erste Erfahrungen und Fragen
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erste Erfahrungen und Fragen
Hallo an Alle,
möchte an dieser Stelle über meine ersten Erfahrungen berichten und gleichzeitig einige Fragen loswerden.
In den letzten 10 Jahren habe ich immer wieder Depressionen. Der Auslöser war eine familiäre Veränderung und was ich aber erst später gemerkt habe, Probleme in der Partnerschaft. Auch berufliche Überforderung kam dazu. Ich habe versucht, mir Hilfe zu suchen, was nicht so leicht war, in dem Moment, wa man selber kaum in der Lage dazu war. Auf Arzttermine musste ich lange warten, auf Psychotherapie noch viel länger, verschiedene Antidepressiva hab ich verschrieben bekommen. Es ging mir schlecht und meine privaten Probleme wurden immer größer, weil mein Partner das nicht verstanden hat.
In dieser Zeit hab ich begonnen, an Tagen, an denen ich alleine zu hause war, heimlich zu trinken. Wein gerunken haben wir am WE dann immer gemeinsam. Doch die Gelegenheiten wurden immer mehr, mal essen eghen in der Woche, mal eine Flasche Wein nach dem Sport holen. Am Ende gab es vielleicht ein oder zwei tage die Woche ohne Alkohol. ich habe immer mehr die Kontrolle verloren und hab am Ende meist eine ganze Flasche Wein getrunken, manchmal am WE auch mehr. Oft gab es dann Streit oder ich wusste nicht mehr genau, was passiert war. Ich wurde immer einsamer.
Im Sommer dann mein Entschluss. Ich kann so nicht weiter machen. 14 tage hab ich durchgehalten ohne Alkohol und bin dann wieder zurück gefallen. So ging es ein paar Mal, mal 12 tage, mal 5 tage... In dieser Zeit hab ich im Internet gelesen und bin auf dieses Forum gekommen. Baclofen hab ich aber auch nicht gleich bestellt. Dashat auch noch eine Weile gedauert....
Dann hab ich damit angefangen, so wie hier beschreiben, gab in der esrten Woche in zwei Portionen eine halbe Tablettegenommen, die Woche drauf eine Viertel mehr, darauf eine ganze (25 mg) in drei Portionen über den Tag verteilt. Da bin ich dann geblieben, weil es mir zusehends besser ging und ich es geschafft habe, vom Alkohol wegzubleiben.
Frage:: Hier im Forum hab ich irgendwo gelesen, dass man die Dosis höher wählen muss. Kann mir jemand sagen, warum? Macht es vielleicht erts dann klick im Kopf und man wird dem Alkohol gleichgültig gegenüber? Gleichgültig bin ich nicht, muss es mir Tag für Tag vornehmen. Mache ich mi damit selber etwas vor?
... schreibe gleih weiter.... bis bald
hexchen
möchte an dieser Stelle über meine ersten Erfahrungen berichten und gleichzeitig einige Fragen loswerden.
In den letzten 10 Jahren habe ich immer wieder Depressionen. Der Auslöser war eine familiäre Veränderung und was ich aber erst später gemerkt habe, Probleme in der Partnerschaft. Auch berufliche Überforderung kam dazu. Ich habe versucht, mir Hilfe zu suchen, was nicht so leicht war, in dem Moment, wa man selber kaum in der Lage dazu war. Auf Arzttermine musste ich lange warten, auf Psychotherapie noch viel länger, verschiedene Antidepressiva hab ich verschrieben bekommen. Es ging mir schlecht und meine privaten Probleme wurden immer größer, weil mein Partner das nicht verstanden hat.
In dieser Zeit hab ich begonnen, an Tagen, an denen ich alleine zu hause war, heimlich zu trinken. Wein gerunken haben wir am WE dann immer gemeinsam. Doch die Gelegenheiten wurden immer mehr, mal essen eghen in der Woche, mal eine Flasche Wein nach dem Sport holen. Am Ende gab es vielleicht ein oder zwei tage die Woche ohne Alkohol. ich habe immer mehr die Kontrolle verloren und hab am Ende meist eine ganze Flasche Wein getrunken, manchmal am WE auch mehr. Oft gab es dann Streit oder ich wusste nicht mehr genau, was passiert war. Ich wurde immer einsamer.
