Der Meister ist da!
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Re: Der Meister ist da!
Hallo Meister
Ja, dieses Gefühl der Euphorie kenne ich. War bei mir am Anfang auch so. Wie wenn ich mir etwas eingeschmissen oder einen Joint geraucht hätte. Ich bin mir nicht schlüssig, ob das eine Nebenwirkung von Baclofen war, oder einfach nur das Glücksgefühl, mit praktisch Null Alkohol auszukommen oder die Erwartung einer glücklichen Zukunft. Diese durchaus erwünschte Nebenwirkung verging dann aber nach wenigen Wochen. Und Nein, Argentina, sie ist bei mir auch nicht ins Gegenteil umgeschlagen.
Das Tempo in dem Du hochdosierst, ist schon etwas – ähh - atemberaubend. Der Ausstieg aus der Alkoholsucht ist kein Sprint, sondern ein Marathonlauf.
Gruß DonQuixote
Ja, dieses Gefühl der Euphorie kenne ich. War bei mir am Anfang auch so. Wie wenn ich mir etwas eingeschmissen oder einen Joint geraucht hätte. Ich bin mir nicht schlüssig, ob das eine Nebenwirkung von Baclofen war, oder einfach nur das Glücksgefühl, mit praktisch Null Alkohol auszukommen oder die Erwartung einer glücklichen Zukunft. Diese durchaus erwünschte Nebenwirkung verging dann aber nach wenigen Wochen. Und Nein, Argentina, sie ist bei mir auch nicht ins Gegenteil umgeschlagen.
Das Tempo in dem Du hochdosierst, ist schon etwas – ähh - atemberaubend. Der Ausstieg aus der Alkoholsucht ist kein Sprint, sondern ein Marathonlauf.
Gruß DonQuixote
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Re: Der Meister ist da!
Siegreiche Krieger siegen bevor sie in den Krieg ziehen, während Verlierer erst in den Krieg ziehen und dann versuchen, zu gewinnen. Sunzi.
Wenn Du nichts tun kannst, tu, was Du tun kannst. Conny.
In respektvollem Gedenken an Aaron Swartz
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Re: Der Meister ist da!
und auf einen Marathon sollte man sich vorbereiten, aus dem Stand ist ein Misslingen vorprogrammiert.
Conny
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Re: Der Meister ist da!
@ Conny,
Noch schnell ein Wort an dich auch wenn ich hier den Thread vom Meister "missbrauche". Habe keine Tränen in den Augen, nur weil dir bewusst wird das du etwas paranoide bist was neue Users hier angeht. Ich weiß wie dir der Rausschmiss weh getan hat und auch obwohl weder der Meister noch sonst ein neuer User etwas dafür kann - mach dir das Leben nicht zur Hölle.
Umarme dich ganz doll, Argentina
Noch schnell ein Wort an dich auch wenn ich hier den Thread vom Meister "missbrauche". Habe keine Tränen in den Augen, nur weil dir bewusst wird das du etwas paranoide bist was neue Users hier angeht. Ich weiß wie dir der Rausschmiss weh getan hat und auch obwohl weder der Meister noch sonst ein neuer User etwas dafür kann - mach dir das Leben nicht zur Hölle.
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Re: Der Meister ist da!
Nein, liebste Argentina.
Klar ist die erste Euphorie gewichen, aber deswegen Depressionen? Auch beim zweiten und dritten Nachdenken nicht. Vielleicht Ernüchterung, ja, das schon. Wenn ich, wie Du richtig sagst, nie ganz nüchtern (alkoholfrei) durchs Dasein stolpere, muss das nicht heißen, dass ich deswegen depressiv bin.
Mehr dazu demnächst in einem Update meines eigenen Erfahrungsberichtes. Das ist eh demnächst fällig.
Gruß DonQuixote
Klar ist die erste Euphorie gewichen, aber deswegen Depressionen? Auch beim zweiten und dritten Nachdenken nicht. Vielleicht Ernüchterung, ja, das schon. Wenn ich, wie Du richtig sagst, nie ganz nüchtern (alkoholfrei) durchs Dasein stolpere, muss das nicht heißen, dass ich deswegen depressiv bin.
Mehr dazu demnächst in einem Update meines eigenen Erfahrungsberichtes. Das ist eh demnächst fällig.
Gruß DonQuixote
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Re: Der Meister ist da!
Hallo ihr Lieben,
danke für die Tipps mit der Euphorie, jetzt kann ich mich darauf einstellen das es sich normalisieren wird. Ich muss auch sagen, dass sich das mit der Euphorie heute ein wenig gelegt hat trotz meiner Aufdosierung auf 150mg.
Könnt ihr mir sagen wie lange ich jetzt die 150mg halten sollte? Meine Vorstellung war die, das ich warte bis ich keine oder besser kaum mehr NW habe und dann weiter aufdosiere.
Also meine Überlegung war vor meinem Bac Start folgende:
Erst mal mein Hintergrund, ich habe Erfahrung mit Drogen und auch Pillen, letztere nahm ich um einen Rausch oder Kick zu erhalten und nicht um irgendwas zu behandeln. Deshalb habe ich keine Angst und auch keinen Respekt vor Bac für mich ist es ein Mittel zum Zweck, sollte es denn bei mir funktionieren!!!
Mein leben lang Alkfrei zu bleiben ist nicht mein erklärtes Ziel! Ich möchte schon in der Zukunft bei gewissen Anlässen etwas trinken nur das damit „wieder jeden Tag saufen“ erhoffe ich mir von Bac abzustellen.
Ich werde mich Aufdosieren um GARANTIERT die richtige Menge Bac zu nehmen um den mysteriösen „Schalter“ zu treffen. Ob es den wirklich gibt lasse ich mal außen vor.
