WICHTIG für mich❗️:) Wer selbst nur an den Baclofen Wirkungen/Fragen interessiert ist, den bitte ich ab B.) anzufangen zu lesen, da am Ende wirklich Fragen kommen die mir selbst stundenlange Google Suche nicht beantworten konnten, und ich deswegen auch hier schreibe. :/ Alles davor würde ich jetzt aber nicht als "sinnlos" bezeichnen, Zusammenhänge könnten dadurch mehr Sinn ergeben. Nun los im Text.
Ps: Alles am Handy getippt, deswegen sorry falls das Format nicht perfekt ist.
Hallo,
ich will mich kurz fassen, glaube dass dies aber
möglicherweise doch wieder zu einem Aufsatz ausartet.
Durch meine jahrelangen Depressionen, Angstzuständen und Komplexen hab ich im Bereich Antidepressiva/ Offlabel Konsorten fast ein Jahrzehnt in denen ich so gut wie alles bekommen habe, von Neuroleptika, SSRIs, SNRIs, atypischen Antidepressiva, Lyrica, Muskelrelaxanzien, Opiaten, ich kenn Sie alle und vieles bekommen was der Markt der Pharamaindustrie so hergibt.
Benzos haben als einziges Mittel von all den vielen Medikamenten geholfen. (Wieso müssen bloß immer die wirksamsten Dinge gut helfen aber ungesund oder süchtig machend sein/
so wie das ungesunde Essen meist so gut schmeckt, nur so als Vergleich)
Hab mich lange gewehrt bewusst in eine Sucht zu gehen, weil ich mich in der Zeit die ich mein Leben ab 17 aufgerund meiner sozialen Ängste eigentlich nur noch in der Wohnung verbrachte, nicht in noch eine Abhängigkeit begeben wollte.
Wenns nicht "so" passiert (wie bei mir und Amphetamin) sollten diese Dinge dann wohl doch überlegt sein. Wobei mir Alkohol nie geschmeckt hatte und ich den Rausch als reudig und hart empfand im Vergleich zu anderen Drogen und später merkte einfach mehr der Upper Typ zu sein so wie jeder Mensch auf andere Substanzen mehr oder weniger anspricht.
Was mich am Gipfel meiner Depressionen noch retten sollte, da ich weil ich nichts mehr zu verlieren hatte um die 7 Mal Heroin konsumiert habe, von Straßenqualilät bis zu sehr guter, war dieser Ausflug nur kurz da ich den Rausch einfach als sehr langweilig und teuer emfand, ich aber nach 9 Jahren in Angst und Depression einfach nur abschalten wollte und gleichzeitig die Neugierde vorhanden war, weshalb diese Droge als die Horrordroge schlechthin (neben Meth) genannt wurde. Hatte ja nix zu verlieren aber für "etwas" entspannten Schlaf kommt mich eine Schlaftablette günstiger dachte ich mir (ja auch Compesan, Morph also, Codein, Tramadol, ich verstehe schon wieso Leute es mögen, mir gab es aber kaum was so dass ich sagen würde ich gebe für diese Droge mein Leben, eher nehme ich mir mein Leben, im zum Vergleich zu allem was pusht.
Genug ausgeartet aber ein kurzer Einblick, in mein Drogenleben, und die Erfahrung mit Substanzen, ja auch Medikamente wie das gute alte Valium können Drogen sein/sind es. Den Unterschied den ich darin sehe ist einzig und allein der Zweck. Ich hab mir nie blisterweise Downer eingeworfen sondern vorschriftlich nach ärztlichem Schema GENUTZT um meine Sozialphobie etwas einzuschränken und nicht des Rausches wegen. Das ist für mich der Unterschied zwischen Substanzen Gebrauch und Substanzen MISSBRAUCH.
Gut irgendwann hatte ich wirklich jedes erdenkliche Medikament bekommen dass helfen sollte, es aber nicht tat, bis ich und mein Arzt der Meinung waren bevor ich verrote in dieser Wohnung dann Valium in humaner Dosis so dass es gegen meine Phobie hilft und dass tut es bis heute ohne das ich irgendeinen Drang hätte mehr davon zu nehmen. Diese Entscheidung ist natürlich grenzwertig aber durch dass viele Lesen über Medikamente und Drogen die ich die Jahre so nahm wusste ich relativ gut Bescheid mit den Wirkungsweisen dieser und lies mich nicht nur passiv wie viele Zombies vom Arzt auf alles einstellen wo ich weiß ich gehe damit nicht konform, und empfinde es heute noch so dass sich viel zu viele blind auf Ärtze verlassen und so unbewusst abhängig gemacht werden aber das ist ein anderes Thema.