Im Sommer dann mein Entschluss. Ich kann so nicht weiter machen. 14 tage hab ich durchgehalten ohne Alkohol und bin dann wieder zurück gefallen. So ging es ein paar Mal, mal 12 tage, mal 5 tage... In dieser Zeit hab ich im Internet gelesen und bin auf dieses Forum gekommen. Baclofen hab ich aber auch nicht gleich bestellt. Dashat auch noch eine Weile gedauert....
Dann hab ich damit angefangen, so wie hier beschreiben, gab in der esrten Woche in zwei Portionen eine halbe Tablettegenommen, die Woche drauf eine Viertel mehr, darauf eine ganze (25 mg) in drei Portionen über den Tag verteilt. Da bin ich dann geblieben, weil es mir zusehends besser ging und ich es geschafft habe, vom Alkohol wegzubleiben.
Frage:: Hier im Forum hab ich irgendwo gelesen, dass man die Dosis höher wählen muss. Kann mir jemand sagen, warum? Macht es vielleicht erts dann klick im Kopf und man wird dem Alkohol gleichgültig gegenüber? Gleichgültig bin ich nicht, muss es mir Tag für Tag vornehmen. Mache ich mi damit selber etwas vor?
... schreibe gleih weiter.... bis bald
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Re: erste Erfahrungen und Fragen
Fortsetzung...
hab mich dann schon so sicher gefühlt... bei einer Party wurde mir Alkohol angeboten, immer wieder... "trink doch ein Glas mit"..."nur eins".... "hier gibt es leckere Cocktails".... "du musst doch nicht fahren".... immer wieder bis ich gesagt habe, na gut ein Glas Wein trinke ich mit. ich war dann stolz auf mich, dass ich es niht ausgetrunken habe, aber am nächsten tag wurde es eine Flasche Wein. An dem tag sofort wieder nichts mehr, mittlerweile 15 Tage. Es hat sich bestätigt, ich kann mich nicht kontrollieren, ich bin abhängig.
Einem Arzt hab ich mich vorsichtig anvertraut, der hat mir Baclofen aber nicht veschrieben. mit meiner Therapeutin, bei der ich noch wegen Depressionen bin, kann ich nicht drüber sprechen. Ich hab in einem andere Forum gelesen, dass man aus der privaten Krankenversicherung rausfliegen kann.
b]Frage:[/b]Weiß jemand dazu Näheres?
Außerdem schäme ich mich so sehr. Also im Moment denke ich, dass ich es schaffen muss, davon wegzublieben und zwar ganz alleine.
Es gibt hier noch den link von Fiffi mit der online- Beratung? Hat von Euch jemand mit so etwas schon Erfahrungen gemacht?
Insgesamt scheint sich mein Leben zu verbessern.Depressionen sind besser geworden. Ich lasse mich durch Rumgefruste von meinem Partner nicht mehr so schnell in Streit verwickeln. Aber es ist noch so viel da, was kaputt gegangen ist.
Schlafen kann ich meist gut, aber letzte Nacht gingen mir einige gedanken gar nicht aus dem Kopf raus und ich konnte morgens einschlafen.
So, nun erts mal genug, sonst wird es zu lang zum lesen.
einen schönen tag wünscht
hexchen
hab mich dann schon so sicher gefühlt... bei einer Party wurde mir Alkohol angeboten, immer wieder... "trink doch ein Glas mit"..."nur eins".... "hier gibt es leckere Cocktails".... "du musst doch nicht fahren".... immer wieder bis ich gesagt habe, na gut ein Glas Wein trinke ich mit. ich war dann stolz auf mich, dass ich es niht ausgetrunken habe, aber am nächsten tag wurde es eine Flasche Wein. An dem tag sofort wieder nichts mehr, mittlerweile 15 Tage. Es hat sich bestätigt, ich kann mich nicht kontrollieren, ich bin abhängig.
Einem Arzt hab ich mich vorsichtig anvertraut, der hat mir Baclofen aber nicht veschrieben. mit meiner Therapeutin, bei der ich noch wegen Depressionen bin, kann ich nicht drüber sprechen. Ich hab in einem andere Forum gelesen, dass man aus der privaten Krankenversicherung rausfliegen kann.
b]Frage:[/b]Weiß jemand dazu Näheres?
