nebenwirkung übelkeit & leichte spannungskopfschmerzen
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nebenwirkung übelkeit & leichte spannungskopfschmerzen
wollte nur mal fragen ob die oben genannten nebenwirkungen wie übelkeit und leichte spannungskopfschmerzen normal oder des öfteren vorkommen?
habe erst seit 2-3 tagen angefangen baclofen einzunehmen, legen sich diese nebenwirkungen weil ich erst seit ein paar tagen dieses medikament gegen meine alkohol und GHB(-eine dem alkohol wirkungsähnliche subst.) sucht oder liegt es vllt an meiner dosierung???
also ich habe angefangen mit 12,5mg mittags und 25mg abends... habe aber auch schonmal 50mg abends genommen... doch das war vllt etwas zu viel...hatte nen leichten film vor den augen, fühlte mich ein klein wenig benommen und spürte ein drücken im kopf...
muss sich der körper wirklich ganz langsam an das medikament gewöhnen? denn schließlich ist es ein muskelrelaxans und wird u.a. auch in der notfallmedizin eingesetzt oder liege ich vllt falsch?
also ich denke das die wirkung von baclofen direkt abgegeben wird. (wikiausschnit: Chemisch handelt es sich um ein chirales Derivat der γ-Aminobuttersäure, das als spezifischer Agonist am GABAB-Rezeptor von Säugetieren wirkt)
was für mich heißt das sich nicht wie z.b. bei antidepressiva das medikament über wochen einnehmen muss bis sich ein wirksamer medikamentöser Spiegel im körper bildet...
(ich hab das buch nich gelesen) aber Ameisen beschreibt doch selbst das die wirkung "sofort" einsetzte und er eine deutliche muskelentspannung wahrnehmen konnte...
noch ne frage: macht das medikament den menschen nicht auch in gewisser weise bei dauereinnahme abhängig? auch wenn der wirkmechanismus vllt ein ganz anderer sei, wird schließlich doch der GABA-B rezeptor in gewisser weise mehr oder weniger stark beeinflusst und meiner bisherigen erfahrung nach kann ich mir i-wie nich richtig vorstellen das bei einer dauerhaften beeiflussung des GABAergen system das medikament nicht in eine abhängigkeit führt...
also ich habe bisher leider einige erfahrungen mit GABAergen subst. gehabt (benzo-,GHB-,Alksucht) und jedes führt früher oder später in eine harte sucht und abhängigkeit?
wie ist das also bei baclofen so wenn ich mal angenommen über 2-3 monate auf 100mg/tag bin und dann einfach absetze...was könnt ihr mir aus eurer erfahrung sagen schildern, oder liege ich mit meinen überlegungen vllt doch falsch. bin ja kein neurologe oder mann vom fach...
gruß madmax
habe erst seit 2-3 tagen angefangen baclofen einzunehmen, legen sich diese nebenwirkungen weil ich erst seit ein paar tagen dieses medikament gegen meine alkohol und GHB(-eine dem alkohol wirkungsähnliche subst.) sucht oder liegt es vllt an meiner dosierung???
also ich habe angefangen mit 12,5mg mittags und 25mg abends... habe aber auch schonmal 50mg abends genommen... doch das war vllt etwas zu viel...hatte nen leichten film vor den augen, fühlte mich ein klein wenig benommen und spürte ein drücken im kopf...
muss sich der körper wirklich ganz langsam an das medikament gewöhnen? denn schließlich ist es ein muskelrelaxans und wird u.a. auch in der notfallmedizin eingesetzt oder liege ich vllt falsch?
also ich denke das die wirkung von baclofen direkt abgegeben wird. (wikiausschnit: Chemisch handelt es sich um ein chirales Derivat der γ-Aminobuttersäure, das als spezifischer Agonist am GABAB-Rezeptor von Säugetieren wirkt)
was für mich heißt das sich nicht wie z.b. bei antidepressiva das medikament über wochen einnehmen muss bis sich ein wirksamer medikamentöser Spiegel im körper bildet...