Noch da? Gut, jetzt komme ich langsam zum Thema Baclofen um dass ich natürlich nicht herum kam, wenn man einen Medikamentenmarathon hinlegt wie ich es tat und einfach nur ohne diese Angst leben will. Endlich etwas finden dass ansatzweise wirkt.
Chronologisch kannte ich die Baclofen Wirkung vor der Diazepam (Benzo) Abhängigkeit der ich aus Aussichtslosigkeit notgedrungen zustimmte und die Wirkung schnell nachlies aufgrund der Toleranzbildung und als Alleinstellungsmedikament nicht ausreichte.
B.) Es verbannte meine restlichen Ängste komplett, nein es war mehr als dass. Ich empfand wieder Freude an Aktivitäten, alles wurde sozusagen freundlich und hell (sinnbildlich) in meiner Welt die trotz der nun möglichen Ausgängen durch die Tranquilizer nun nichtmehr nur angstbefreit war, sondern auch einfach nicht so düster gedanklich.
Ich war euphorisiert von dieser Wirkung, genau weil es so eine subtile Euphorie war, nicht vergleichbar mit der MDMA, Speed, Kokain "Euphorie Keule" die alle eines gmeinsam hatten, das harte Runterkommen dass meine depressive Lage keinesfalls unterstützte, nein es war wochenlang gefühlt nur um dass dreifache schlimmer und keineswegs alltagstauglich.
Ja selbst die schon sehr dezente Methylon Euphorie (wenn mit zuvor verglichenen Substanzen) konnte es untergraben da es mir dadurch kein Craving gab immer wieder nachzulegen bis man nach Tagen kraftlos einschlief.
Der Nachteil waren die Nebenwirkungen die kaum zu ertragen waren, ständige Übelkeit, brennende Gliedmaßen, kaum Schlaf wegen der aufputschenden Komponente.
Gäbe es doch nur einen Antagonist der diese Nebenwirkungen ausgleichen würde wäre es das perfekte Medikament, was es dann in Kombination mit 4 anderen Medikamenten auch wurde wobei ich immer noch daran forsche ob eines nicht eher unnütz in dieser Konstellation ist. Aber wie man eben so schön auf Englisch sagt "Never touch a running system" womit ich in meinem Fall sehr vorsichtig umgehe.
Erwähnt werden muss dass ich derzeit 25mg morgens einnehme und davor mit den unaufhaltbaren Nebenwirkungen zwar dreimal soviel Energie hatte also 75mg wobei ich heute eigentlich nicht weiß wieso ich so hoch eingestiegen bin. Logischste Annahme wie meist durch Dosisempfehlungen aus Foren/ sowie meine Erfahrung mit Medikamenten und dass ich einer der Menschen bin die im Normalfall eine etwas höhere Einstellung brauchen.
Jetzt ca. 4 Monate wo ich mit der Einstellung super klar kam und genügend Energie hatte um den Alltag ohne Angst und mit Freude zu bestehen (seit ~ 1,5 Jahren drogenfrei/ Medikation)"
Diazepam 10 mg 1-0-1
Baclofen 25 mg 1-0-0
Buprenorphin 12mg 1-0-0
Wellbutrin XR 150 mg 1-0-0
Sertralin 100mg 1-0-0
Wobei und jetzt komme ich zu den Fragen weshalb ich
im Grunde geschrieben habe und was mir SEHR wichtig ist, da Lirosal (Baclofen) es nichtmehr schafft das Gleichgewicht zu halten und ich es aber unabdinglich für meine Energie/Kraftlosigkeit benötige da ich wenn ich es einen Tag weglasse mich schwach und depressiv fühle wie zuvor, so als hätte sich nichts verändert.
Das macht mir natürlich große Angst und bringt viele Unsicherheiten mit sich wie zb. ob die gewollte Wirkung noch schwächer wird?
Es war bis jetzt die beste/ ist bis jetzt die beste Medikation die wirkt und wenn ich Baclofen zb. 2 Tage aussetze schläft mein Körper komplette 2 Tage durch.
Dies ist kein erholsamer sondern unangenehmer zwanghafter Schlaf. Sonst würde ich sagen ok dann plane ich einfach zwei Tage ein in denen ich es nicht nehme da was ich jetzt so gelesen hab die Baclofen Toleranz innerhalb von 4 Tagen bei 0 sein soll.
