Beitrag von Frauke33 » 3. März 2017, 03:25
Hallo, ich habe ein Problem und zwar sieht mein Mann(33) seine Sucht nicht ein. Ich war mit ihm zur Suchtberatung(2015), habe mich etliche Male mit in die Gruppe gesetzt nur damit er überhaupt hingeht. Irgendwann sollte er allein die Gruppe besuchen und hat dann abgebrochen(2015).Macht es einen Sinn ihm das Medi zu besorgen, wenn er doch trinken will? Habe ihn in einer Zeit kennengelernt wo er in einem MPU Verfahren(2010) war, also nicht getrunken hat. Habe nicht gemerkt das er trinkt,weil ich mega viel gearbeitet habe,als ich im Mutterschutz(2013)vor der Geburt dann Zuhause war kamen die Probleme. Er hatte einen Absturz nach dem anderen, betrunken gefahren, fahren ohne Fahrerlaubnis,Job verloren... Seit fast 2 Jahren hat er einen Job wo sein trinken noch geduldet wird bzw alle trinken und sind bis 22 Uhr an der Arbeit sind,obwohl seit 16 Uhr Dienstschluss ist. Dann fährt er besoffen Heim mit seinem CZ-Führerschein. Oft gibt es Streit, da er verschuldet ist durch seine ganzen Strafen, wegen dem trinken. Auf mir lastet alles muss das Haus bezahlen, den Lebebsunterhalt und für mich und mein Kind bleibt nichts und er ist nur frech und gemein und wenn man was sagt dazu wird er ausfallend. Eigentlich habe ich schon die Scheidung beantragt, aber er zieht nicht aus und macht uns täglich fertig. Er könne nicht ausziehen, da er kein Geld hätte um sich das zu leisten, wegen seiner Schulden. Zu Baclofen sagt er, da bestell doch den Scheiss, aber er kaufe es nicht. Unsere Ehe ist nicht mehr zu retten, aber für mein Kind wäre es schön, wenn es sich durch das Medi wenigstens etwas bessern würde.
Hallo, ich habe ein Problem und zwar sieht mein Mann(33) seine Sucht nicht ein. Ich war mit ihm zur Suchtberatung(2015), habe mich etliche Male mit in die Gruppe gesetzt nur damit er überhaupt hingeht. Irgendwann sollte er allein die Gruppe besuchen und hat dann abgebrochen(2015).Macht es einen Sinn ihm das Medi zu besorgen, wenn er doch trinken will? Habe ihn in einer Zeit kennengelernt wo er in einem MPU Verfahren(2010) war, also nicht getrunken hat. Habe nicht gemerkt das er trinkt,weil ich mega viel gearbeitet habe,als ich im Mutterschutz(2013)vor der Geburt dann Zuhause war kamen die Probleme. Er hatte einen Absturz nach dem anderen, betrunken gefahren, fahren ohne Fahrerlaubnis,Job verloren... Seit fast 2 Jahren hat er einen Job wo sein trinken noch geduldet wird bzw alle trinken und sind bis 22 Uhr an der Arbeit sind,obwohl seit 16 Uhr Dienstschluss ist. Dann fährt er besoffen Heim mit seinem CZ-Führerschein. Oft gibt es Streit, da er verschuldet ist durch seine ganzen Strafen, wegen dem trinken. Auf mir lastet alles muss das Haus bezahlen, den Lebebsunterhalt und für mich und mein Kind bleibt nichts und er ist nur frech und gemein und wenn man was sagt dazu wird er ausfallend. Eigentlich habe ich schon die Scheidung beantragt, aber er zieht nicht aus und macht uns täglich fertig. Er könne nicht ausziehen, da er kein Geld hätte um sich das zu leisten, wegen seiner Schulden. Zu Baclofen sagt er, da bestell doch den Scheiss, aber er kaufe es nicht. Unsere Ehe ist nicht mehr zu retten, aber für mein Kind wäre es schön, wenn es sich durch das Medi wenigstens etwas bessern würde.