Es kann ja sein das meine maximale Dosis zu hoch wäre und ich den Schalter schon bei geringerer Dosis getroffen hätte, nur wissen kann ich es ja zurzeit nicht da ich absolut kein Alkverlangen habe. (abgesehen von der Euphorischen Phase die sich dank eurer Hinweise ja wieder normalisiert)
Dmitry hat es für mich vorgemacht und auf über 400mg dosiert. Bei ihm war es ja ähnlich das er sich in einer alkfreien Zeit befunden hat und gar nicht genau wusste oder fühlte wann er seinen Schalter getroffen hat. Dr. Ameisen war bei 300mg und überzeugt seinen Schalter gefunden zu haben. 300mg und zur Sicherheit noch mal 100mg drauf, also mein Ziel ist die max. Dosis von 400mg. In welchen Schritten ich auf meine max. Dosis hochfahre weiß ich noch nicht ganz genau, ich hoffe ein wenig auf Hilfe von euch. Im Moment bin ich ziemlich gefestigt was das verlangen nach Alk angeht und ich bräuchte nicht wirklich Bac zu nehmen, die Gefahr ist aber was passiert wenn ich doch mal schwach werde und Bier trinke?
Ok, nachdem ich eine Zeitlang meine Maximaldosis eingehalten habe will ich runter auf die Erhaltungsdosis. Wie viel das sein wird weiß ich noch nicht und kann glaube ich auch nur von mir selbst ausgetestet werden, bis dahin ist aber noch Zeit.
Ich fasse zusammen: Aufdosieren bis theoretisch der Schalter umgelegt wurde, runter auf Erhaltungsdosis und dabei für die nächste Zeit bleiben (1-2 Jahre oder mehr, wenn es denn funktioniert und überhaupt sinn macht), testen was bei Konsum von Alkohol passiert, oder auch nicht je nach dem ob ich trinken will oder nicht liegt halt an der Wirkung von Bac!
Meine Fragen an euch Experten:
Soll ich weiter schnell hoch dosieren, Steigerung von 15mg/Tag, den Schalter mit dann vielleicht zu hoher Dosis treffen und dann auf Erhaltung gehen, bei ca. 400mg bin ich in ca. 16-20 Tagen, oder besser langsamer hoch dosieren? Was macht das aber für einen Sinn langsam hoch dosieren ich will ja erst einmal nur den Schalter treffen? Wie lange sollte ich dann die 400mg halten?
Ich habe keinen SD/carving und könnte problemlos schnell hoch dosieren, die NW sind mir egal, die nehme ich in Kauf, diese sind ja auch zeitlich begrenzt.
Mein Bac Bericht:
01.05. 150mg, bis auf ein leichtes „breit“ sein und Müdigkeit keine NW, die euphorischen Gefühle waren heute nicht so ausgeprägt
Gruß „EUER“
Meister
PS: Conny ich geh mal nicht auf deine Paranoia mit Neulingen ein, ist ja auch dein Problem, mir ist aus aktuellem Anlass im Moment „mein Bac Experiment“ wichtiger. Allerdings nehme ich gern dein "Pease" an und sende dir ein herzliches Pease zurück. Ich wünsche dir aber alles Gute und hoffe du kannst vergessen was da mit dir veranstaltet wurde. Ich werde mich im Forum sicher noch „einbringen“ und anderen nach gesammelter Erfahrung Tipps und Ratschläge geben, nur wie schon geschrieben ist mir mein Leben, die damit verbundenen Probleme und die Weichenstellung für die Zukunft gerade wichtiger. Ist vielleicht ein wenig egoistisch gedacht von den Forumsmitgliedern nur zu nehmen und wenig zu geben aber das ist nur eine Momentaufnahme.
PSS: DonQuixote ich weiß bei mir kommt die euphorische Stimmung definitiv vom Bac, in der Alkfreien Zeit ohne Bac hatte ich die Gefühle nicht und ich denke ich lag mit meiner THC Vermutung auch nicht daneben, du hast ja ähnliches zu deiner Anfangszeit mit Bac erfahren.
PSSS: Argentina du bist wirklich eine gute Seele und es macht mir sehr viel Freude von dir zu lesen auch wenn ich da etwas aus meinem Leben in deinem Posting wiedererkannt habe (dein Freund hat die Klamotten aus Deutschland zerschnitten). Vielen dank für deine lieben Ratschläge die sind immerhin ein Grund dafür warum ich jetzt erst einmal vorsichtiger werde und versuche 150mg halte.
danke für die Tipps mit der Euphorie, jetzt kann ich mich darauf einstellen das es sich normalisieren wird. Ich muss auch sagen, dass sich das mit der Euphorie heute ein wenig gelegt hat trotz meiner Aufdosierung auf 150mg.
Könnt ihr mir sagen wie lange ich jetzt die 150mg halten sollte? Meine Vorstellung war die, das ich warte bis ich keine oder besser kaum mehr NW habe und dann weiter aufdosiere.
Also meine Überlegung war vor meinem Bac Start folgende:
Erst mal mein Hintergrund, ich habe Erfahrung mit Drogen und auch Pillen, letztere nahm ich um einen Rausch oder Kick zu erhalten und nicht um irgendwas zu behandeln. Deshalb habe ich keine Angst und auch keinen Respekt vor Bac für mich ist es ein Mittel zum Zweck, sollte es denn bei mir funktionieren!!!
Mein leben lang Alkfrei zu bleiben ist nicht mein erklärtes Ziel! Ich möchte schon in der Zukunft bei gewissen Anlässen etwas trinken nur das damit „wieder jeden Tag saufen“ erhoffe ich mir von Bac abzustellen.
Ich werde mich Aufdosieren um GARANTIERT die richtige Menge Bac zu nehmen um den mysteriösen „Schalter“ zu treffen. Ob es den wirklich gibt lasse ich mal außen vor.