(Als Vergleichsbeispiel braucht es in meinem Fall bei 20mg Diazepam sicher mehr als 1 Jahr komplett ohne dieses Medikament um die Toleranz zu verringern.)
Andererseits hab ich gelesen dass Baclofen garnicht erst eine Toleranz bildet?
Es kommt einfach auch oft hinzu dass ich öfters in zum Glück nur auf der Couch in kurze Sekundenschläfe verfalle oder mir der Teller beim Essen während des Fernsehens auf der Couch einfach so aus der Hand fällt. Auch beim Gehen spüre ich des öfteren
solche Zaps, kurze Lähmungen (schwer dieses Gefühl in Worte zu fassen).
So wie ein kurzer Zap ohne den Boden wirklich zu spüren (wie ein Taubheitsgefühl beim auftreten).
Dies kenne ich so von starkem Upper Missbrauch von damals und ich würde nur mutmaßen es hat etwas mit dem Nervensystem zu tun.
Egal ob bedenklich oder nicht ohne Baclofen würde ich jetzt nicht wach sein und diesen Text hier verfassen können, ich würde sozusagen wie ans Bett und an den Schlaf gebunden sein, deswegen steht solange es kein
Äquivalent wirkendes Medikament gibt ausser Frage Baclofen derzeit aus meiner Medikationen entfernen.
Möglicherweise gibt es hier ja Menschen die mir helfen können, ist dies eine paradoxe Reaktion weil ein Muskelrelaxanz wie andere die ich früher bekommen habe garnicht aufputschend gewirkt haben und es rein vom Klang her doch mehr dass Gegenteil bewirken sollen (andererseits hab ich bei einigen gelesen dass sie auch diesen Energieschub erleben, aber von wenigen die die selben "Nebenwirkungen" wie ich habe).
Fragen über Fragen, ich hoffe jemand weiß mehr da es kein Forum gäbe wo ich eine bessere Auskunft kriegen könnte. Mein Arzt ist sehr gut, aber auch er kann nicht zaubern und direkt in meinen Kopf schauen da das Hirn ja mehr als komplex ist, und Medikamente vorallem nicht bei jedem gleich wirken.
In dem Sinne
Danke für Antworten im Vorraus!
WICHTIG für mich❗️:) Wer selbst nur an den Baclofen Wirkungen/Fragen interessiert ist, den bitte ich ab B.) anzufangen zu lesen, da am Ende wirklich Fragen kommen die mir selbst stundenlange Google Suche nicht beantworten konnten, und ich deswegen auch hier schreibe. :/ Alles davor würde ich jetzt aber nicht als "sinnlos" bezeichnen, Zusammenhänge könnten dadurch mehr Sinn ergeben. Nun los im Text. [hi_bye]
Ps: Alles am Handy getippt, deswegen sorry falls das Format nicht perfekt ist.
Hallo,
ich will mich kurz fassen, glaube dass dies aber
möglicherweise doch wieder zu einem Aufsatz ausartet.
Durch meine jahrelangen Depressionen, Angstzuständen und Komplexen hab ich im Bereich Antidepressiva/ Offlabel Konsorten fast ein Jahrzehnt in denen ich so gut wie alles bekommen habe, von Neuroleptika, SSRIs, SNRIs, atypischen Antidepressiva, Lyrica, Muskelrelaxanzien, Opiaten, ich kenn Sie alle und vieles bekommen was der Markt der Pharamaindustrie so hergibt.
Benzos haben als einziges Mittel von all den vielen Medikamenten geholfen. (Wieso müssen bloß immer die wirksamsten Dinge gut helfen aber ungesund oder süchtig machend sein/ [unknown] so wie das ungesunde Essen meist so gut schmeckt, nur so als Vergleich)
Hab mich lange gewehrt bewusst in eine Sucht zu gehen, weil ich mich in der Zeit die ich mein Leben ab 17 aufgerund meiner sozialen Ängste eigentlich nur noch in der Wohnung verbrachte, nicht in noch eine Abhängigkeit begeben wollte.
Wenns nicht "so" passiert (wie bei mir und Amphetamin) sollten diese Dinge dann wohl doch überlegt sein. Wobei mir Alkohol nie geschmeckt hatte und ich den Rausch als reudig und hart empfand im Vergleich zu anderen Drogen und später merkte einfach mehr der Upper Typ zu sein so wie jeder Mensch auf andere Substanzen mehr oder weniger anspricht.
