVILLE" und "ALPADIR"sind rasch geklärt. Dabei kommt man am Rande wieder auf die FIXE Dosierung für ALLE bei "ALPADIR" zu sprechen. Prof. Bernard Granger wiederholt das bereits gesagte. Der pensionierte Forscher versteht und bedankt sich. Dann eine Stimme aus dem Publikum. Dr. Renaud de Beaurepaire, nicht auf dem Podium sondern im Saal, sein Vortrag ist erst für den Nachmittag vorgesehen, hat sich eines der Publikumsmikrofone gegriffen und widerspricht freundlich. Gesteigert wird nur bis zur wirksamen Dosis, er ist sich ABSOLUT sicher. Granger will das nachprüfen, wendet aber ein, selbst mit den Verantwortlichen von Ethypharm gesprochen und das so verstanden zu haben. Er sei außerdem bei der Vorstellung des Projekts vor der , die Studie und Marktzulassug im Übrigen sehr wohlwollend gegeueberstehen, dabei gewesen, und das sei dort so kommuniziert worden. Etwas ratlose Gesichter, die Unterlagen, welche Aufschluss geben könnten, sind nicht zur Hand, man hat jetzt auch gar keine Zeit, das wird noch überprüft werden. Ich persönlich glaube, dass sich Prof. Granger irrt.

Man rätselt auch über die Motive von Ethypharm. Die einzige Vermutung (ernsthaft), die geäußert wurde, ist die, dass Ethypharm nach der Marktzulassung 25 mg Tabletten anbieten werde. Denn Lioresal von Novartis, dem einzigen dortigen Anbieter, gibt es in Frankreich nur als 10 mg Tabletten. Bei den dort üblichen sehr hohen Dosierungen ist das natürlich äußerst unpraktisch. Und für einen Monats-Nachschub braucht man schon fast eine Schubkarre. Außerdem stellen sich manchmal die Apotheker quer. Ein solches Motiv von Ethypharm halte ich für abwegig. Novartis produziert längst Lioresal als 25 mg Tabletten, es gibt sie einfach in Frankreich nicht.

Die Patienten müssen bei Studienbeginn bereits abstinent sein, in vielen Fällen geht das nur stationär, eine Entzugsform, welche das Studiendesign ohnehin für alle favorisiere. Der stationäre Entzug widerspricht dem bewährten ambulanten Charakter der Baclofen-Therapie. Wenn dann noch Abstinenz sklavisch als Therapieziel verfolgt wird, man sich einen Deut um die Nebenwirkungen kümmert, darüber hinaus die Patienten unterversorgt lässt, die mehr als 180 mg / Tag benötigen, und das sind nicht wenige, dann ist das ein Freifahrtschein, die Studie vor die Wand zu fahren. So das nicht explizit ausgesprochene, aber zwischen den Zeilen lesbare Fazit. Es wird sogar dass die Marktzulassung penibel an ein penibles Protokoll gebunden sein wird, welches stationären Entzug vorschreibt, um wenigstens diese Strukturen noch möglichst lange über die Zeit zu retten. Ok, ich mag Verschwörungstheorien nicht besonders. Erst mal das Positive sehen und abwarten, was sich noch ergibt. Und vor allem weiter therapieren, auf Teufel komm raus.

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Re: Wieder eine neue Studie („Alpadir“) in Frankreich lanciert

Beitragvon pragha » 2. Dezember 2012, 11:31

Hi DonQuixote,
vielen Dank auch für diesen Beitrag zum Baclofen- Kolloquium am 17. November. Wenn ich deine Beiträge zusammennehme, habe ich das gute Gefühl auf dem aktuellen Stand zu sein, was in Frankreich z. Zt. abgeht auch wenn vielleicht nicht alles positiv ist.
Was das dann alles für uns in Deutschland bedeutet, wird man sehen.
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Re: Wieder eine neue Studie („Alpadir“) in Frankreich lanciert

Beitragvon DonQuixote » 4. Dezember 2012, 07:40

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Re: Wieder eine neue Studie („Alpadir“) in Frankreich lanciert

Beitragvon pragha » 4. Dezember 2012, 10:44

Alpadir zielt auf die Abstinenz als Erfolgskriterium, Bacloville zählt auch eine Trinkmengenreduktion als Erfolg.
Es ist absehbar, nimmt man die Zahlen von Dr. Rapp oder die aus der Umfrage in einem deutschen Forum her, dass Alpadir mit dem Erfolgskriterium "abstinent" nicht zu sehr guten Ergebnissen kommen wird. Ich habe es so verstanden, dass Alpadir nicht mal eine begleitende Psychotherapie und sei es nur zur Complianceverbesserung, beinhaltet.
Von daher verwundert es mich nicht so sehr, dass die Menschen in den Diensten von Lundbeck auf einmal zu den Befürwortern dieser Studie zählen.
Ich denke, bei allen begrüßenswerten Fortschritten in Frankreich ist der Kampf gegen das mehrere hundert MIllionen €- Budget von Lundbeck noch lange nicht gewonnen. Nicht zu vergessen die Firmen, die seit Jahren mit mehreren hundert Millionen € an den PAMs forschen (zumindest Phase II-Studien sind schon abgschlossen). Die sollen wie Baclofen (nicht nur gegen Craving, sondern auch gegen Ängste, Depressionen und Schmerzen) wirken, sind aber patentierbar bzw. schon längst patentiert. Sollen allerdings weniger Nebenwirkungen haben. Und da sind alle großen Pharmafirmen wie z. B. Novartis dran. Wenn ich es richtig verstehe, sollen die ersten PAMs bereits 2015/2016 auf den Markt kommen.
Am Ende geht es dann um (Groß)-Industriepolitik und die Geschichte von David und Goliath, wobei ich mir nicht sicher bin, ob es diesmal den gleich Ausgang hat wie beim Original.
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Re: Wieder eine neue Studie („Alpadir“) in Frankreich lanciert