Außerdem schäme ich mich so sehr. Also im Moment denke ich, dass ich es schaffen muss, davon wegzublieben und zwar ganz alleine.
Es gibt hier noch den link von Fiffi mit der online- Beratung? Hat von Euch jemand mit so etwas schon Erfahrungen gemacht?
Insgesamt scheint sich mein Leben zu verbessern.Depressionen sind besser geworden. Ich lasse mich durch Rumgefruste von meinem Partner nicht mehr so schnell in Streit verwickeln. Aber es ist noch so viel da, was kaputt gegangen ist.
Schlafen kann ich meist gut, aber letzte Nacht gingen mir einige gedanken gar nicht aus dem Kopf raus und ich konnte morgens einschlafen.
So, nun erts mal genug, sonst wird es zu lang zum lesen.
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Re: erste Erfahrungen und Fragen
Hallo betalbatim,
vielen Dank für Deine Antwort. Ja, vielleicht, sicher meldet sich noch jemand schreibt etwas zur Dosierung. Im Moment geht es mir recht gut, so wie ich sie jetzt handhabe. Mein Ziel ist vorerst abstinent zu leben. Jedoch weiß ich, wie schwierig das über die Feiertage und den Jahreswechsel werden wird. Deswegen hatte ich überlegt, vielleicht in der Woche, die Dosis zu erhöhen. Ich möchte nicht an Silvester rückfällig werden und es liegt jetzt schon auf der Hand, dass ich bedrängt werden werde, Alkohol zu trinken.
ich habe einen anderen Beitrag von Dir gelesen, im dem Du schreibst, dass Du abstinent lebst und keinen moderaten Alkoholgebrauch favorisierst. Das habe ich auch vor, langfristig. Und nur, um als "normal" zu gelten habe ich im Hinterkopf, dass es schön wäre, wenn ich auch wieder ein Glas! mittrinken könnte.
Ja, das mit der privaten Krankenversicherung leuchtet mir ein. Ich bekomme ja die Rechnungen vorab und sehe, ob aus denen irgend etwas bezüglich Alkohol hervorgeht. Ich hab dann auch kein Problem, die Rechnung selbst zu bezahlen, für Baclofen würde ich definitiv nichts einreichen. Ja, durch das weglassen von Alkohol kann man eine Menge sparen und auch eine Menge gewinnen. Allerdings habe ich auch (noch) keinen Arzt, der mir Baclofen verschreibt und weiß auch nicht, ob ich den jemals haben werde. Ich denke, über kurz oder lang werde ich wohl versuchen müssen, ganz ohne irgendeine Hilfe vom Alkohol wegzubleiben, zumindest, wenn ich meine Lebensumstände nicht prinzipiell ändern möchte. Innerhalb meiner bestehenden Psychotherapie werde ich also weiterhin das Problem verschweigen, denn meine bewillguten Stunden gehen dem Ende zu, aber meine Therapeutin wir weitere beantragen und denkt auch, dass ich diese bekomme. Wenn ich ihr nichts sage, wird sie es auch nicht in die Gutachten für die PK und für die Beihilfe schreiben. das ist eigentlich blöd, denn ich bräuchte jemand Vertrauten, mit dem ich drüber reden kann. Aber vielleicht hilft es schon, primär endlich die Depressionen in den Griff zu bekommen.
Gruß
Hexchen
vielen Dank für Deine Antwort. Ja, vielleicht, sicher meldet sich noch jemand schreibt etwas zur Dosierung. Im Moment geht es mir recht gut, so wie ich sie jetzt handhabe. Mein Ziel ist vorerst abstinent zu leben. Jedoch weiß ich, wie schwierig das über die Feiertage und den Jahreswechsel werden wird. Deswegen hatte ich überlegt, vielleicht in der Woche, die Dosis zu erhöhen. Ich möchte nicht an Silvester rückfällig werden und es liegt jetzt schon auf der Hand, dass ich bedrängt werden werde, Alkohol zu trinken.
ich habe einen anderen Beitrag von Dir gelesen, im dem Du schreibst, dass Du abstinent lebst und keinen moderaten Alkoholgebrauch favorisierst. Das habe ich auch vor, langfristig. Und nur, um als "normal" zu gelten habe ich im Hinterkopf, dass es schön wäre, wenn ich auch wieder ein Glas! mittrinken könnte.