Es kann ja sein das meine maximale Dosis zu hoch wäre und ich den Schalter schon bei geringerer Dosis getroffen hätte, nur wissen kann ich es ja zurzeit nicht da ich absolut kein Alkverlangen habe. (abgesehen von der Euphorischen Phase die sich dank eurer Hinweise ja wieder normalisiert)
Dmitry hat es für mich vorgemacht und auf über 400mg dosiert. Bei ihm war es ja ähnlich das er sich in einer alkfreien Zeit befunden hat und gar nicht genau wusste oder fühlte wann er seinen Schalter getroffen hat. Dr. Ameisen war bei 300mg und überzeugt seinen Schalter gefunden zu haben. 300mg und zur Sicherheit noch mal 100mg drauf, also mein Ziel ist die max. Dosis von 400mg. In welchen Schritten ich auf meine max. Dosis hochfahre weiß ich noch nicht ganz genau, ich hoffe ein wenig auf Hilfe von euch. Im Moment bin ich ziemlich gefestigt was das verlangen nach Alk angeht und ich bräuchte nicht wirklich Bac zu nehmen, die Gefahr ist aber was passiert wenn ich doch mal schwach werde und Bier trinke?
Ok, nachdem ich eine Zeitlang meine Maximaldosis eingehalten habe will ich runter auf die Erhaltungsdosis. Wie viel das sein wird weiß ich noch nicht und kann glaube ich auch nur von mir selbst ausgetestet werden, bis dahin ist aber noch Zeit.
Ich fasse zusammen: Aufdosieren bis theoretisch der Schalter umgelegt wurde, runter auf Erhaltungsdosis und dabei für die nächste Zeit bleiben (1-2 Jahre oder mehr, wenn es denn funktioniert und überhaupt sinn macht), testen was bei Konsum von Alkohol passiert, oder auch nicht je nach dem ob ich trinken will oder nicht liegt halt an der Wirkung von Bac!
Meine Fragen an euch Experten:
Soll ich weiter schnell hoch dosieren, Steigerung von 15mg/Tag, den Schalter mit dann vielleicht zu hoher Dosis treffen und dann auf Erhaltung gehen, bei ca. 400mg bin ich in ca. 16-20 Tagen, oder besser langsamer hoch dosieren? Was macht das aber für einen Sinn langsam hoch dosieren ich will ja erst einmal nur den Schalter treffen? Wie lange sollte ich dann die 400mg halten?
Ich habe keinen SD/carving und könnte problemlos schnell hoch dosieren, die NW sind mir egal, die nehme ich in Kauf, diese sind ja auch zeitlich begrenzt.
Mein Bac Bericht:
01.05. 150mg, bis auf ein leichtes „breit“ sein und Müdigkeit keine NW, die euphorischen Gefühle waren heute nicht so ausgeprägt
Gruß „EUER“
Meister
PS: Conny ich geh mal nicht auf deine Paranoia mit Neulingen ein, ist ja auch dein Problem, mir ist aus aktuellem Anlass im Moment „mein Bac Experiment“ wichtiger. Allerdings nehme ich gern dein "Pease" an und sende dir ein herzliches Pease zurück. Ich wünsche dir aber alles Gute und hoffe du kannst vergessen was da mit dir veranstaltet wurde. Ich werde mich im Forum sicher noch „einbringen“ und anderen nach gesammelter Erfahrung Tipps und Ratschläge geben, nur wie schon geschrieben ist mir mein Leben, die damit verbundenen Probleme und die Weichenstellung für die Zukunft gerade wichtiger. Ist vielleicht ein wenig egoistisch gedacht von den Forumsmitgliedern nur zu nehmen und wenig zu geben aber das ist nur eine Momentaufnahme.
PSS: DonQuixote ich weiß bei mir kommt die euphorische Stimmung definitiv vom Bac, in der Alkfreien Zeit ohne Bac hatte ich die Gefühle nicht und ich denke ich lag mit meiner THC Vermutung auch nicht daneben, du hast ja ähnliches zu deiner Anfangszeit mit Bac erfahren.
PSSS: Argentina du bist wirklich eine gute Seele und es macht mir sehr viel Freude von dir zu lesen auch wenn ich da etwas aus meinem Leben in deinem Posting wiedererkannt habe (dein Freund hat die Klamotten aus Deutschland zerschnitten). Vielen dank für deine lieben Ratschläge die sind immerhin ein Grund dafür warum ich jetzt erst einmal vorsichtiger werde und versuche 150mg halte.
Having a miss by my side, really completes my life!
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- Mann oder Frau?: [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1236: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Re: Der Meister ist da!
Hola Maestro ,
Ich bin zwar nicht der Bac Profi und ich weiß auch nicht was andere sagen, aber ich denke es spricht nicht allzuviel dagegen relativ schnell hoch zu dosieren, auch wenn ich jetzt etwas gegenteiliges sage als gestern. Ich würde wenn ich keine NW habe, alle 3 Tage um 15 mg hoch gehen, aber mal schauen was andere sagen....
Wie das nun alles mit dem Schalter ist, weiß ich nicht, da du kein Verlangen auf Alk hast würde ich es ausnutzen und es bleiben lassen zu trinken. Ich bin der Meinung man sollte mindestens 6 Monate abstinent sein, bevor man wieder einen Test wagen kann.
Es wird sich sicher noch jemand anderes zu Wort melden der vielleicht hilfreichere Sachen sagen kann. Ansonsten verfolge ich deinen Bericht weiterhin mit Spannung!!
Lg Argentina
PS: Hast du auch mal Klamotten zerschnitten????
Ich bin zwar nicht der Bac Profi und ich weiß auch nicht was andere sagen, aber ich denke es spricht nicht allzuviel dagegen relativ schnell hoch zu dosieren, auch wenn ich jetzt etwas gegenteiliges sage als gestern. Ich würde wenn ich keine NW habe, alle 3 Tage um 15 mg hoch gehen, aber mal schauen was andere sagen....