(ich hab das buch nich gelesen) aber Ameisen beschreibt doch selbst das die wirkung "sofort" einsetzte und er eine deutliche muskelentspannung wahrnehmen konnte...
noch ne frage: macht das medikament den menschen nicht auch in gewisser weise bei dauereinnahme abhängig? auch wenn der wirkmechanismus vllt ein ganz anderer sei, wird schließlich doch der GABA-B rezeptor in gewisser weise mehr oder weniger stark beeinflusst und meiner bisherigen erfahrung nach kann ich mir i-wie nich richtig vorstellen das bei einer dauerhaften beeiflussung des GABAergen system das medikament nicht in eine abhängigkeit führt...
also ich habe bisher leider einige erfahrungen mit GABAergen subst. gehabt (benzo-,GHB-,Alksucht) und jedes führt früher oder später in eine harte sucht und abhängigkeit?
wie ist das also bei baclofen so wenn ich mal angenommen über 2-3 monate auf 100mg/tag bin und dann einfach absetze...was könnt ihr mir aus eurer erfahrung sagen schildern, oder liege ich mit meinen überlegungen vllt doch falsch. bin ja kein neurologe oder mann vom fach...
gruß madmax
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Re: nebenwirkung übelkeit & leichte spannungskopfschmerzen
Hallo auch noch mal hier,
Deine Nebenwirkungen sind normal und ich finde sie sogar noch relativ harmlos da du mit so einer hohen Dosis angefangen hast. Die meisten fangen mit 3x täglich a 5mg an und erhöhen dann alle 3 Tage um 5mg ( also 3x 10mg) und folgen diesem Schema so. Die meisten haben am Anfang Schwindelgefühle, Benommenheit, Kopfschmerzen und sind müde. Von Übelkeit habe ich bis jetzt noch nichts gehört.
Wie sieht es denn mit deiner Lust auf Alkohol bei dieser Dosis aus? Ist sie nämlich noch da, musst du erhöhen. Das große Problem ist das es über Baclofen noch keine genaue Studien gibt und hier im Forum experimentieren wir alle (fast) ohne ärztliche Aufsicht rum. Tatsache ist, das die einen eine hohe Dosis brauchen, andere wiederum nicht ( ich nehme 3x 10mg), einige haben sehr schlimme Nebenwirkungen, andere gar keine und wenige. Und auch die Nebenwrikungen können unterschiedlich sein, von denen einige auch positiv sind ( keine Muskelschmerzen mehr, Gelassenheit, etc).
Das Baclofen sofort wirkt davon bin ich überzeugt, fast alle hier im Forum sagen das sie eine sofortige Wirkung gezeigt haben, nicht unbedingt das sie keine Lust mehr auf Alk hatten, sondern das man plötzlich relaxt war, wozu Bac ja auch eigentlich da ist. Ist auch logisch, ein Spastiker der einen spastischen Anfall hat braucht ein Medikament was sofort wirkt und nicht erst in ein paar Tagen oder Wochen.
Ob es abhängig macht oder nicht ? Keine Ahnung und ehrlich gesagt beschäfftige ich mich auch nicht allzu viel damit. Das soll jetzt nicht heißen das es mir egal ist, aber ich will mich jetzt auch nicht auch noch damit verrückt machen
Tatsache ist aber das einige hier im Forum schon bei einer sehr hohen Dosis waren und das auch über einen langen Zeitraum und sie dann fast alle runtergeschraubt haben und soweit ich mich erinneren kann ging es ihnen dann eher besser als mit der hohen Dosis. Meiner Meinung ist das darauf zurück zu führen, das wir ja eigentlich Muskelbedingt gesund sind und das Bac ja nicht für den Alkoholentzug "entworfen" wurde. Deswegen ist man mit einer hohen Dosis wahrscheinlich eher schlapp und ko, außerdem schlägt Bac auf den Kreislauf und das macht auch müde, verursacht Kopfschmerzen etc.
Auf keinen Fall würde ich an deiner Stelle von heute auf morgen auf O absetzen vor allem nicht wenn du so hoch dosierst. Aber ich bin auch kein Doc und ich denke in den nächsten Tagen werden sich hier noch andere zu Wort melden und dir mehr Tipps geben.
Bis dahin alles Gute,
LG; Argentina
Deine Nebenwirkungen sind normal und ich finde sie sogar noch relativ harmlos da du mit so einer hohen Dosis angefangen hast. Die meisten fangen mit 3x täglich a 5mg an und erhöhen dann alle 3 Tage um 5mg ( also 3x 10mg) und folgen diesem Schema so. Die meisten haben am Anfang Schwindelgefühle, Benommenheit, Kopfschmerzen und sind müde. Von Übelkeit habe ich bis jetzt noch nichts gehört.