Ja, das mit der privaten Krankenversicherung leuchtet mir ein. Ich bekomme ja die Rechnungen vorab und sehe, ob aus denen irgend etwas bezüglich Alkohol hervorgeht. Ich hab dann auch kein Problem, die Rechnung selbst zu bezahlen, für Baclofen würde ich definitiv nichts einreichen. Ja, durch das weglassen von Alkohol kann man eine Menge sparen und auch eine Menge gewinnen. Allerdings habe ich auch (noch) keinen Arzt, der mir Baclofen verschreibt und weiß auch nicht, ob ich den jemals haben werde. Ich denke, über kurz oder lang werde ich wohl versuchen müssen, ganz ohne irgendeine Hilfe vom Alkohol wegzubleiben, zumindest, wenn ich meine Lebensumstände nicht prinzipiell ändern möchte. Innerhalb meiner bestehenden Psychotherapie werde ich also weiterhin das Problem verschweigen, denn meine bewillguten Stunden gehen dem Ende zu, aber meine Therapeutin wir weitere beantragen und denkt auch, dass ich diese bekomme. Wenn ich ihr nichts sage, wird sie es auch nicht in die Gutachten für die PK und für die Beihilfe schreiben. das ist eigentlich blöd, denn ich bräuchte jemand Vertrauten, mit dem ich drüber reden kann. Aber vielleicht hilft es schon, primär endlich die Depressionen in den Griff zu bekommen.
Gruß
Hexchen
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Re: erste Erfahrungen und Fragen
hallo hexchen,
es gibt einen kleinen Trick, um der aufdringlichen Nachfragerei Herr zu werden. Bette den Alkoholverzicht in eine größere Nummer ein, wie Verdacht auf Glutenunverträglichkeit o.ä. Du würdest jetzt erst mal 8 Wochen auf Weizen, Milchprodukte, Alkohol etc. verzichten, weil Deine Heilpraktikerin dir geraten hat, das auszuprobieren, um Deine Migräneauslöser herauszufinden. Dann wäre an der Front mal Ruhe.
Ich weiß nämlich, dass meine Schwester tatsächlich von Minidosen Alkohol Migräneanfälle bekommt. Das ist nix an den Haaren herbeigezogenes.
Und ob dauerhaft abstinent oder nicht, darüber zerbrich Dir nicht jetzt den Kopf, das kannst Du auch in einem halben Jahr nochmal angehen, wenn Du etwas gefestigter bist,
LG Conny
es gibt einen kleinen Trick, um der aufdringlichen Nachfragerei Herr zu werden. Bette den Alkoholverzicht in eine größere Nummer ein, wie Verdacht auf Glutenunverträglichkeit o.ä. Du würdest jetzt erst mal 8 Wochen auf Weizen, Milchprodukte, Alkohol etc. verzichten, weil Deine Heilpraktikerin dir geraten hat, das auszuprobieren, um Deine Migräneauslöser herauszufinden. Dann wäre an der Front mal Ruhe.
Ich weiß nämlich, dass meine Schwester tatsächlich von Minidosen Alkohol Migräneanfälle bekommt. Das ist nix an den Haaren herbeigezogenes.
Und ob dauerhaft abstinent oder nicht, darüber zerbrich Dir nicht jetzt den Kopf, das kannst Du auch in einem halben Jahr nochmal angehen, wenn Du etwas gefestigter bist,
LG Conny
Siegreiche Krieger siegen bevor sie in den Krieg ziehen, während Verlierer erst in den Krieg ziehen und dann versuchen, zu gewinnen. Sunzi.
Wenn Du nichts tun kannst, tu, was Du tun kannst. Conny.
In respektvollem Gedenken an Aaron Swartz
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Re: erste Erfahrungen und Fragen
Hi Conny,
das ist ein Supertipp, der zumindest bei Außenstehenden funktionieren dürfte. Nur eben leider nicht für meinen Partner und der wird auch drängeln bzw. der drängelt schon. Aber erst mal danke.
ja, ich weiß, es ist noch zu früh, als dass ich mir längerfristig Gedanken mache, wie es weiter gehen könnte. ich hofffe, dass ich in einem halben Jahr noch dort bin, wo ich jetzt bin.
