"Das Ende ..." zu verschenken
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Re: "Das Ende ..." zu verschenken
Wer @Warzos Geschenk bekommt: Glückwunsch, möge es Dir helfen!
Für alle anderen: http://www.amazon.de/Das-Ende-meiner-Su ... 302&sr=1-1
Dafür muss man nichtmal 'nen Kindle kaufen, es gibt auch Apps fürs iPhone und Android für lau.
LG
Willo
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Re: "Das Ende ..." zu verschenken
WarzoEcht hat geschrieben:
Schön wäre es, wenn der zukünftige Besitzer nach ausführlicher oder nicht ausführlicher Lektüre es an andere weitergeben könnte (könnte es sich ja vorher kopieren), denen auch danach ist zu entscheiden, ob für sie der Beipackzettel nicht doch reicht und alles, was hier zu lesen ist.
LG warzo
ACHTUNG, schenkung mit konditionen!
wenn ihr zwei mit dem .de irgendwann fertig seit, dann bitte sagt bescheit, nein es nervt nicht...es sagt mir nur das ihr noch immer nicht drueber weg seit
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Re: "Das Ende ..." zu verschenken
Gelöscht wegen Zwangsouting.
Zuletzt geändert von WarzoEcht am 25. März 2013, 13:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "Das Ende ..." zu verschenken
Die beiden Bücher sind vergeben: eine sehr gute Lösung, eine Einrichtung mit Bibliothek.
Zum ersten Mal hat mir das Teil Freude gemacht.
LG warzo
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LG warzo
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Re: "Das Ende ..." zu verschenken
Hallo erst mal
Mein Angebot steht natürlich auch noch. Bisher habe ich es sieben Mal verschickt.
DonQuixote
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Re: "Das Ende ..." zu verschenken
Hallo erst mal
Also literarisch kann ich mich dazu nicht äußern. Für mich persönlich war die Lektüre allerdings sehr ergreifend, spannend und inspirierend. Nur in ein paar Punkten möchte ich @Warzo Recht geben:
Olivier Ameisen hat zwar die theoretischen und praktischen Grundlagen geschaffen, aber sein Buch beschreibt nur einen, nämlich seinen persönlichen Einzelfall. Obwohl er die Baclofen-Therapie anscheinend bei Patienten weiter anwendet, hört und liest man so gut wie nichts von seiner ärztlich-therapeutischen Arbeit, letztmals Februar 2010 in einem Fachartikel, den er gemeinsam mit Renauld de Beaurepaire hier auf Französisch veröffentlichte.
In seinen zahlreichen Medienauftritten wiederholte und wiederholt er im Grunde nur immer die durch sein Buch bereits bekannten Positionen und Fakten. Was sicher nicht verkehrt ist, es geht aber auch nicht darüber hinaus.
DonQuixote
Also literarisch kann ich mich dazu nicht äußern. Für mich persönlich war die Lektüre allerdings sehr ergreifend, spannend und inspirierend. Nur in ein paar Punkten möchte ich @Warzo Recht geben:
Olivier Ameisen hat zwar die theoretischen und praktischen Grundlagen geschaffen, aber sein Buch beschreibt nur einen, nämlich seinen persönlichen Einzelfall. Obwohl er die Baclofen-Therapie anscheinend bei Patienten weiter anwendet, hört und liest man so gut wie nichts von seiner ärztlich-therapeutischen Arbeit, letztmals Februar 2010 in einem Fachartikel, den er gemeinsam mit Renauld de Beaurepaire hier auf Französisch veröffentlichte.
In seinen zahlreichen Medienauftritten wiederholte und wiederholt er im Grunde nur immer die durch sein Buch bereits bekannten Positionen und Fakten. Was sicher nicht verkehrt ist, es geht aber auch nicht darüber hinaus.
DonQuixote
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Re: "Das Ende ..." zu verschenken
Gelöscht wegen Zwangsouting.
Zuletzt geändert von WarzoEcht am 25. März 2013, 13:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "Das Ende ..." zu verschenken
Hi Warzo
Ich weiß es schlicht nicht. Ein F. feierte jüngst euphorisch die polnische Buchausgabe. Ich selbst würde mir längst eine spanische Übersetzung wünschen und vielleicht gelingt der Durchbruch ja erst auf Chinesisch. Bisher fünf Sprachübersetzungen für eine Weltneuheit die Millionen und Milliarden retten könnte? Irgendwie unbefriedigend.