Wie sieht es denn mit deiner Lust auf Alkohol bei dieser Dosis aus? Ist sie nämlich noch da, musst du erhöhen. Das große Problem ist das es über Baclofen noch keine genaue Studien gibt und hier im Forum experimentieren wir alle (fast) ohne ärztliche Aufsicht rum. Tatsache ist, das die einen eine hohe Dosis brauchen, andere wiederum nicht ( ich nehme 3x 10mg), einige haben sehr schlimme Nebenwirkungen, andere gar keine und wenige. Und auch die Nebenwrikungen können unterschiedlich sein, von denen einige auch positiv sind ( keine Muskelschmerzen mehr, Gelassenheit, etc).
Das Baclofen sofort wirkt davon bin ich überzeugt, fast alle hier im Forum sagen das sie eine sofortige Wirkung gezeigt haben, nicht unbedingt das sie keine Lust mehr auf Alk hatten, sondern das man plötzlich relaxt war, wozu Bac ja auch eigentlich da ist. Ist auch logisch, ein Spastiker der einen spastischen Anfall hat braucht ein Medikament was sofort wirkt und nicht erst in ein paar Tagen oder Wochen.
Ob es abhängig macht oder nicht ? Keine Ahnung und ehrlich gesagt beschäfftige ich mich auch nicht allzu viel damit. Das soll jetzt nicht heißen das es mir egal ist, aber ich will mich jetzt auch nicht auch noch damit verrückt machen
Tatsache ist aber das einige hier im Forum schon bei einer sehr hohen Dosis waren und das auch über einen langen Zeitraum und sie dann fast alle runtergeschraubt haben und soweit ich mich erinneren kann ging es ihnen dann eher besser als mit der hohen Dosis. Meiner Meinung ist das darauf zurück zu führen, das wir ja eigentlich Muskelbedingt gesund sind und das Bac ja nicht für den Alkoholentzug "entworfen" wurde. Deswegen ist man mit einer hohen Dosis wahrscheinlich eher schlapp und ko, außerdem schlägt Bac auf den Kreislauf und das macht auch müde, verursacht Kopfschmerzen etc.
Auf keinen Fall würde ich an deiner Stelle von heute auf morgen auf O absetzen vor allem nicht wenn du so hoch dosierst. Aber ich bin auch kein Doc und ich denke in den nächsten Tagen werden sich hier noch andere zu Wort melden und dir mehr Tipps geben.
Bis dahin alles Gute,
LG; Argentina
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Re: nebenwirkung übelkeit & leichte spannungskopfschmerzen
Siegreiche Krieger siegen bevor sie in den Krieg ziehen, während Verlierer erst in den Krieg ziehen und dann versuchen, zu gewinnen. Sunzi.
Wenn Du nichts tun kannst, tu, was Du tun kannst. Conny.
In respektvollem Gedenken an Aaron Swartz
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Re: nebenwirkung übelkeit & leichte spannungskopfschmerzen
also wie gesagt, ich lebe z.Z. clean drogentechnisch...
nur wie gesagt nach jedem entzug (hab mitlerweile sogar ne drog.therapie gemacht) habe ich wieder angefangen alk zu trinken... erst abends 1-2 bier und dann immer weiter bis zu wochenendabstürzen wo von do-fr bis einschließlich montag komplett 24h durchgesoffen wurde... selbst wenn ich nachts nach 4-5 std schon aufwachte trank ich schnell einen schluck Korn oder wodka und schlief dann 2-3std weiter bzw. aus... das ist jetz aber auch schon etwas her und passierte mir ca. 1-2 mal im monat, und so möchte ich nich leben... immer wieder diese alk rückfälle um dann aufzuhörn und doch i-wann wieder das 1. bier zu trinken...
aber wie gesagt ich hab mit dem baclofen jetz angefangen seitdem ich mich durch die therapie etwas gefangen und stabilisiert habe...
ich nehme jetz den 4. tag baclofen und muss sagen das ich in dieser zeit einmal 2 bier getrunken habe und mir das dann i-wie schon gereicht hat... was mich selbst wundert, da ich normalerweise (früher) nochmal losgegangen und mir ne flasche schnaps oder mich gut mit bier eingedeckt hätte bis ich mich in ruhe in den schlaf trinken konnte...da hat mir vermutlich das baclofen geholfen, aber ich möchte jetz nach 4 tagen kein urteil fällen...
was ich sagen kann, der gedanke an alk is schon noch hin und wieder da, v.a. abends, aber ich denke baclofen hat mir diesen z.t. mal mehr oder weniger starken druck genommen, wie: ich muss jetz los und mir was besorgen! oder, ne ich halt es grad doch nicht aus...
das ist seit baclofen anders...und hoffe das sich dieses craving gefühl noch stärker zurück bildet...