Gruß
Hexchen
das ist ein Supertipp, der zumindest bei Außenstehenden funktionieren dürfte. Nur eben leider nicht für meinen Partner und der wird auch drängeln bzw. der drängelt schon. Aber erst mal danke.
ja, ich weiß, es ist noch zu früh, als dass ich mir längerfristig Gedanken mache, wie es weiter gehen könnte. ich hofffe, dass ich in einem halben Jahr noch dort bin, wo ich jetzt bin.
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Re: erste Erfahrungen und Fragen
hexchen,
beim Partner funktioniert es zu sagen, dass man sich nicht mehr wohlfühlt, wenn man was getrunken hat, weil man sich tagsdrauf schlechter konzentrieren kann, und es einem gut tut, mehr Energie zu haben, wenn man es lässt. Da fällt es dem lieben Freund schwerer, zu sagen "nun hab Dich nicht so", weil er damit kundtäte, dass ihm Dein Wohlbefinden nicht wichtig ist.
Erzähl ihm von den positiven Auswirkungen, die mit dem Verzicht auf Alkohol verbunden sind, statt Dich dafür zu rechtfertigen, dass Du auf ein "Vergnügen" verzichten möchtest.
Bleib einfach
bei Dir, und mach keine Weltanschauung draus, meistens haben die Partner auch Schiss, dass sie selbst auf problematische Trinkgewohnheiten gestoßen werden, und wehren sich quasi für sich selbst. Halt ihn da raus, lass ihn sein Bierchen trinken und setz ihn nicht moralisch unter Druck oder Zugzwang.
lg Conny
beim Partner funktioniert es zu sagen, dass man sich nicht mehr wohlfühlt, wenn man was getrunken hat, weil man sich tagsdrauf schlechter konzentrieren kann, und es einem gut tut, mehr Energie zu haben, wenn man es lässt. Da fällt es dem lieben Freund schwerer, zu sagen "nun hab Dich nicht so", weil er damit kundtäte, dass ihm Dein Wohlbefinden nicht wichtig ist.
Erzähl ihm von den positiven Auswirkungen, die mit dem Verzicht auf Alkohol verbunden sind, statt Dich dafür zu rechtfertigen, dass Du auf ein "Vergnügen" verzichten möchtest.
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Re: erste Erfahrungen und Fragen
Hm... eigentlich mache ich das. ich sage ihm, dass ich mich besser fühle, wenn ich keinen Alkohol trinke. Manchmal akzeptiert er es und manchmal will er mich überreden. Also mache ich konsquent weiter so, irgendwann gewöhnt er sich vielleicht daran.
Gruß
Hexchen
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Hexchen
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Re: erste Erfahrungen und Fragen
Hallo Don...,
danke für Deine Antwort. Oh... ich kann ein seeeeeehr geduldiger Mensch sein. Dann werde ich das mal so machen und ab den Feiertagen erst mal eine halbe Tablette mer nehmen. dabei muss ich dann aber bleiben, weil ich noch keinen Nachschub habe und auch noch nicht weiß, ob ich mir traue, im Spanienurlaub mal heimlich in eine Apotheke zu gehen. Tipps zum bestellen gibt es hier ja, aber ich warte mal bis zum neuen Jahr.
Nebenwirkungen... nein hab ich keine, außer, dass es mir allgemein psychisch besser geht. ja, etwas mehr Gleichgültigkeit wäre gut, ich grübel noch zuviel nach dem Motto "heute darf ich keinen Alkohol trinken, dann bin ich schon bei tag xx". das zeigt mir, dass ich noch lange nicht "über den berg" bin.
Gruß
Hexchen
danke für Deine Antwort. Oh... ich kann ein seeeeeehr geduldiger Mensch sein. Dann werde ich das mal so machen und ab den Feiertagen erst mal eine halbe Tablette mer nehmen. dabei muss ich dann aber bleiben, weil ich noch keinen Nachschub habe und auch noch nicht weiß, ob ich mir traue, im Spanienurlaub mal heimlich in eine Apotheke zu gehen. Tipps zum bestellen gibt es hier ja, aber ich warte mal bis zum neuen Jahr.