Was mich am Gipfel meiner Depressionen noch retten sollte, da ich weil ich nichts mehr zu verlieren hatte um die 7 Mal Heroin konsumiert habe, von Straßenqualilät bis zu sehr guter, war dieser Ausflug nur kurz da ich den Rausch einfach als sehr langweilig und teuer emfand, ich aber nach 9 Jahren in Angst und Depression einfach nur abschalten wollte und gleichzeitig die Neugierde vorhanden war, weshalb diese Droge als die Horrordroge schlechthin (neben Meth) genannt wurde. Hatte ja nix zu verlieren aber für "etwas" entspannten Schlaf kommt mich eine Schlaftablette günstiger dachte ich mir (ja auch Compesan, Morph also, Codein, Tramadol, ich verstehe schon wieso Leute es mögen, mir gab es aber kaum was so dass ich sagen würde ich gebe für diese Droge mein Leben, eher nehme ich mir mein Leben, im zum Vergleich zu allem was pusht.
Genug ausgeartet aber ein kurzer Einblick, in mein Drogenleben, und die Erfahrung mit Substanzen, ja auch Medikamente wie das gute alte Valium können Drogen sein/sind es. Den Unterschied den ich darin sehe ist einzig und allein der Zweck. Ich hab mir nie blisterweise Downer eingeworfen sondern vorschriftlich nach ärztlichem Schema GENUTZT um meine Sozialphobie etwas einzuschränken und nicht des Rausches wegen. Das ist für mich der Unterschied zwischen Substanzen Gebrauch und Substanzen MISSBRAUCH.
Gut irgendwann hatte ich wirklich jedes erdenkliche Medikament bekommen dass helfen sollte, es aber nicht tat, bis ich und mein Arzt der Meinung waren bevor ich verrote in dieser Wohnung dann Valium in humaner Dosis so dass es gegen meine Phobie hilft und dass tut es bis heute ohne das ich irgendeinen Drang hätte mehr davon zu nehmen. Diese Entscheidung ist natürlich grenzwertig aber durch dass viele Lesen über Medikamente und Drogen die ich die Jahre so nahm wusste ich relativ gut Bescheid mit den Wirkungsweisen dieser und lies mich nicht nur passiv wie viele Zombies vom Arzt auf alles einstellen wo ich weiß ich gehe damit nicht konform, und empfinde es heute noch so dass sich viel zu viele blind auf Ärtze verlassen und so unbewusst abhängig gemacht werden aber das ist ein anderes Thema.
Noch da? Gut, jetzt komme ich langsam zum Thema Baclofen um dass ich natürlich nicht herum kam, wenn man einen Medikamentenmarathon hinlegt wie ich es tat und einfach nur ohne diese Angst leben will. Endlich etwas finden dass ansatzweise wirkt.
Chronologisch kannte ich die Baclofen Wirkung vor der Diazepam (Benzo) Abhängigkeit der ich aus Aussichtslosigkeit notgedrungen zustimmte und die Wirkung schnell nachlies aufgrund der Toleranzbildung und als Alleinstellungsmedikament nicht ausreichte.
B.) Es verbannte meine restlichen Ängste komplett, nein es war mehr als dass. Ich empfand wieder Freude an Aktivitäten, alles wurde sozusagen freundlich und hell (sinnbildlich) in meiner Welt die trotz der nun möglichen Ausgängen durch die Tranquilizer nun nichtmehr nur angstbefreit war, sondern auch einfach nicht so düster gedanklich.
Ich war euphorisiert von dieser Wirkung, genau weil es so eine subtile Euphorie war, nicht vergleichbar mit der MDMA, Speed, Kokain "Euphorie Keule" die alle eines gmeinsam hatten, das harte Runterkommen dass meine depressive Lage keinesfalls unterstützte, nein es war wochenlang gefühlt nur um dass dreifache schlimmer und keineswegs alltagstauglich.
Ja selbst die schon sehr dezente Methylon Euphorie (wenn mit zuvor verglichenen Substanzen) konnte es untergraben da es mir dadurch kein Craving gab immer wieder nachzulegen bis man nach Tagen kraftlos einschlief.
Der Nachteil waren die Nebenwirkungen die kaum zu ertragen waren, ständige Übelkeit, brennende Gliedmaßen, kaum Schlaf wegen der aufputschenden Komponente.
Gäbe es doch nur einen Antagonist der diese Nebenwirkungen ausgleichen würde wäre es das perfekte Medikament, was es dann in Kombination mit 4 anderen Medikamenten auch wurde wobei ich immer noch daran forsche ob eines nicht eher unnütz in dieser Konstellation ist. Aber wie man eben so schön auf Englisch sagt "Never touch a running system" womit ich in meinem Fall sehr vorsichtig umgehe.
