Beitrag von Elefant100 » 28. September 2020, 22:28
guten Abend,
Ich habe mal eine wichtige Frage an euch.
So wie ich weiß sollen ja Sucht und Depressionen ein unzertrennliches Paar sein.
So kommen wir zu meinem Problem. Seit meiner frühen Jugend trinke ich sehr viel Alkohol also nicht jeden Tag aber phasenweise (Binge Trinken) meist sind es bis zur 12 Flaschen Bier am einen Tag, das Aufhören scheint bis jetzt auch kein Problem zu sein. Aber seit einigen Jahren begleiten mich folgende Symptome, wenn ich am Vortag mich richtig zu gebechert habe, oder auch während es hohen Konsums, nehme ich in meinem Kopf ein richtig lautes Pfeifen wahr, so als würden die Neurotransmitter auf 180 Aufgedreht sein und mein Kopf auseinanderreisen wollen. Und danach stellt sich eine dauerhafte starke Unruhe mit starken Adrenalienschüben sowie starke Schlafstörungen ein. Am Anfang haben diese Symptome höchstens zwei bis vier Tage nach dem letzten Konsum gedauert und heutzutage dauern diese mehrere Wochen bis Monate an, wenn ich Alkohol getrunken habe. Und ich merke, dass es auch meine Psyche sehr zum Schaffen macht. Achso was mein Konsum angeht so habe ich früher zwei Mal wöchentlich gesoffen seit einem Jahr sind diese Exzesse höchstens zwei Mal im Jahr dazwischen kontrollierter Konsum sowie lange Pausen, wie man es auch nennen kann.
Wegen dieser Symptome war ich bei mehreren Neurologen / Psychiatern und Suchttherapeuten. Von der einer Seite heißt es, dass mein Körper in einer Art Suchtmodus verfallen ist und das ZNS in einer Art Dauerüberregung ist,starke Unruhe / Aggressionen wenig Schlafbedarf) und von einer anderen Seite heißt es dass ich eine starke Depression durch den jahrelangen Alkoholmissbrauch entwickelt habe. Daraufhin nehme ich ein sedierendes Ad, hat leider nur am Anfang etwas Beruhigung verschafft.
Wie würdet ihr diese Symptome die ich habe einordnen, sieht so das körperliche Verlangen (Craving) aus oder ist es eine schwere Depression? Und mir ist aufgefallen auch wenn wenn ich paar Monate nix getrunken habe und dann auch nur etwas, 1 L Bier trinke kommen diese Symptome wieder zum Vorschein, zwar nicht so brutal als hätte sehr viel gesoffen aber ich merke dann eine eklige Unruhe. Also so richtige körperliche Entzugssymptome wie Erbrechen Händezittern Krampfanfälle hatte ich noch nie.
guten Abend,
Ich habe mal eine wichtige Frage an euch.
So wie ich weiß sollen ja Sucht und Depressionen ein unzertrennliches Paar sein.
So kommen wir zu meinem Problem. Seit meiner frühen Jugend trinke ich sehr viel Alkohol also nicht jeden Tag aber phasenweise (Binge Trinken) meist sind es bis zur 12 Flaschen Bier am einen Tag, das Aufhören scheint bis jetzt auch kein Problem zu sein. Aber seit einigen Jahren begleiten mich folgende Symptome, wenn ich am Vortag mich richtig zu gebechert habe, oder auch während es hohen Konsums, nehme ich in meinem Kopf ein richtig lautes Pfeifen wahr, so als würden die Neurotransmitter auf 180 Aufgedreht sein und mein Kopf auseinanderreisen wollen. Und danach stellt sich eine dauerhafte starke Unruhe mit starken Adrenalienschüben sowie starke Schlafstörungen ein. Am Anfang haben diese Symptome höchstens zwei bis vier Tage nach dem letzten Konsum gedauert und heutzutage dauern diese mehrere Wochen bis Monate an, wenn ich Alkohol getrunken habe. Und ich merke, dass es auch meine Psyche sehr zum Schaffen macht. Achso was mein Konsum angeht so habe ich früher zwei Mal wöchentlich gesoffen seit einem Jahr sind diese Exzesse höchstens zwei Mal im Jahr dazwischen kontrollierter Konsum sowie lange Pausen, wie man es auch nennen kann.
Wegen dieser Symptome war ich bei mehreren Neurologen / Psychiatern und Suchttherapeuten. Von der einer Seite heißt es, dass mein Körper in einer Art Suchtmodus verfallen ist und das ZNS in einer Art Dauerüberregung ist,starke Unruhe / Aggressionen wenig Schlafbedarf) und von einer anderen Seite heißt es dass ich eine starke Depression durch den jahrelangen Alkoholmissbrauch entwickelt habe. Daraufhin nehme ich ein sedierendes Ad, hat leider nur am Anfang etwas Beruhigung verschafft.
Wie würdet ihr diese Symptome die ich habe einordnen, sieht so das körperliche Verlangen (Craving) aus oder ist es eine schwere Depression? Und mir ist aufgefallen auch wenn wenn ich paar Monate nix getrunken habe und dann auch nur etwas, 1 L Bier trinke kommen diese Symptome wieder zum Vorschein, zwar nicht so brutal als hätte sehr viel gesoffen aber ich merke dann eine eklige Unruhe. Also so richtige körperliche Entzugssymptome wie Erbrechen Händezittern Krampfanfälle hatte ich noch nie.