Nebenwirkungen... nein hab ich keine, außer, dass es mir allgemein psychisch besser geht. ja, etwas mehr Gleichgültigkeit wäre gut, ich grübel noch zuviel nach dem Motto "heute darf ich keinen Alkohol trinken, dann bin ich schon bei tag xx". das zeigt mir, dass ich noch lange nicht "über den berg" bin.
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Re: erste Erfahrungen und Fragen
Guten Morgen,
vielen Dank für die vielen guten Ratschläge. Ich bin hoffnungsvoll, aber es gibt noch so viel, was repariert werden muss (kann mich nicht damit entschuldigen, dass ich krank gewesen bin) und nebenbei will ich standhaft bleiben und mein Vorhaben umsetzen.
Ab heute nehme ich eine Viertel Tablette mehr und warte erst mal ab, was sich tut. Wenn ich keine Nebenwirkungen habe in ein paar Tagen noch mal eine Viertel Tablette, das sind dann insgesamt 37,5 mg. Das halte ich über den Jahreswechsel. Wenn alles gut geht, das heißt, wenn ich es schaffe, abstinent zu bleiben, würde ich danach wieder runter gehen wollen.
Es schreiben hier Einige über die Nebenwirkung Gewichtszunahme. Wie sieht es damit aus? Das will ich ja nun gar nicht haben
. Bis jtzt bemerke ich in der Hinsicht gar nichts, wobei ich mir Abnahme durch das Weglassen der vielen Alkoholkalorien versprochen hattte. Das bleibt aber leider auch aus.
Gruß
Hexchen
vielen Dank für die vielen guten Ratschläge. Ich bin hoffnungsvoll, aber es gibt noch so viel, was repariert werden muss (kann mich nicht damit entschuldigen, dass ich krank gewesen bin) und nebenbei will ich standhaft bleiben und mein Vorhaben umsetzen.
Ab heute nehme ich eine Viertel Tablette mehr und warte erst mal ab, was sich tut. Wenn ich keine Nebenwirkungen habe in ein paar Tagen noch mal eine Viertel Tablette, das sind dann insgesamt 37,5 mg. Das halte ich über den Jahreswechsel. Wenn alles gut geht, das heißt, wenn ich es schaffe, abstinent zu bleiben, würde ich danach wieder runter gehen wollen.
Es schreiben hier Einige über die Nebenwirkung Gewichtszunahme. Wie sieht es damit aus? Das will ich ja nun gar nicht haben
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Gruß
Hexchen
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Re: erste Erfahrungen und Fragen
Hi Don,
gut, das beruhigt mich erst mal. Dann dürfte da nichts schief gehen, mein Essverhalten entwickelt sich eher positiv, bewusster. Hineingestopft hab ich manchmal Essen unter Alkoholeinfluss.
Sei nett gegrüßt
Hexchen
gut, das beruhigt mich erst mal. Dann dürfte da nichts schief gehen, mein Essverhalten entwickelt sich eher positiv, bewusster. Hineingestopft hab ich manchmal Essen unter Alkoholeinfluss.
Sei nett gegrüßt
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Re: erste Erfahrungen und Fragen
Frauen und Gewichtssorgen
Als wenn es sooo schlimm wäre, wenn man ggf. 2-3 Kilo zunimmt, dafür aber die Sucht besiegt!
Aber ich kann dich beruhigen - Ich hab auch eher abgenommen![cool [cool]](https://forum-baclofen.com/images/smilies/cool.gif)
![biggrin [biggrin]](https://forum-baclofen.com/images/smilies/biggrin.gif)
Als wenn es sooo schlimm wäre, wenn man ggf. 2-3 Kilo zunimmt, dafür aber die Sucht besiegt!
Aber ich kann dich beruhigen - Ich hab auch eher abgenommen
![cool [cool]](https://forum-baclofen.com/images/smilies/cool.gif)
Mal angenommen, ich nehme mir vor, heute gar nichts zu tun -
und ich schaffe das auch.
Hab ich dann was erreicht, oder nicht ?
und ich schaffe das auch.
Hab ich dann was erreicht, oder nicht ?