Wie das nun alles mit dem Schalter ist, weiß ich nicht, da du kein Verlangen auf Alk hast würde ich es ausnutzen und es bleiben lassen zu trinken. Ich bin der Meinung man sollte mindestens 6 Monate abstinent sein, bevor man wieder einen Test wagen kann.
Es wird sich sicher noch jemand anderes zu Wort melden der vielleicht hilfreichere Sachen sagen kann. Ansonsten verfolge ich deinen Bericht weiterhin mit Spannung!!
Lg Argentina
PS: Hast du auch mal Klamotten zerschnitten????
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Re: Der Meister ist da!
@Meister
Hi mein Bester, also nochmal zum nachdenken, ich bin 184cm hoch "Tai Boxer (trotzdem saufe ich und war/bin momentan noch unter dem Schnupfen der Alkoholiker genannt wird)" wiegen tue ich auch momentan bei 107kg. Jeder hat verschiedene Reaktionen auf verschiedene Medikation vom Baclofen, daher sieh mal zu das du nicht übertreibst, das ist wie mit dem Trinken, ich alleine habe früher bis zu 5 Flaschen (1 liter pro Flasche) Vodka vertragen, andere wären schon längst im Koma gelandet. Da wo man mir Blut (werde nicht in Details rangehen) abgenommen hat, hatte ich 5,7 Pro Mille. Gamma GT Wert war bei mir bei über 750 blabla, andere Leute wären schon längst Tod vom soviel Trinken. Ich habe auf über 400mg Bac raufdosiert weil andere Medikation mir nichts gebracht hat und wenn du lesen tuest meinen letzten Eintrag ich habe meinen Respekt vom Leben verloren, mir war scheiss egal was mit mir passiert, wenn ich dabei draufgegangen wäre bei der Dosis das habe ich in Kauf genommen, meine Überzeugung war zu dem Zeitpunkt lieber draufgehen bei dem Versuch als weiter so zu leben.
Daher wenn du dir nicht sicher bist wieviel du nehmen kannst/sollst oder du was seltsames bemerkst an deinem Zustand höre auf weiter Baclofen weiter hochzudosieren und gleich 25mg runter (egal auf dich NW's), mit "Seltsam" meine ich wenn du sowas wie Nebel bemerkst (kommt dir wie Rauch von den Zigaretten vor, der auftaucht und wieder verschwindet und wieder auftaucht) der nicht da ist aber du ihn siehst (du weisst was ich meine da du Pulver genommen hast), ich möchte nicht das Leute meinem Beispiel folgen und draufgehen - wenn dir was passiert oder anderen bei solcher Medikation werde ich mir das nie verzeihen können und mein seelischer Zustand wird sich noch mehr verschlechtern als er jetzt momentan schon ist!!!!
Also das sind keine Smarties.
P.S.: ich weiss nicht woran das liegt aber ich habe momentan so ein Gefühl das ich vergesse zu Atmen und immer wieder mich dazu zwingen muss zu Atmen und dabei sowas wie Herzstolperer empfinde obwohl eigentlich alles okay ist. Also sei bitte VORSICHTIG!!!!!!!!!!!!!
Hi mein Bester, also nochmal zum nachdenken, ich bin 184cm hoch "Tai Boxer (trotzdem saufe ich und war/bin momentan noch unter dem Schnupfen der Alkoholiker genannt wird)" wiegen tue ich auch momentan bei 107kg. Jeder hat verschiedene Reaktionen auf verschiedene Medikation vom Baclofen, daher sieh mal zu das du nicht übertreibst, das ist wie mit dem Trinken, ich alleine habe früher bis zu 5 Flaschen (1 liter pro Flasche) Vodka vertragen, andere wären schon längst im Koma gelandet. Da wo man mir Blut (werde nicht in Details rangehen) abgenommen hat, hatte ich 5,7 Pro Mille. Gamma GT Wert war bei mir bei über 750 blabla, andere Leute wären schon längst Tod vom soviel Trinken. Ich habe auf über 400mg Bac raufdosiert weil andere Medikation mir nichts gebracht hat und wenn du lesen tuest meinen letzten Eintrag ich habe meinen Respekt vom Leben verloren, mir war scheiss egal was mit mir passiert, wenn ich dabei draufgegangen wäre bei der Dosis das habe ich in Kauf genommen, meine Überzeugung war zu dem Zeitpunkt lieber draufgehen bei dem Versuch als weiter so zu leben.
Daher wenn du dir nicht sicher bist wieviel du nehmen kannst/sollst oder du was seltsames bemerkst an deinem Zustand höre auf weiter Baclofen weiter hochzudosieren und gleich 25mg runter (egal auf dich NW's), mit "Seltsam" meine ich wenn du sowas wie Nebel bemerkst (kommt dir wie Rauch von den Zigaretten vor, der auftaucht und wieder verschwindet und wieder auftaucht) der nicht da ist aber du ihn siehst (du weisst was ich meine da du Pulver genommen hast), ich möchte nicht das Leute meinem Beispiel folgen und draufgehen - wenn dir was passiert oder anderen bei solcher Medikation werde ich mir das nie verzeihen können und mein seelischer Zustand wird sich noch mehr verschlechtern als er jetzt momentan schon ist!!!!
Also das sind keine Smarties.
P.S.: ich weiss nicht woran das liegt aber ich habe momentan so ein Gefühl das ich vergesse zu Atmen und immer wieder mich dazu zwingen muss zu Atmen und dabei sowas wie Herzstolperer empfinde obwohl eigentlich alles okay ist. Also sei bitte VORSICHTIG!!!!!!!!!!!!!
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Re: Der Meister ist da!
N’Abend großer Meister
Du schreibst, dass Du „absolut kein Alkverlangen“ hast. Warum willst Du dann die Dosis erhöhen? Das verstehe ich ehrlich gesagt jetzt nicht. Noch was zu dem „Schalter“ oder dem „Switch“. Ich bin immer mehr davon überzeugt, dass es den nicht gibt. Ich würde das eher mit einem langsam sich einschleichenden Lebensgefühl und einer langsam sich einschleichenden Gleichgültigkeit gegenüber Alkohol beschreiben. Ich habe nochmal kurz in DEM BUCH quergelesen: Auch bei Prof. Ameisen ging das nicht ruckartig von statten sondern eben langsam.