DonQuixote
Warzo hat geschrieben:Ich denke, er genießt seinen Ruhm in der Szene
Ich weiß es schlicht nicht. Ein F. feierte jüngst euphorisch die polnische Buchausgabe. Ich selbst würde mir längst eine spanische Übersetzung wünschen und vielleicht gelingt der Durchbruch ja erst auf Chinesisch. Bisher fünf Sprachübersetzungen für eine Weltneuheit die Millionen und Milliarden retten könnte? Irgendwie unbefriedigend.
DonQuixote
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Re: "Das Ende ..." zu verschenken
DonQuixote hat geschrieben:...vielleicht gelingt der Durchbruch ja erst auf Chinesisch.
Warzo danke dir!
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Re: "Das Ende ..." zu verschenken
Hm, ich weiß nicht.
Sachbücher - und zumindest im weiteren Sinne sehe ich "Das Ende" als eines - kaufe ich mir eigentlich nicht wegen der anrührenden Prosa oder der perfekt ausgeleuchteten Bildchen.
Nein, einen Literaturpreis würde ich für dieses Buch auch nicht vergeben.
Dennoch war es für mich wertvoll, es gelesen zu haben. Aus zwei Gründen:
erstens wurde hier erstmals deutlich ausgesprochen, was ich immer für mich reklamiert habe und was mir nie irgendwer abgenommen hat: Alkohol ist nicht mein zentrales Problem. Alkohol ist Symptom meines zentralen Problems. Allein die Tatsache, das mal von irgendjemandem so bestätigt zu bekommen, war für mich ein Riesenschritt in die richtige Richtung.
Zweitens wurde ein im Prinzip leicht und unproblematisch gangbarer Weg aufgezeigt, wie man diesem Problem begegnen könnte. Hat ja auch weitgehend funktioniert.
Das heißt nun nicht, Dankbarkeit und Respekt mit Anbetung zu verwechseln. Seine harsche Kritik am Studiendesign verstehe ich menschlich, fachlich nicht. Ob ich Bac nun gegen Placebo teste oder gegen andere Medikamente, bei der bisherigen "Wirksamkeit" anderer Medikamente kommt das de facto doch auf's gleiche 'raus...
Von daher: ich bin froh und dankbar über und neugierig auf die laufenden Studien.
Seine offenkundige Frustration verstehe ich aber schon. Beinahe fünf Jahre nach seiner Veröffentlichung ist die Reaktion immernoch mehr als bescheiden. Selbst wenn ich von optimistischen Zahlen wie 50.000 behandelten Patienten in Frankreich ausgehe, sind das roundabout 3% der Betroffenen (bezogen auf konservativ geschätzte 1,5 Mio Alkoholiker in Frankreich). Von den Zahlen in Deutschland mag ich gar nicht reden.
Gleichzeitig feiert das Ärzteblatt, dass mit Nalmefen "demnächst erstmals ein Medikament zur Behandlung der Alkoholkrankheit zur Verfügung [steht], das nicht die Abstinenz zum Ziel hat." Für mehrere hundert Ocken im Monat. Bac gibt's für ein Bruchteil der Summe, das seit mindestens fünf Jahren und offenbar auch noch mit einer besseren Wirksamkeit.
Um da nicht frustriert zu sein, muss man schon eine ziemlich breite Stirn haben.
Sächt
Willo
Sachbücher - und zumindest im weiteren Sinne sehe ich "Das Ende" als eines - kaufe ich mir eigentlich nicht wegen der anrührenden Prosa oder der perfekt ausgeleuchteten Bildchen.
Nein, einen Literaturpreis würde ich für dieses Buch auch nicht vergeben.
Dennoch war es für mich wertvoll, es gelesen zu haben. Aus zwei Gründen:
erstens wurde hier erstmals deutlich ausgesprochen, was ich immer für mich reklamiert habe und was mir nie irgendwer abgenommen hat: Alkohol ist nicht mein zentrales Problem. Alkohol ist Symptom meines zentralen Problems. Allein die Tatsache, das mal von irgendjemandem so bestätigt zu bekommen, war für mich ein Riesenschritt in die richtige Richtung.