also morgens brauch ich eigtl eher kein baclofen und nutze das medi auch eher nach gefühl als festen zeiten...nungut, das ich mittags 12,5mg jetz nehm und abends 25mg is von allein zur regel geworden, aber manchmal nehm ich etwas mehr und manchmal etwas weniger...ich habe auch keine festen uhrzeiten sondern belass es eher einfach auf mittags und abends, so wie ich eben den tag z.z. nutze... denn ich muss mir momentan vieles wieder aufbauen was mich meine sucht "kostete"...naja wie auch immer man das verstehn mag...
was mich wirklich stört ist dieses übelkeitsgefühl...hab mich auch schon einmal übergeben müssen...ich hoffe das legt sich mit der zeit, ansonsten muss ich mit der dosis noch weiter runter (bin jetz von 75 auf ca. 37,5-50mg/tag)
also wie gesagt, vielen dank für eure schnellen antworten!
nur wie gesagt nach jedem entzug (hab mitlerweile sogar ne drog.therapie gemacht) habe ich wieder angefangen alk zu trinken... erst abends 1-2 bier und dann immer weiter bis zu wochenendabstürzen wo von do-fr bis einschließlich montag komplett 24h durchgesoffen wurde... selbst wenn ich nachts nach 4-5 std schon aufwachte trank ich schnell einen schluck Korn oder wodka und schlief dann 2-3std weiter bzw. aus... das ist jetz aber auch schon etwas her und passierte mir ca. 1-2 mal im monat, und so möchte ich nich leben... immer wieder diese alk rückfälle um dann aufzuhörn und doch i-wann wieder das 1. bier zu trinken...
aber wie gesagt ich hab mit dem baclofen jetz angefangen seitdem ich mich durch die therapie etwas gefangen und stabilisiert habe...
ich nehme jetz den 4. tag baclofen und muss sagen das ich in dieser zeit einmal 2 bier getrunken habe und mir das dann i-wie schon gereicht hat... was mich selbst wundert, da ich normalerweise (früher) nochmal losgegangen und mir ne flasche schnaps oder mich gut mit bier eingedeckt hätte bis ich mich in ruhe in den schlaf trinken konnte...da hat mir vermutlich das baclofen geholfen, aber ich möchte jetz nach 4 tagen kein urteil fällen...
was ich sagen kann, der gedanke an alk is schon noch hin und wieder da, v.a. abends, aber ich denke baclofen hat mir diesen z.t. mal mehr oder weniger starken druck genommen, wie: ich muss jetz los und mir was besorgen! oder, ne ich halt es grad doch nicht aus...
das ist seit baclofen anders...und hoffe das sich dieses craving gefühl noch stärker zurück bildet...
also morgens brauch ich eigtl eher kein baclofen und nutze das medi auch eher nach gefühl als festen zeiten...nungut, das ich mittags 12,5mg jetz nehm und abends 25mg is von allein zur regel geworden, aber manchmal nehm ich etwas mehr und manchmal etwas weniger...ich habe auch keine festen uhrzeiten sondern belass es eher einfach auf mittags und abends, so wie ich eben den tag z.z. nutze... denn ich muss mir momentan vieles wieder aufbauen was mich meine sucht "kostete"...naja wie auch immer man das verstehn mag...
was mich wirklich stört ist dieses übelkeitsgefühl...hab mich auch schon einmal übergeben müssen...ich hoffe das legt sich mit der zeit, ansonsten muss ich mit der dosis noch weiter runter (bin jetz von 75 auf ca. 37,5-50mg/tag)
also wie gesagt, vielen dank für eure schnellen antworten!
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Re: nebenwirkung übelkeit & leichte spannungskopfschmerzen
Siegreiche Krieger siegen bevor sie in den Krieg ziehen, während Verlierer erst in den Krieg ziehen und dann versuchen, zu gewinnen. Sunzi.
Wenn Du nichts tun kannst, tu, was Du tun kannst. Conny.
In respektvollem Gedenken an Aaron Swartz
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Re: nebenwirkung übelkeit & leichte spannungskopfschmerzen
danke für den tipp mit den milchprodukten!
nein ich habe mir ein privat-rezept von meinem doktor geholt...
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Re: nebenwirkung übelkeit & leichte spannungskopfschmerzen
Hallo madmax,
prinzipiell haben die anderen Schreiber vor mir hier schon alles geschrieben, was du beachten solltest. Wichtig ist es aber, in der Zeit, in der du Bac nimmst ,deinem Körper mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen. Habe eben schnell gelesen und bin mit nicht sicher, ob das schon erwähnt wurde. Mindestends 2 Liter am Tag ,am besten 3 Liter ( Wasser, Tee, von mir aus auch Cola oder Limo, Schorlen,Brühe.... ) Damit schwemmst du Giftstoffe aus. Und ich bin der festen Überzeugung, dass deine Kopfschmerzen dann auch verschwinden.