Anstatt über Dosiserhöhungen nachzudenken, würde ich versuchen, den jetzigen Zustand zu stabilisieren. Sollten die Nebenwirkungen nicht nachlassen („breit“ sein, Müdigkeit) würde ich sogar eine langsame Verringerung der Dosis ins Auge fassen. Aber hey, das ist eine Frage von Wochen, nicht von Tagen! Ja, so tät ich das an Deiner Stelle machen.
Meint DonQuixote
Du schreibst, dass Du „absolut kein Alkverlangen“ hast. Warum willst Du dann die Dosis erhöhen? Das verstehe ich ehrlich gesagt jetzt nicht. Noch was zu dem „Schalter“ oder dem „Switch“. Ich bin immer mehr davon überzeugt, dass es den nicht gibt. Ich würde das eher mit einem langsam sich einschleichenden Lebensgefühl und einer langsam sich einschleichenden Gleichgültigkeit gegenüber Alkohol beschreiben. Ich habe nochmal kurz in DEM BUCH quergelesen: Auch bei Prof. Ameisen ging das nicht ruckartig von statten sondern eben langsam.
Anstatt über Dosiserhöhungen nachzudenken, würde ich versuchen, den jetzigen Zustand zu stabilisieren. Sollten die Nebenwirkungen nicht nachlassen („breit“ sein, Müdigkeit) würde ich sogar eine langsame Verringerung der Dosis ins Auge fassen. Aber hey, das ist eine Frage von Wochen, nicht von Tagen! Ja, so tät ich das an Deiner Stelle machen.
Meint DonQuixote
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Re: Der Meister ist da!
Also Meister ich bin zwar nicht mit Don Q einer Meinung, aber wo er Recht hat - es gibt kein Klick, das Wort habe ich nur in unserem Forum entdeckt. Als Klick wird einfach der Zustand bezeichnet (von Uns) wo in deinem Gehirn (auch Matchbirne genannt) ein Vorgang beendet wird, bei dem deine Neurotransmitter und Nerfenzellen die Dopamin auschüten und aufnehmen,wieder durch Baclofen repariert werden. Übrigens ein kleiner Tip, falls du willst das bei dir neue Gehirnzellen entstehen, ja genau es ist eine riesen Verarschung das sie nicht mehr wachsen, wie die hochnäsigen Ärzte das sagen, die sagen auch das Alkoholismus eine Krankheit bis zum Unserem Ende ist, nur so nebenbei gesagt - iss Wahlnüsse (es haben russische Forscher an einem Experiment in einer privaten Klinik rausgefunden) die bringen deine Matchbirne dazu neue Zellen zu produzieren (komplett mit Axon, Dendriten und Zellkörper) und gleichzeitig mehr neue Synapsen dazwischen zu erstellen. (Die Besserwisser können Ihre Meinung bei sich behalten, da es im russischen Web überall zu finden ist bei Sci-Fi im echten Leben, ich weiss es besser - bin aber nicht ein Guru oder Gott usw.)
Wieso der Vorgang mit den Zellen und Synapsen so lange dauert, ist weil Alkohol den Suchtgedächtniss einpflanzt und das bleibt auch so lange da bis Baclofen erst die Zellen repariert und den Suchtgedächtnis in diesem Vorgang zerstört. Aber Baclofen repariert nicht dein Verhalten der dich dazu bringt zu trinken, den muss man selber loswerden, sowie man den eisernen Willen bekomt und alle giftigen Sachen aufgibt um weiterzuleben, wenn einem gesagt wird das man unheilbaren Krebs bei ihm gefunden hat - obwohl das ist auch eine Verarschung, ist aber auch eine andere Geschichte und gehört hier nicht rein ich sage nur kurz - Inder mit der Selbsthypnose und absoluter Körper und Atmung Beherschung ihr Herz zum Stillstand bringen für max 5 Minuten.
Bis zur 5 Minuten Herzstillstand ereichen oder 15 Minuten nicht Atmen also ohne Sauerstoff auskommen unter Wasser, und nach dem Herzstillstand vom 5 Minuten lassen sie es wieder schlagen, aber naja das gehört nicht hierher. (Diskussionen mit mir könnt Ihr euch ersparen). Ich kenne jemanden persönlich der mit einem Wirbelsäulenbruch und zerstörtem Rückenmark nach einem Flugzeugabsturz - nach genau einem Jahr wieder anfing zu laufen, gehen und joggen usw. und noch eine Person die einen "unheilbaren" Krebs ohne Therapien, Ärzte oder Medikamente geheil hat Unser Gehirn ist nur auf 5% der esammte Leistung erforscht und wird auch in dieser kleinen Zahl benutzt aus 100%....
Wenn wissen könnten wie man 100% des Gehirns einsetzt, dann bräuchten wir kein Baclofen oder sonnstigens.
Wieso der Vorgang mit den Zellen und Synapsen so lange dauert, ist weil Alkohol den Suchtgedächtniss einpflanzt und das bleibt auch so lange da bis Baclofen erst die Zellen repariert und den Suchtgedächtnis in diesem Vorgang zerstört. Aber Baclofen repariert nicht dein Verhalten der dich dazu bringt zu trinken, den muss man selber loswerden, sowie man den eisernen Willen bekomt und alle giftigen Sachen aufgibt um weiterzuleben, wenn einem gesagt wird das man unheilbaren Krebs bei ihm gefunden hat - obwohl das ist auch eine Verarschung, ist aber auch eine andere Geschichte und gehört hier nicht rein ich sage nur kurz - Inder mit der Selbsthypnose und absoluter Körper und Atmung Beherschung ihr Herz zum Stillstand bringen für max 5 Minuten.