Zweitens wurde ein im Prinzip leicht und unproblematisch gangbarer Weg aufgezeigt, wie man diesem Problem begegnen könnte. Hat ja auch weitgehend funktioniert.
Das heißt nun nicht, Dankbarkeit und Respekt mit Anbetung zu verwechseln. Seine harsche Kritik am Studiendesign verstehe ich menschlich, fachlich nicht. Ob ich Bac nun gegen Placebo teste oder gegen andere Medikamente, bei der bisherigen "Wirksamkeit" anderer Medikamente kommt das de facto doch auf's gleiche 'raus...
Von daher: ich bin froh und dankbar über und neugierig auf die laufenden Studien.
Seine offenkundige Frustration verstehe ich aber schon. Beinahe fünf Jahre nach seiner Veröffentlichung ist die Reaktion immernoch mehr als bescheiden. Selbst wenn ich von optimistischen Zahlen wie 50.000 behandelten Patienten in Frankreich ausgehe, sind das roundabout 3% der Betroffenen (bezogen auf konservativ geschätzte 1,5 Mio Alkoholiker in Frankreich). Von den Zahlen in Deutschland mag ich gar nicht reden.
Gleichzeitig feiert das Ärzteblatt, dass mit Nalmefen "demnächst erstmals ein Medikament zur Behandlung der Alkoholkrankheit zur Verfügung [steht], das nicht die Abstinenz zum Ziel hat." Für mehrere hundert Ocken im Monat. Bac gibt's für ein Bruchteil der Summe, das seit mindestens fünf Jahren und offenbar auch noch mit einer besseren Wirksamkeit.
Um da nicht frustriert zu sein, muss man schon eine ziemlich breite Stirn haben.
Sächt
Willo
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Re: "Das Ende ..." zu verschenken
Hallo laggard,
schreib das mal in Neuvorstellung oder Erfahrungsberichte. Da lesen fast alle und dein Angebot wird viel schneller gesehen!
Hier ist die Überschrift des Threads das Problem und ich vermute, nicht jeder klick rauf und liest sich alles bis unten durch.
Gruß
Luphan
schreib das mal in Neuvorstellung oder Erfahrungsberichte. Da lesen fast alle und dein Angebot wird viel schneller gesehen!
Hier ist die Überschrift des Threads das Problem und ich vermute, nicht jeder klick rauf und liest sich alles bis unten durch.
Gruß
Luphan
"Es ist einfach Feeling pur, ich will die negativen Gedanken vertreiben, wie Schmutz um es als Vergleich von mir wegstreichen. Muss die Stimme dämpfen, diesen Text beenden und euch bitten nicht nach jedem Satz Kritik an mich persönlich zu wenden."
Mein Tagebuch: => Luphan und sein Weg mit Baclofen =<
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Re: "Das Ende ..." zu verschenken
Hi Laggard,
wenn man das Buch haben will, muss man seine Adresse angeben.
Du könntest es ja mal bei einem dieser Versteigerungsportale versuchen...
LG
wenn man das Buch haben will, muss man seine Adresse angeben.
Du könntest es ja mal bei einem dieser Versteigerungsportale versuchen...
LG
Zuletzt geändert von Lucidare am 18. Dezember 2017, 18:38, insgesamt 1-mal geändert.
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen. Ronja von Rönne
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Re: "Das Ende ..." zu verschenken
Hallo alle zusammen,
Das könnte natürlich auch ein Problem sein. Nicht jeder Neuling traut / vertraut sich hier jemanden im Forum an und gibt seine Adresse an. Trotzdem, mein Vorschlag fand ich jetzt nicht schlecht, denn es gibt auch vertrauensselige Menschen.
Gruß
Luphan
Lucidare hat geschrieben:Hi Laggard,
wenn man das Buch haben will, muss man seine Adresse angeben.
Du könntest es ja mal bei einem diese Versteigerungsportale versuchen...
Das könnte natürlich auch ein Problem sein. Nicht jeder Neuling traut / vertraut sich hier jemanden im Forum an und gibt seine Adresse an. Trotzdem, mein Vorschlag fand ich jetzt nicht schlecht, denn es gibt auch vertrauensselige Menschen.
