Kurze Vorstellung und Bitte um Arztempfehlung
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- Mann oder Frau?: [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1236: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Kurze Vorstellung und Bitte um Arztempfehlung
Hallo!
Ich beschäftige mich bereits seit ein paar Jahren mit dem Thema Baclofen, hab das Ameisenbuch gelesen, bin hier seit 1 Jahr registriert - und jetzt will es endlich noch einman angehen.
Ich trinke mittlerweile seit 32 Jahren (mit kürzeren Pausen), dazu kamen auch Kokain und Amphetamin.
Inzwischen merke ich sowohl körperlich, als auch psychisch Einiges, was mir gar nicht gefällt.
Körperlich: Ich habe inzwischen einige Symptome, die zumindest auch von einem Leberschaden kommen könnten....
Ich habe mich medizinisch wirklich viel belesen und rede immer mal wieder mit Ärzten darüber.
Da meine typischen Leberwerte aber ok sind, scheinen die Ärzte keinen Handlungsbedarf zu sehen...
Zu den körperlichen Symptomen, die zwar nicht nur durch Alkohol, aber eben auch davon ausgelöst/verstärkt werden können, gehören aufgrund der vielfältigen Aufgaben der Leber:
Leberhautzeichen, Bluthochdruck, Blutzucker grenzwertig, Hormonabbaustörungen (Östrogendominanz) und dadurch entstandene Fibrome in Brust und Polypen in Unterleib, teilweise Juckreiz am Körper, Vitamin-und Mineralstoffmangel (Haarausfall), Neigung zu Hämatomen, Schmerzen im rechten Oberbauch, Durchschlafstörungen, Erschöpfung, Leistungsknick etc etc....
Psychisch bin ich nicht mehr in der Lage, meiner Selbständigkeit konsequent nachzugehen und muss meinen Kunden ständig absagen, ich habe mein soziales Umfeld verloren, Depressionen.
Vor 5-6 Jahren habe ich mir durch einen in Spanien lebenden Freund Lioresal besorgen lassen.
Ich habe es genommen, aber lange nicht so schnell hochdosiert, wie es hier oft empfohlen wird.
Dennoch hat es mir geholfen!
Leider war ein Nachschub nicht möglich - und damit hat sich das Ganze wieder im Sand verlaufen.
Ich war auch vor Jahren schon auf einer Warteliste für einen klinischen Entzug - diesen konnte ich wegen meiner Selbständigkeit nicht antreten.
Ich muss und will die Notbremse ziehen - und hoffe mithilfe einer Arztempfehlung auf Eure Hilfe.
Vielen Dank und Alles Liebe,
halloich
Ich beschäftige mich bereits seit ein paar Jahren mit dem Thema Baclofen, hab das Ameisenbuch gelesen, bin hier seit 1 Jahr registriert - und jetzt will es endlich noch einman angehen.
Ich trinke mittlerweile seit 32 Jahren (mit kürzeren Pausen), dazu kamen auch Kokain und Amphetamin.
Inzwischen merke ich sowohl körperlich, als auch psychisch Einiges, was mir gar nicht gefällt.
Körperlich: Ich habe inzwischen einige Symptome, die zumindest auch von einem Leberschaden kommen könnten....
Ich habe mich medizinisch wirklich viel belesen und rede immer mal wieder mit Ärzten darüber.
Da meine typischen Leberwerte aber ok sind, scheinen die Ärzte keinen Handlungsbedarf zu sehen...
Zu den körperlichen Symptomen, die zwar nicht nur durch Alkohol, aber eben auch davon ausgelöst/verstärkt werden können, gehören aufgrund der vielfältigen Aufgaben der Leber:
Leberhautzeichen, Bluthochdruck, Blutzucker grenzwertig, Hormonabbaustörungen (Östrogendominanz) und dadurch entstandene Fibrome in Brust und Polypen in Unterleib, teilweise Juckreiz am Körper, Vitamin-und Mineralstoffmangel (Haarausfall), Neigung zu Hämatomen, Schmerzen im rechten Oberbauch, Durchschlafstörungen, Erschöpfung, Leistungsknick etc etc....
Psychisch bin ich nicht mehr in der Lage, meiner Selbständigkeit konsequent nachzugehen und muss meinen Kunden ständig absagen, ich habe mein soziales Umfeld verloren, Depressionen.
Vor 5-6 Jahren habe ich mir durch einen in Spanien lebenden Freund Lioresal besorgen lassen.
Ich habe es genommen, aber lange nicht so schnell hochdosiert, wie es hier oft empfohlen wird.
Dennoch hat es mir geholfen!
Leider war ein Nachschub nicht möglich - und damit hat sich das Ganze wieder im Sand verlaufen.
Ich war auch vor Jahren schon auf einer Warteliste für einen klinischen Entzug - diesen konnte ich wegen meiner Selbständigkeit nicht antreten.