Beitragvon DonQuixote » 4. Dezember 2012, 12:32

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Re: Wieder eine neue Studie („Alpadir“) in Frankreich lanciert

Beitragvon pragha » 5. Dezember 2012, 09:42

DonQuixote,
kurz zu den PAMs (Positive allostetic modulators), es gibt auch NAMs.
Die Biotechnologietöchter nahezu aller großen Pharmafirmen forschen daran mit einem Aufwand bestimmt jenseits der 1Mrd €.
Eine der wichtigsten Klassen der PAMs sind die Medikamente, die das inhibitorische Potential der GABA- Neurotransmitter stärken wie Baclofen. Anders als Baclofen wirken PAMs, wie der Name sagt, nicht direkt auf den GABA-B-Rezeptor, sondern auf die Zellmembrane jedoch mit dem gleichen Effekt.Daher sollen bzw. können diese Medikamente gegen die gleichen Erkrankungen wirken wie Baclofen:Spastiken bei MS, Craving, Angsterkrankungen, Depressionen, PTBS usw.
Und z.B.bei Addex mit dem Hauptsponsor Novartis will man 2012 mit den klinischen Tests beginnen (wie weit die Konkurrenzfirmen sind wollte ich nicht recherchieren). Die Substanz ist patentiert,sicher teuer, wird schon jetzt als potentieller Blockbuster gehandelt und steht damit wohl in direkter Konkurrenz zu Baclofen. Die angeblichen Vorteile des PAM für Patienten im Vergleich zu Baclofen sind wie üblich an den Haaren herbeigezogen, für die Pharmafirmen liegt der Vorteil klar auf der Hand:die Patentierbarkeit. Wenn diese Medikamente auf dem Markt sind, werden die Kosten von den Kassen übernommen, d.h. dem Nutzer kann es eigentlich egal sein.
Im Vergleich zu dem Markt- und Machtpotential dieser Firmen ist Lundbeck mit seinen Interventionsbemühungen gegen Baclofen eher so was wie Kindergeburtstag.
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Re: Wieder eine neue Studie („Alpadir“) in Frankreich lanciert

Beitragvon pragha » 16. Dezember 2012, 21:39

Zum Studuedesign von Alpadir hier ein interessanter link
, d.h. hier wird nur nach der Abstinenzrate geschaut, anders als das was die französischen Studien bisher gemacht haben, die auch ein risikoarmes bzw. moderates Trinken als Erfolg gesehen haben. Damit wird dann auch klar, warum die Gegner von Baclofen auf einmal umgeschwenkt sind. Ich prognostiziere mal ein übles Ergebnis für Baclofen.
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Re: Wieder eine neue Studie („Alpadir“) in Frankreich lanciert

Beitragvon DonQuixote » 16. Dezember 2012, 23:04

Danke, pragha!

Diese Marsch-Route haben die Partei-Bonzen halt so vorgegeben, weil Abstinenz das einzige national und international akzeptierte Kriterium sei. Sei’s drum, Hauptsache sie machen vorwärts, das Resultat wird eh gut sein. Und in der Zwischenzeit Druck machen, Fakten schaffen. In den Therapie-Praxen, hier im Forum, auf der Straße. Das kommt schon gut!

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Re: Wieder eine neue Studie („Alpadir“) in Frankreich lanciert

Beitragvon DonQuixote » 15. April 2013, 06:27

Bonjour à toutes et à tous

Eine interessante , die am 18.03.2013 zusammenkam und deren Unterhaltung im landesweit und international empfangbaren Radio-Sender France Inter ausgestrahlt wurde. Teilnehmer waren nebst Moderator und einer Journalistin die Herren Michel Reynaud und Philippe Jaury. Die beiden habt Ihr bestimmt noch auf dem Radar? Richtig, es sind die jeweiligen Studienleiter der beiden aktuellen Baclofenstudien „ALPADIR“ und

Baclofen und die beiden Studien nahmen an der 35-Minütigen Sendung nur wenig Raum ein, höchstens 20 %, denn es ging ganz allgemein um das Alkoholproblem in Frankreich. Da es ja im Vorfeld der ALPADIR-Studie einige Nicklichkeiten bis hin zu Verschwörungstheorien gab („Lizenz, Baclofen vor die Wand zu fahren“), hätte man da etwas Brisanz erwarten dürfen. Aber, hélas, da war gar nix. Nicht das Geringste, jedenfalls nichts, was hörbar gewesen wäre. Man hatte im Gegenteil den Eindruck, dass sich die Herren Reynaud und Jaury bestens verstehen und am gleichen Strick ziehen. Bei Jaury hatte ich das Gefühl, dass er etwas besser im Baclofen-Thema drin ist, differenzierter und intelligenter argumentiert. Kann aber auch Zufall sein, Tagesform, richtiges Stichwort im richtigen Moment, was auch immer. Schön, dass die beiden gemeinsam an der Gesprächsrunde teilnahmen, Schade dass Baclofen nur ein Thema am Rande war.

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Re: Wieder eine neue Studie („Alpadir“) in Frankreich lanciert

Beitragvon DonQuixote » 13. Juni 2013, 23:42

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Re: Wieder eine neue Studie („Alpadir“) in Frankreich lanciert

Beitragvon DonQuixote » 19. September 2014, 23:53

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Re: Wieder eine neue Studie („Alpadir“) in Frankreich lanciert

Beitragvon DonQuixote » 22. November 2014, 22:55

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Re: Wieder eine neue Studie („Alpadir“) in Frankreich lanciert

Beitragvon DonQuixote » 11. Juni 2015, 18:28

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