Gruß
Luphan
"Es ist einfach Feeling pur, ich will die negativen Gedanken vertreiben, wie Schmutz um es als Vergleich von mir wegstreichen. Muss die Stimme dämpfen, diesen Text beenden und euch bitten nicht nach jedem Satz Kritik an mich persönlich zu wenden."
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Re: "Das Ende ..." zu verschenken
Hi Luphan,
Trau, schau, wem.
Man hat so seine Lebenserfahrungen. Ich bräuchte ja jetzt nur um das Buch betteln und schon wüsste ich, wo @Laggard wohnt. Es sei denn, er gibt eine falsche Absenderadressen an...
LG
Luphan hat geschrieben:Nicht jeder Neuling traut / vertraut sich hier jemanden im Forum an und gibt seine Adresse an. Trotzdem, mein Vorschlag fand ich jetzt nicht schlecht, denn es gibt auch vertrauensselige Menschen.
Trau, schau, wem.
Man hat so seine Lebenserfahrungen. Ich bräuchte ja jetzt nur um das Buch betteln und schon wüsste ich, wo @Laggard wohnt. Es sei denn, er gibt eine falsche Absenderadressen an...
LG
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen. Ronja von Rönne
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Re: "Das Ende ..." zu verschenken
Servus ,
und dann ?
Ich gehe mal davon aus , das die meisten aus Bedürftigkeit hier sind ...heisst,ihr Alk Problem lösen wollen
Von daher sind wir wohl unter uns
Aber ich werde es auch anders los ...
VG
Lucidare hat geschrieben:Ich bräuchte ja jetzt nur um das Buch betteln und schon wüsste ich, wo @Laggard wohnt
und dann ?
Ich gehe mal davon aus , das die meisten aus Bedürftigkeit hier sind ...heisst,ihr Alk Problem lösen wollen
Von daher sind wir wohl unter uns
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- Mann oder Frau?:
Re: "Das Ende ..." zu verschenken
Lucidare hat geschrieben:Es sei denn, er gibt eine falsche Absenderadressen an...
Oder gar keine.
Viel spannender wäre wohin du ihn das Buch schicken lassen würdest...
LG
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Re: "Das Ende ..." zu verschenken
Hi,
und
Es ist nur eine Erklärung und ein Hinweis. Ihr könnt mit Eurer Identität umgehen, wie Ihr das für richtig haltet.
Nur, ich gebe zu bedenken, dass man sehr viel unter dem Schutzmantel der Anonymität preisgibt. Das steht dann für Jahre oder hoffentlich noch Jahrzehnte. Dann kann jeder detailiert nachlesen, wann und am welchem Tag, welcher Furz quergesessen hat.
Leider werden solche Dinge nicht immer zum Vorteile gereicht. Wer hier im Forum schreibt, sollte sich im Vorfelde darüber klar sein, inwieweit man sich "aus dem Fenster lehnt". Irgendwann im "klaren Kopf" kommt dann die Erkenntnis das dies blöd ist. Der Admin soll alles löschen, wichtige Beiträge und Wissen werden aus dem Zusammenhang gerissen; weil es plötzlich peinlich ist.
LG
Laggard hat geschrieben:und dann ?
und
Laggard hat geschrieben:Von daher sind wir wohl unter uns
Es ist nur eine Erklärung und ein Hinweis. Ihr könnt mit Eurer Identität umgehen, wie Ihr das für richtig haltet.
Nur, ich gebe zu bedenken, dass man sehr viel unter dem Schutzmantel der Anonymität preisgibt. Das steht dann für Jahre oder hoffentlich noch Jahrzehnte. Dann kann jeder detailiert nachlesen, wann und am welchem Tag, welcher Furz quergesessen hat.
Leider werden solche Dinge nicht immer zum Vorteile gereicht. Wer hier im Forum schreibt, sollte sich im Vorfelde darüber klar sein, inwieweit man sich "aus dem Fenster lehnt". Irgendwann im "klaren Kopf" kommt dann die Erkenntnis das dies blöd ist. Der Admin soll alles löschen, wichtige Beiträge und Wissen werden aus dem Zusammenhang gerissen; weil es plötzlich peinlich ist.
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