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Re: erste Erfahrungen und Fragen
Hallo Rettungsflug...,
schön zu lesen. ich hoffe, dass dies bei mir auch noch eintritt. Wie lange hat es denn gedauert, bis Du abgenommen hast?
gruß
Hexchen
schön zu lesen. ich hoffe, dass dies bei mir auch noch eintritt. Wie lange hat es denn gedauert, bis Du abgenommen hast?
gruß
Hexchen
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Re: erste Erfahrungen und Fragen
Hi Hexchen,
also ich war zunächst in einer Klinik und hab da schon mal etwa 3-4 Kilo abgenommen (waren 8 Tage, wenn ich das richtig erinner).
Danach hab ich mir dann ziemlich schnell BAC besorgt. Damit hab ich es geschafft, meinen ALK Konsum drastisch zu reduzieren - auch mit vielen alkfreien Tagen. Ich hab zwar leider auch immer mal wieder Rückfälle, wo ich mich dann schlicht dichtsaufe, aber erstens werden die viel seltener, und zweitens sind die Abstürze immer kürzer und "weniger heftig" - Hab ich früher in einer Absturzphase locker 4 Liter Wein an einem Tag reingekippt bin ich jetzt schon nach 2,5L vollkommen bedient. Und ich zieh dann auch nach 2-3 Tagen die Reißleine und suche mir Hilfe. Früher hab ich auch mal ne ganze Woche durchgesoffen
Ich hab mich durch den Lebenswandel von gut 85-87 KG auf 80 - 82 eingependelt. Bin 182cm, also denke ich das ist noch ganz ok
Das ging eigentlich recht schnell los. Und ich hab meine sonstige Ernährung nicht groß umgestellt.
Dir viel Erfolg und immer schön berichten![hi_bye [hi_bye]](https://forum-baclofen.com/images/smilies/bye.gif)
Ach ja... Die meisten nennen mich hier "Retti"![biggrin [biggrin]](https://forum-baclofen.com/images/smilies/biggrin.gif)
also ich war zunächst in einer Klinik und hab da schon mal etwa 3-4 Kilo abgenommen (waren 8 Tage, wenn ich das richtig erinner).
Danach hab ich mir dann ziemlich schnell BAC besorgt. Damit hab ich es geschafft, meinen ALK Konsum drastisch zu reduzieren - auch mit vielen alkfreien Tagen. Ich hab zwar leider auch immer mal wieder Rückfälle, wo ich mich dann schlicht dichtsaufe, aber erstens werden die viel seltener, und zweitens sind die Abstürze immer kürzer und "weniger heftig" - Hab ich früher in einer Absturzphase locker 4 Liter Wein an einem Tag reingekippt bin ich jetzt schon nach 2,5L vollkommen bedient. Und ich zieh dann auch nach 2-3 Tagen die Reißleine und suche mir Hilfe. Früher hab ich auch mal ne ganze Woche durchgesoffen
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Ich hab mich durch den Lebenswandel von gut 85-87 KG auf 80 - 82 eingependelt. Bin 182cm, also denke ich das ist noch ganz ok
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Dir viel Erfolg und immer schön berichten
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Ach ja... Die meisten nennen mich hier "Retti"
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Mal angenommen, ich nehme mir vor, heute gar nichts zu tun -
und ich schaffe das auch.
Hab ich dann was erreicht, oder nicht ?
und ich schaffe das auch.
Hab ich dann was erreicht, oder nicht ?
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Re: erste Erfahrungen und Fragen
hi Retti,
mir war Radio Frequency System auch immer zu lang
lg Conny
mir war Radio Frequency System auch immer zu lang
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lg Conny
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Wenn Du nichts tun kannst, tu, was Du tun kannst. Conny.
In respektvollem Gedenken an Aaron Swartz
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Re: erste Erfahrungen und Fragen
Hi Retti,
ja, habe gemerkt, dass Du hier so genannt wirst, aber mich nicht getraut, weil ich noch so neu bin. na, da hast Du doch ne Menge erreicht, wobei die Gewichtsabnahme nur ein angenehmer Nebeneffekt ist. Ich berichte dann sicher auch, ob sich diesbezüglich bei mir etwas tut, aber zunehmen will ich auf gar keinen Fall.