Bis zur 5 Minuten Herzstillstand ereichen oder 15 Minuten nicht Atmen also ohne Sauerstoff auskommen unter Wasser, und nach dem Herzstillstand vom 5 Minuten lassen sie es wieder schlagen, aber naja das gehört nicht hierher. (Diskussionen mit mir könnt Ihr euch ersparen). Ich kenne jemanden persönlich der mit einem Wirbelsäulenbruch und zerstörtem Rückenmark nach einem Flugzeugabsturz - nach genau einem Jahr wieder anfing zu laufen, gehen und joggen usw. und noch eine Person die einen "unheilbaren" Krebs ohne Therapien, Ärzte oder Medikamente geheil hat Unser Gehirn ist nur auf 5% der esammte Leistung erforscht und wird auch in dieser kleinen Zahl benutzt aus 100%....
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Re: Der Meister ist da!
Ich habe etwas früher in Moskau autogenes Training gelernt, ich kann als Beispiel ohne Aspirin und anderen Schmerzmitteln, Kopfschmerzen "wegzaubern" lassen!
Bedeutet aber nicht das dadurch meine Alkoholeksxesse auf einmal verschwinden, oder ich saufen will.
Bedeutet aber nicht das dadurch meine Alkoholeksxesse auf einmal verschwinden, oder ich saufen will.
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Re: Der Meister ist da!
Mein Protokoll geht weiter, ist etwas länger geworden. Soviel vorab hurra ich lebe noch und „kein Craving“ :
01.05. 150mg (30 Pillen) fühlte mich "ein wenig breit",
02.05. 150mg (30 Pillen) "müde und sehr breit", deutlich breiter als ein Tag zuvor.
03.05. 150mg (30 Pillen) ab 21 Uhr müde, leicht breit
04.05. 165mg (33 Pillen) ab 20 Uhr müde, leicht breit, um 21 Uhr richtig breit, hab dann ca. 1 Std. geschlafen, trockenen Mund, Übelkeit,
05.05. 180mg (36 Pillen) leicht breit, Müdigkeit wellenweise,
06.05. 195mg (39 Pillen) Nierenschmerzen aber nicht immer, fühlte mich ab 20 Uhr müde, leicht breit, trockenen Mund und Durst auf Kaffee (am Tag 10 Pötte getrunken),
07.05. 210mg (42 Pillen) leichte Nierenschmerzen, nachts 2 x pinkeln, 2 Uhr aufgewacht, 4 bis 7 Uhr weiter geschlafen, leicht breit, Müdigkeit wellenweise, 24 Uhr ins Bett, sehr müde nach dem Aufwachen wie als wenn ich gesoffen hätte,
(totaler Gesamtkonsum Baclofen 1,93g),
08.05. 225mg (45 Pillen) morgens starke Nierenschmerzen, Kopfschmerzen, nachts 3 x Pinkeln, 4 Uhr wach, 6 bis 8 Uhr weiter geschlafen, sehr müde nach dem Aufwachen wie als wenn ich gesoffen hätte, tagsüber ein wenig wie breit, ab 22 Uhr müde,
09.05. 240mg (48 Pillen) morgens leichte Nierenschmerzen, 1 Uhr, 4 Uhr und 6 Uhr pinkeln, ab 1 Uhr sehr unangenehmes, wellenweise extremes Kribbeln im ganzen Körper und Schwindelgefühl für ca. 30 min. kam mir vor als würde sich bei einem Vollrausch alles drehen (im Bett liegend), Tags über die übliche Müdigkeit, ca. 2 Stunden nach Einnahme das Gefühl breit zu sein, keinerlei Gedanken an Alkohol trotz euphorischer Stimmung, 0 Uhr schlafen gelegt,
10.05. 255mg (51 Pillen) Müdigkeit, 1 Uhr wach, 3 Uhr schlafen 6 Uhr aufgestanden Gesamtschlaf 4Std., jedes mal pinkeln nach dem wachwerden, keine Nierenschmerzen, wie gerädert wurde durch viel Kaffee besser, den ganzen Tag „breit“, ab 21 Uhr „Einnicken“ vorm PC, 21 Uhr 1 Std. geschlafen, 23 Uhr schlafen gelegt,
11.05. 270mg (15 Pillen, nun Umstellung auf 25mg) Einnahme Baclofen von 3 auf 6 mal täglich geändert, Müdigkeit, 1 Uhr wach, 4 Uhr schlafen, 5 Uhr aufgestanden, jedes mal pinkeln, nach dem Aufstehen wie gerädert/Schwindel wurde durch viel Kaffee kaum besser, ich sah sehr schlecht im Gesicht aus, sehr ausgeprägte starke Augenränder, ich fühlte mich auch nicht gut bis ca. 17Uhr, den ganzen Tag „breit“, ab 23 Uhr „Einnicken“ vorm PC in 15 Minuten bestimmt 6 mal, die heftigsten bisher wie „zack Licht aus“, aber kein Wunder hatte ja in den letzten 4 Tagen nur 17Std. Schlaf,
20Uhr 1 Stunde geschlafen, 23.30 Uhr schlafen gelegt,
12.05. 275mg (11 Pillen) 3 Uhr wach, 5 Uhr schlafen, 7 Uhr aufgestanden, Gesamt 6,5 Std. schlaf, jedes mal pinkeln, nach dem Aufstehen wie gerädert/Schwindel wurde durch Kaffee viel besser, 23 Uhr schlafen gelegt, Umstellung von 3 auf 6 Einnahmen zeigt Wirkung NW nicht mehr so extrem, Müdigkeit immer noch,