Erwähnt werden muss dass ich derzeit 25mg morgens einnehme und davor mit den unaufhaltbaren Nebenwirkungen zwar dreimal soviel Energie hatte also 75mg wobei ich heute eigentlich nicht weiß wieso ich so hoch eingestiegen bin. Logischste Annahme wie meist durch Dosisempfehlungen aus Foren/ sowie meine Erfahrung mit Medikamenten und dass ich einer der Menschen bin die im Normalfall eine etwas höhere Einstellung brauchen.
Jetzt ca. 4 Monate wo ich mit der Einstellung super klar kam und genügend Energie hatte um den Alltag ohne Angst und mit Freude zu bestehen (seit ~ 1,5 Jahren drogenfrei/ Medikation)"
Diazepam 10 mg 1-0-1
Baclofen 25 mg 1-0-0
Buprenorphin 12mg 1-0-0
Wellbutrin XR 150 mg 1-0-0
Sertralin 100mg 1-0-0
Wobei und jetzt komme ich zu den Fragen weshalb ich
im Grunde geschrieben habe und was mir SEHR wichtig ist, da Lirosal (Baclofen) es nichtmehr schafft das Gleichgewicht zu halten und ich es aber unabdinglich für meine Energie/Kraftlosigkeit benötige da ich wenn ich es einen Tag weglasse mich schwach und depressiv fühle wie zuvor, so als hätte sich nichts verändert.
Das macht mir natürlich große Angst und bringt viele Unsicherheiten mit sich wie zb. ob die gewollte Wirkung noch schwächer wird?
Es war bis jetzt die beste/ ist bis jetzt die beste Medikation die wirkt und wenn ich Baclofen zb. 2 Tage aussetze schläft mein Körper komplette 2 Tage durch.
Dies ist kein erholsamer sondern unangenehmer zwanghafter Schlaf. Sonst würde ich sagen ok dann plane ich einfach zwei Tage ein in denen ich es nicht nehme da was ich jetzt so gelesen hab die Baclofen Toleranz innerhalb von 4 Tagen bei 0 sein soll.
(Als Vergleichsbeispiel braucht es in meinem Fall bei 20mg Diazepam sicher mehr als 1 Jahr komplett ohne dieses Medikament um die Toleranz zu verringern.)
Andererseits hab ich gelesen dass Baclofen garnicht erst eine Toleranz bildet?
Es kommt einfach auch oft hinzu dass ich öfters in zum Glück nur auf der Couch in kurze Sekundenschläfe verfalle oder mir der Teller beim Essen während des Fernsehens auf der Couch einfach so aus der Hand fällt. Auch beim Gehen spüre ich des öfteren
solche Zaps, kurze Lähmungen (schwer dieses Gefühl in Worte zu fassen).
So wie ein kurzer Zap ohne den Boden wirklich zu spüren (wie ein Taubheitsgefühl beim auftreten).
Dies kenne ich so von starkem Upper Missbrauch von damals und ich würde nur mutmaßen es hat etwas mit dem Nervensystem zu tun.
Egal ob bedenklich oder nicht ohne Baclofen würde ich jetzt nicht wach sein und diesen Text hier verfassen können, ich würde sozusagen wie ans Bett und an den Schlaf gebunden sein, deswegen steht solange es kein
Äquivalent wirkendes Medikament gibt ausser Frage Baclofen derzeit aus meiner Medikationen entfernen.
Möglicherweise gibt es hier ja Menschen die mir helfen können, ist dies eine paradoxe Reaktion weil ein Muskelrelaxanz wie andere die ich früher bekommen habe garnicht aufputschend gewirkt haben und es rein vom Klang her doch mehr dass Gegenteil bewirken sollen (andererseits hab ich bei einigen gelesen dass sie auch diesen Energieschub erleben, aber von wenigen die die selben "Nebenwirkungen" wie ich habe).
Fragen über Fragen, ich hoffe jemand weiß mehr da es kein Forum gäbe wo ich eine bessere Auskunft kriegen könnte. Mein Arzt ist sehr gut, aber auch er kann nicht zaubern und direkt in meinen Kopf schauen da das Hirn ja mehr als komplex ist, und Medikamente vorallem nicht bei jedem gleich wirken.
In dem Sinne
Danke für Antworten im Vorraus! :)