Ich muss und will die Notbremse ziehen - und hoffe mithilfe einer Arztempfehlung auf Eure Hilfe.
Vielen Dank und Alles Liebe,
halloich
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- Mann oder Frau?: [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1236: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Re: Kurze Vorstellung und Bitte um Arztempfehlung
Hallo!
Das hört sich ja ziemlich schlimm an! Würde vorschlagen, dass du erstmal in eine Klinik gehst zur Entgiftung! Danach meldest du dich wieder hier wegen einer Arztadresse zwecks Baclofen.
LG Anemone
Das hört sich ja ziemlich schlimm an! Würde vorschlagen, dass du erstmal in eine Klinik gehst zur Entgiftung! Danach meldest du dich wieder hier wegen einer Arztadresse zwecks Baclofen.
LG Anemone
Vertrauen ist die Stillste Art von Mut.
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- Mann oder Frau?: [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1236: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Re: Kurze Vorstellung und Bitte um Arztempfehlung
Hallo halloich,
wie gestaltet sich dein Trinkverhalten? (Menge, Verteilung)
Sind Kokain und Amphetamin noch im Spiel? - Menge, Verteilung?
LG
wie gestaltet sich dein Trinkverhalten? (Menge, Verteilung)
Sind Kokain und Amphetamin noch im Spiel? - Menge, Verteilung?
LG
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Re: Kurze Vorstellung und Bitte um Arztempfehlung
Hallo Du
Da das mit dem Baclofen vor ein paar Jahren schon mal gut geklappt hatte, spricht ja nichts dagegen, es nochmal zu versuchen. Deine mit Angabe Deines Wohnortes habe ich erhalten, eine Mail mit Arztvorschlag ging soeben raus, und zwar an Deine Mail-Adresse bei <web.de>, mit der Du dich hier im Forum registriert hattest.
Die besten Erfolge erzielst Du mit Baclofen, wenn Du abstinent beginnst. Das Medikament wird langsam in kleinen Schritten in Anlehnung an den bzw. die angepassten Dosierungstabellen im Forum eingeschlichen. Man hält sich solange an das Aufdosierungsschema, bis erste Nebenwirkungen auftauchen oder das Craving (Trinkverlangen) verschwindet. Bei den Nebenwirkungen handelt es sich meist nur um erhöhte Müdigkeit oder ein leichtes "Neben-sich-stehen", also nichts Weltbewegendes. Dann auf dieser Stufe verharren. In der Regel verschwinden die Nebenwirkungen nach wenigen Tagen wieder. Dann überprüfen, wie's um das Craving bestellt ist: Besteht nach wie vor Verlangen, dann sollte die Dosis wieder langsam weiter gesteigert werden, bis erneut Nebenwirkungen auftreten. Dann wieder innehalten und so weiter. Schritt für Schritt .
Irgendwann kommst Du an einen Punkt, an dem die Nebenwirkungen auch nach ein oder zwei Wochen nicht mehr verschwinden. Etwas unterhalb liegt dann Deine individuelle Erhaltungsdosis .
Näheres zum Thema Craving und der Wirkungsweise von Baclofen findest Du . Was die Baclofen-Therapie von der traditionellen Suchttherapie unterscheidet, wird erklärt. Ganz interessant ist auch die Erklärung, ist.
Einen ersten Überblick rund um das Medikament bietet unsere Rubrik , konkreter im und . Genaueres zur Dosierung und Therapie findest Du im oder in den auf die jeweilige Tablettenstärke zugeschnittenen hier im Forum.
Lesenswert und aufschlussreich ist auch der Artikel , den man auch finden kann.
Einen guten Start in Deine nun hoffentlich bald beginnende Baclofen-Therapie wünscht
DonQuixote
Da das mit dem Baclofen vor ein paar Jahren schon mal gut geklappt hatte, spricht ja nichts dagegen, es nochmal zu versuchen. Deine mit Angabe Deines Wohnortes habe ich erhalten, eine Mail mit Arztvorschlag ging soeben raus, und zwar an Deine Mail-Adresse bei <web.de>, mit der Du dich hier im Forum registriert hattest.
Die besten Erfolge erzielst Du mit Baclofen, wenn Du abstinent beginnst. Das Medikament wird langsam in kleinen Schritten in Anlehnung an den bzw. die angepassten Dosierungstabellen im Forum eingeschlichen. Man hält sich solange an das Aufdosierungsschema, bis erste Nebenwirkungen auftauchen oder das Craving (Trinkverlangen) verschwindet. Bei den Nebenwirkungen handelt es sich meist nur um erhöhte Müdigkeit oder ein leichtes "Neben-sich-stehen", also nichts Weltbewegendes. Dann auf dieser Stufe verharren. In der Regel verschwinden die Nebenwirkungen nach wenigen Tagen wieder. Dann überprüfen, wie's um das Craving bestellt ist: Besteht nach wie vor Verlangen, dann sollte die Dosis wieder langsam weiter gesteigert werden, bis erneut Nebenwirkungen auftreten. Dann wieder innehalten und so weiter. Schritt für Schritt .