Neuer Name für Bac: „Baclofit Extrem“
13.05. 275mg (11 Pillen) absolute negative Effekte, 24 Uhr wach Taubheitsgefühl am ganzen Körper, Schwindel beim 5 mal pinkeln gehen, orientierungslos, Kribbeln wellenweise überall, Panikattacken, dachte ich habe versehentlich die doppelte Dosis genommen, nach 3x Zählung der Pillen aber war klar: keine Überdosierung, sehr starkes Herzklopfen, Angst mein Herz macht schlapp, starkes Mundbluten, 1 Uhr schlafen gelegt, nach dem Aufstehen wie gerädert/Schwindel wurde durch Kaffee kaum besser,
14.05. 275mg (11 Pillen) wieder kribbeln etc., diesmal keine Angst - kannte ich ja vom Vortag, Einnahme Bac verspätet ca. 1 Stunde alles nach hinten verschoben, (2te und 5te Einnahme ohne Nahrung eingeworfen), 21 Uhr hingelegt, 1 Std. geschlafen, starkes Herz schlagen – ich fühlte die Herzrhythmusstörungen am ganzen Körper, Messungen ergaben ca. 60-90 Schläge änderten sich in Minuten, aber den Blutdruck konnte ich nicht prüfen ich denke der war sehr hoch, rote Augen roter Kopf, starkes Zahnfleisch- Mundbluten, ich habe immer ins Waschbecken gespuckt es war vermehrt Blut im Speichel, wo es herkommt kann ich nicht erkennen, Angst "einer Vergiftung" mit Gedanken aufzuhören oder schnell Runterdosieren, der schlimmere Gedanke: was ist mit meinem Herz macht es schlapp? Ist es nun durch Bac auch relaxt und macht mal eine Pause? Ich Merke: Immer Essen dann Pille und gleichmäßige Abstände die NW sind erträglicher, nach dem Aufstehen gerädert/Schwindel wurde durch Kaffee sofort besser,
15.05. 275mg (11 Pillen) 3 mal pinkeln, morgens alles wie immer, Müde leicht gerädert Schwindel, aufgestanden dann 7 Uhr wurde durch Kaffee besser, die ständigen Müdigkeitsphasen machen einen zu schaffen, 23 Uhr schlafen, in der Nacht Herzklopfen, heftiges Mundbluten,
16.05. 275mg (11 Pillen) 23 Uhr schlafen, in der Nacht Herzklopfen, 3 mal pinkeln, nach dem Aufstehen wie gerädert/Schwindel wurde durch Kaffee besser, ab Nachmittags ständig Müdigkeitsphasen, heftiges Mundbluten,
17.05. 275mg (11 Pillen) 3 Uhr starkes Herzschlagen, 2 mal pinkeln, nach dem Aufstehen wie gerädert/Schwindel nicht so schlimm wie die Tage zuvor, wurde durch Kaffee schnell besser, ständige Müdigkeitsphasen, 1 Uhr schlafen gelegt, heftiges Mundbluten, 1 Uhr schlafen
18.05. 300mg (12 Pillen) 0 Uhr für 30 min leichtes Herzschlagen und Mundbluten, 2 Mal pinkeln, 6 Uhr aufgestanden, wie gerädert aber deutlich weniger, wurde durch Kaffee schnell besser, Müdigkeit extrem, 23 Uhr schlafen,
19.05. 300mg (12 Pillen) die sichere fehlerfreie Bac Einnahme nur mit Abharkliste möglich, nach 10 Minuten weiß ich nicht hab ich oder nicht?
0 Uhr bis 3 Uhr starkes Herzschlagen, Schwindel wie besoffen, heftiges Mundbluten, 6 mal pinkeln,
7 Uhr aufgestanden, stärkeres gerädert/Schwindel als sonst, wurde durch Kaffee besser, Müdigkeit mit „normalen täglichen Schlafattacken“, Herzschlagen auch tagsüber, Vergesslichkeit (nun Stufe 8) wird schlimmer und das fehlerfreie Tippen fällt zunehmend schwerer (habt bitte Nachsicht), Scharfstellen der Augen ist auch schlechter,
sollte nichts dazwischen kommen geht es so weiter: das Herzklopfen und Mundbluten „wahrscheinlich Blutdruck“ beunruhigt mich allerdings!
20.05. 300mg (12 Pillen)
21.05. 300mg (12 Pillen)
22.05. 300mg (12 Pillen)
23.05. 300mg (12 Pillen)
24.05. 300mg (12 Pillen)
25.05. 300mg (12 Pillen)
26.05. 275mg (11 Pillen)
27.05. 262,5mg (10,5 Pillen)
28.05. 250mg (10 Pillen)
29.05. 237,5mg (9,5 Pillen)
29.05. 225mg (9 Pillen)
29.05. 212,5mg (8,5 Pillen)
29.05. 200 mg (8 Pillen)
Beipackzettel Lioresal: mit in Klammern: (Mein Kommentar), „kA“ meine ich „keine Ahnung“ da ich es nicht testen kann oder ich weiß nicht was es bedeutet und hatte bisher auch keine Lust zu googeln!
Die Zahl in Klammern von 1 schwach bis 10 stark gibt an: „Die gefühlte Intensität der NW“. Ab 10er Nebenwirkungen sollte ich besser einen Arzt hinzuziehen.
Von mir festgestellte Nebenwirkungen Baclofen und Tablettenhilfsstoffe, bei mir 88Kg / 1,75m und 42 Jahre alt!
