Hallo Mojack!
Danke für die Ergänzungen
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Deinen Schwager würde ich schleunigst in eine stationäre Entgiftung schicken. Möchte nicht wissen, mit wie viel Restalkohol er "in den frühen Morgenstunden" seinen Schulbus/sein Taxi kutschiert. Ist wahrscheinlich gar kein Restalkohol, sondern Spiegel. Unverantwortlich, sowas
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Sorry, aber dafür habe ich überhaupt kein Verständnis. Krank zu sein ist das eine, aber andere dadurch zu gefährden, ist ein No-go.
Mein Rat: Er sollte umgehend in ein Krankenhaus oder in eine Klinik zur Entgiftung. Danach könnte er dann abstinent Schritt für Schritt mit Baclofen beginnen. Bei seinem jetzigen Konsum fürchte ich, kommt das Medikament gegen den Alkohol ohnehin nicht an
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. Und den Alkohol abrupt absetzen geht auch nicht, weil er dann unter Umständen direkt in einen Krampfanfall oder ein Delir hinein schlittert.
Bei Deinem Bruder wäre es ideal, wenn er vielleicht sogar noch während der Langzeit, spätestens aber nahtlos im Anschluss mit der Baclofen-Therapie beginnen könnte.
Einen entsprechenden Ansprechpartner resp. einen baclofenerfahrenen Arzt bekommt Ihr von @DonQuixote. Da wir unsere aus naheliegenden Gründen nicht öffentlich rausgeben, möchte ich Dich bitten, @DonQuixote (er verwaltet unsere Arztadressen) kurz mit einer anzuschreiben und ihm Deinen Wohnort samt Postleitzahl mitzuteilen. Er wird sich dann voraussichtlich gegen Abend bei Dir mit allen Infos melden.
Und schau' bitte, dass Dein Schwager sich vertreten lässt...bevor etwas passiert
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...Es steht ihm selbstverständlich frei, weiter zu trinken...aber dann bitte den Job an den Nagel hängen.
Papfl