Ja, ansonsten geht es mir richtig gut, wobei ich nicht weiß, ob durch bac oder durch ohne Alkohol. Es ist mir ziemlich wichtig und tut mir richtig gut, zu lesen, dass ich mit diesem Problem doch nicht so ganz alleine dastehe, dass ich feedback bekomme und aus Euren Erfahrungen lernen kann und natürlich hoffe, dies dann auch mal an "neue" weitergeben zu können.
Es kommen schwierige Zeiten, die Feiertage, auch werde ich da nicht regelmäßig schreiben und lesen können, weil die Familie zu hause ist.(ich schreibe und lese gegewärtig nur hier, wenn ich alleine bin und möchte das auch weiterhin so beibehalten. Vielleicht schreibe ich zwischendurch mal ab und zu ein paar Worte, aber richtig voll wieder da, werde ich erst nach Neujahr sein.
an Alle. ich wünsche Euch allen schöne und alkfreie Weihnachtstage.
Gruß
Hexchen
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Ja, ansonsten geht es mir richtig gut, wobei ich nicht weiß, ob durch bac oder durch ohne Alkohol. Es ist mir ziemlich wichtig und tut mir richtig gut, zu lesen, dass ich mit diesem Problem doch nicht so ganz alleine dastehe, dass ich feedback bekomme und aus Euren Erfahrungen lernen kann und natürlich hoffe, dies dann auch mal an "neue" weitergeben zu können.
Es kommen schwierige Zeiten, die Feiertage, auch werde ich da nicht regelmäßig schreiben und lesen können, weil die Familie zu hause ist.(ich schreibe und lese gegewärtig nur hier, wenn ich alleine bin und möchte das auch weiterhin so beibehalten. Vielleicht schreibe ich zwischendurch mal ab und zu ein paar Worte, aber richtig voll wieder da, werde ich erst nach Neujahr sein.
an Alle. ich wünsche Euch allen schöne und alkfreie Weihnachtstage.
Gruß
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Re: erste Erfahrungen und Fragen
Danke Hexchen, wünsche ich dir und allen anderen auch, durch die Feiertage kommst du
mit deinem Willen.
Ich hab am 27.12. Jahrestag hab ich grad gemerkt, mir ging s da auch richtig mies,
hab mal zur Erinnerung meine alten Beiträge durchgelesen, die Zeit ist doch geflogen.
Ich hab s auch so gehändelt und nur ohne Familie gelesen und geschrieben, in meiner eigenen Welt hier .
Halt die Ohren steif, freu mich auf neue Berichte
liebe Grüße Chrisi
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Ich hab am 27.12. Jahrestag hab ich grad gemerkt, mir ging s da auch richtig mies,
hab mal zur Erinnerung meine alten Beiträge durchgelesen, die Zeit ist doch geflogen.
Ich hab s auch so gehändelt und nur ohne Familie gelesen und geschrieben, in meiner eigenen Welt hier .
Halt die Ohren steif, freu mich auf neue Berichte
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liebe Grüße Chrisi
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Re: erste Erfahrungen und Fragen
hallo Ihr Lieben,
bin wieder da, melde mich zurück aus silvesterurlaub in gran Canaria. Ich hoffe, Ihr seid alle gut ins Neue Jahr gekommen. Leider hab ich es nicht geschafft, alkoholfrei ins Jahr zu kommen. Aber ich hatte keinen Kontrollerlust. Ich möchte sooooooooooo gerne leben.
Liebe grüße an Euch
hexchen
bin wieder da, melde mich zurück aus silvesterurlaub in gran Canaria. Ich hoffe, Ihr seid alle gut ins Neue Jahr gekommen. Leider hab ich es nicht geschafft, alkoholfrei ins Jahr zu kommen. Aber ich hatte keinen Kontrollerlust. Ich möchte sooooooooooo gerne leben.
Liebe grüße an Euch
hexchen
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Re: erste Erfahrungen und Fragen
Leb einfach Hexchen und seh zu das dir der Alk das Leben nicht zur Hölle macht!!!Aber leb dennoch, geniess dein Leben, es ist eh so kurz (nicht pessimistisch gemeint, sondern optimistisch).
Alles Gute für 2013, Argentina
Alles Gute für 2013, Argentina
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