Irgendwann kommst Du an einen Punkt, an dem die Nebenwirkungen auch nach ein oder zwei Wochen nicht mehr verschwinden. Etwas unterhalb liegt dann Deine individuelle Erhaltungsdosis .
Näheres zum Thema Craving und der Wirkungsweise von Baclofen findest Du . Was die Baclofen-Therapie von der traditionellen Suchttherapie unterscheidet, wird erklärt. Ganz interessant ist auch die Erklärung, ist.
Einen ersten Überblick rund um das Medikament bietet unsere Rubrik , konkreter im und . Genaueres zur Dosierung und Therapie findest Du im oder in den auf die jeweilige Tablettenstärke zugeschnittenen hier im Forum.
Lesenswert und aufschlussreich ist auch der Artikel , den man auch finden kann.
Einen guten Start in Deine nun hoffentlich bald beginnende Baclofen-Therapie wünscht
DonQuixote
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Re: Kurze Vorstellung und Bitte um Arztempfehlung
Hallo!
Vielen Dank schon einmal für das Interesse und die Hilfe wegen einem Arzt!
Bezüglich eines Entzugs: Das ist einfach nicht möglich! Ich bin selbständig, habe ein Geschäft- und in dem geht gerade alles drunter und drüber, da mich 2 Mitarbeiter "verlassen" haben...
Ich kann mich da nicht einfach mehrere Wochen rausziehen.....
Bezüglich der anderen Drogen:
Früher jahrelang Kokain, dies mit Amphetamin entzogen und hin- und her.....
Seit Jahren null Kokain und selten Amphetamin - aber in letzter Zeit leider wieder öfters Amphetamin (weil Gelegenheit und sehr viele andere Probleme).
Sobald andere Drogen im Spiel sind, wird das Trinkverhalten defintiv schlimmer.
Menge und Trinkverhalten:
Täglich. Mal "nur" 2 Bier, mal ne Flasche Wein und 2 Bier - aber das kontinuierlich....
Warum meine Leberwerte anscheinend immer bestens sind, kann ich mir selbst nicht erklären....
Ich muss aber auch sagen, dass ich schon seit Jahren versuche mit Nahrungsergänzungsmitteln etc. gegenzusteuern, was aber laut Aussage eines Hepatologen keine Auswirkungen auf die Leberwerte hat....
Sprich: Allgemein Vitamine, Aminosäuren (Arginin/Onithin), Mariendistel etc, Entgiftungsmaßnahmen....
Na mal gucken, wohin die Reise geht...
Ich brauche auf jeden Fall einen empathischen Arzt, da ich sonst vermutlich heulend aus der Praxis renne.....
Alles Liebe,
halloich
Vielen Dank schon einmal für das Interesse und die Hilfe wegen einem Arzt!
Bezüglich eines Entzugs: Das ist einfach nicht möglich! Ich bin selbständig, habe ein Geschäft- und in dem geht gerade alles drunter und drüber, da mich 2 Mitarbeiter "verlassen" haben...
Ich kann mich da nicht einfach mehrere Wochen rausziehen.....
Bezüglich der anderen Drogen:
Früher jahrelang Kokain, dies mit Amphetamin entzogen und hin- und her.....
Seit Jahren null Kokain und selten Amphetamin - aber in letzter Zeit leider wieder öfters Amphetamin (weil Gelegenheit und sehr viele andere Probleme).
Sobald andere Drogen im Spiel sind, wird das Trinkverhalten defintiv schlimmer.
Menge und Trinkverhalten:
Täglich. Mal "nur" 2 Bier, mal ne Flasche Wein und 2 Bier - aber das kontinuierlich....
Warum meine Leberwerte anscheinend immer bestens sind, kann ich mir selbst nicht erklären....
Ich muss aber auch sagen, dass ich schon seit Jahren versuche mit Nahrungsergänzungsmitteln etc. gegenzusteuern, was aber laut Aussage eines Hepatologen keine Auswirkungen auf die Leberwerte hat....
Sprich: Allgemein Vitamine, Aminosäuren (Arginin/Onithin), Mariendistel etc, Entgiftungsmaßnahmen....
Na mal gucken, wohin die Reise geht...
Ich brauche auf jeden Fall einen empathischen Arzt, da ich sonst vermutlich heulend aus der Praxis renne.....
Alles Liebe,
halloich
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Re: Kurze Vorstellung und Bitte um Arztempfehlung
Hallo halloich,
eine rein körperliche Entgiftung dauert nicht länger als 10 Tage.
LG
eine rein körperliche Entgiftung dauert nicht länger als 10 Tage.
LG
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