Rechne mal zusammen, was du an Liter Bier pro Tag zu dir genommen hast.... DAS sind die Liter, die dir jetzt fehlen.Deine Nieren müssen arbeiten,das Blut muss fließen ( auch ins Hirn ) und das geht halt nur, wenn die Nieren was zu tun haben. Ist das nicht der Fall, dann kommt es anfangs zu Kopfschmerzen, Konzentrationsstörung und Vergesslichkeit, Übelkeit.Später zu Ödemen ( Wassereinlagerungen) in den Füßen und Unterschenkeln.
Auf GAR KEINEN FALL solltest du Bac abrupt absetzen !
Bei allen Antideprssiva und Neuroleptika ist AUSSCHLEICHEN angesagt. ( kennt man auch bei der Cortison-Behandlung )
BAC hilft dir bei den Entzugerscheinungen, macht dich gelöster und gespannter. Es hilft! Aber nur, wenn du dir davon helfen lassen willst! ....... WILLST du das wirlich ?
Es ist nicht so, "Ich schlucke jetzt mal dieses Pillchen, und dann wird alles gut . Juhu, die Sonne scheint, was kostet die neue Welt?"
Wenn du hier die Berichte gelesen hast, hast du erfahren, dass viele hier Rückschläge erlitten haben / erleiden. Und meiner Meinung nach gehört das "Leiden" nach dem "Leiden" dazu. Es ist kein einfacher Gang, auch wenn Bac diesen Weg erleichtert.
Nicht" Der Weg ist das Ziel",,,,, nein: "Der WILLE führt zum Ziel."
Überleg' dir genau, ob du DIESES Ziel hast. ......., wenn du es ernst meinst .dann geh den Weg, oder verlass' ihn.
Nix für ungut wegen der ehrlichen Worte
LG
Classik
prinzipiell haben die anderen Schreiber vor mir hier schon alles geschrieben, was du beachten solltest. Wichtig ist es aber, in der Zeit, in der du Bac nimmst ,deinem Körper mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen. Habe eben schnell gelesen und bin mit nicht sicher, ob das schon erwähnt wurde. Mindestends 2 Liter am Tag ,am besten 3 Liter ( Wasser, Tee, von mir aus auch Cola oder Limo, Schorlen,Brühe.... ) Damit schwemmst du Giftstoffe aus. Und ich bin der festen Überzeugung, dass deine Kopfschmerzen dann auch verschwinden.
Rechne mal zusammen, was du an Liter Bier pro Tag zu dir genommen hast.... DAS sind die Liter, die dir jetzt fehlen.Deine Nieren müssen arbeiten,das Blut muss fließen ( auch ins Hirn ) und das geht halt nur, wenn die Nieren was zu tun haben. Ist das nicht der Fall, dann kommt es anfangs zu Kopfschmerzen, Konzentrationsstörung und Vergesslichkeit, Übelkeit.Später zu Ödemen ( Wassereinlagerungen) in den Füßen und Unterschenkeln.
Auf GAR KEINEN FALL solltest du Bac abrupt absetzen !
Bei allen Antideprssiva und Neuroleptika ist AUSSCHLEICHEN angesagt. ( kennt man auch bei der Cortison-Behandlung )
BAC hilft dir bei den Entzugerscheinungen, macht dich gelöster und gespannter. Es hilft! Aber nur, wenn du dir davon helfen lassen willst! ....... WILLST du das wirlich ?
Es ist nicht so, "Ich schlucke jetzt mal dieses Pillchen, und dann wird alles gut . Juhu, die Sonne scheint, was kostet die neue Welt?"
Wenn du hier die Berichte gelesen hast, hast du erfahren, dass viele hier Rückschläge erlitten haben / erleiden. Und meiner Meinung nach gehört das "Leiden" nach dem "Leiden" dazu. Es ist kein einfacher Gang, auch wenn Bac diesen Weg erleichtert.
Nicht" Der Weg ist das Ziel",,,,, nein: "Der WILLE führt zum Ziel."
Überleg' dir genau, ob du DIESES Ziel hast. ......., wenn du es ernst meinst .dann geh den Weg, oder verlass' ihn.
Nix für ungut wegen der ehrlichen Worte
LG
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