Das Auftreten von Nebenwirkungen ist -Dosisabhängig. (stimmt)
Besonders zu Behandlungsbeginn können bei ausreichender muskelentspannender (myotonolytischer) Wirkung häufig
Übelkeit und Erbrechen (2) (ja am Anfang leicht Übelkeit)
sowie Müdigkeit, (10) (ja extrem sogar)
Schläfrigkeit, (10) (ja)
Benommenheit (7) (ja)
und Tagessedation auftreten. (kA)
Es kann dabei zu einer unerwünschten Schwächung der verbliebenen Willkürkraft kommen. (Nein, bisher nicht)
Gelegentlich beobachtete Nebenwirkungen sind:
Mundtrockenheit, (5) (ja)
niedriger Blutdruck, (kA, hab nichts zum testen gefühlt eher hoher Blutdruck)
Herzklopfen (Palpitationen), (10)
subjektive Missempfindungen (Parästhesien), (kA)
Zittern (Tremor), (5) (ja)
Bewegungsstörungen (Ataxie), (5) (ja)
Augenzittern (Nystagmus), (nein)
gestörte Scharfeinstellung des Auges (Akkommodationsstörungen) (6) (ja)
Kopfschmerzen, (3) (ja)
Schwindel, (3) (ja)
Durchfall, (nein)
eingeschränkte Atemfunktion (Atemdepression) (nein)
sowie Depression, (nein)
gehobene Stimmungslage (Euphorie), (5) (ja)
Halluzinationen und insbesondere bei älteren Patienten Verwirrtheit. (nein)
Selten können Geschmacksstörungen, (nein)
Hautausschläge (Exantheme), (nein vielleicht Flecken im Gesicht (2),
vermehrte Schweißbildung (Hyperhidrosis), (5) (ja)
Muskelschmerzen, (nein)
körperliche Unruhe (Agitiertheit), (5) (ja)
Schlafstörungen, (8) (ja)
Blasenentleerungsstörungen (Inkontinenz oder Harnverhalten), (nein, eher vermehrter Harndrang durch viel trinken, hilft die Nieren zu spülen)
Verstopfung (3) (ja)
oder Leberfunktionsstörungen auftreten. (kA, wie kann ich das selbst testen?)
Sehr selten sind Überempfindlichkeitsreaktionen. (5) (ja, auf Kleinigkeiten mit Wutanfall reagieren)
In sehr seltenen Fällen wurde nach Baclofen-Behandlung eine bestimmte Erkrankung des Gehirns (akute Enzephalopathie) mit EEG-Veränderungen, (kA)
Desorientiertheit, (nein, bisher nicht)
Zittern, (nein)
körperliche Erregbarkeit (ja)
und Muskelzuckungen beobachtet. (nein)
Nach Absetzen von Baclofen verschwanden diese Krankheitszeichen wieder.
In einem Fall wurden unwillkürliche Bewegungsstörungen im Gesichtsbereich,
wie z.B. Schmatzen, Kaubewegungen, Blinzeln, beobachtet, die nach Absetzen von Baclofen wieder verschwanden. (nein)
In einem Fall wird über erhöhte Werte bestimmter Leberenzyme (SGOT, SGPT) berichtet, die -Dosisabhängig waren und sich nach Absetzen wieder normalisierten (siehe auch unter "Wechselwirkungen"). (kA)
Nach mehrmonatiger, hochdosierter Baclofen-Behandlung kann es nach plötzlichem Absetzen der Therapie oder abrupter Dosisreduktion zu Konzentrationsstörungen, Verwirrtheit, körperlicher Unruhe (Agitiertheit) bis hin zu manischen Zuständen,
zu visuellen und akustischen Halluzinationen und zum Auftreten lokaler oder generalisierter Krampfanfälle bis hin zum Status epilepticus sowie zu vermehrtem Wiederauftreten der Spastizität (Rebound-Spastizität)
und Erhöhen der Körpertemperatur (Hyperthermie) kommen. (kA, bin noch nicht soweit)
Meine „BESONDEREN“ Nebenwirkungen die nicht aufgelistet sind:
Höhere Wassereinlagerung im Körper (5),
Gesteigertes Sexverlangen, (7) (wirkt wie Potenzmittel auf mich „Er“ wird bei leichten Reizen sehr viel schneller dick),
Orgasmusprobleme näheres nur per PN ist doch sehr privat (8),
Kribbeln im Körper (7)
Sekundenschlaf tagsüber und besonders abends (10),
Trockene Hände (7) (dank an Conny du hast es ja auch festgestellt, ich hätte niemals gedacht das es von Baclofen kommt, die gesamte Haut ist im allgemeinen viel trockener)
Taubheitsgefühl am Zahnfleisch wie beim Koksen (6),
Aggressivität, ich bin sehr aufbrausend meiner Freundin gegenüber, es geschieht explosionsartig (7),
Wirkt wie eine Droge, macht sehr Breit in der Dosissteigerungsphase (8),
Tatendrang (6) (positiv),
Zwischen Aufgaben hin und her springen und dabei bleiben manche Aufgaben wegen der Vergesslichkeit auf der Strecke (8),
Hunger, (5) (ich MUSS zu meinen normalen Zeiten essen und sofort meine Pillen nehmen, ist wie eine neue Sucht!!! Mein tägliches Eisessen, seit dem ich trocken bin, war 3 - 4 Magnum am Tag, mit Auswirkungen auf meine Figur und Geldbeutel ist vorbei kein Verlangen)
Gesteigertes Bedürfnis Musik zu hören (6),
Naseninnenbereich geschwollen, (6) (bekomme schlechter Luft, vermehrt Geräusche beim Nasenatmen)
trockene Popel (6), (aber 1 Std. nach Einnahme von Baclofen mehr Rotz in der Nase)
Hochfrequenz Töne in den Ohren (6), (kein Hörsturz hatte ich schon 2x zu meiner Alkzeit, 12.05. nun doch Hörsturz mal wieder permanetes Piepsen im Ohr, ich weiß aber das es von selbst wieder weg geht!)
verstärkt Zahnfleischbluten (9) (Blutdruck)
WOW Sucht (5) (Onlinespiel zocke seit 2006, ist komplett weg. Mir sind meine Charakter im Spiel völlig egal geworden, Wunschdenken? Zocke wieder und habe dabei auch Schlafattacken!)
Neue Sucht: „Kaffee/Tee Sucht“, (Coffein auch Koffein, Tein oder Thein) zum Wach werden oder bleiben 7)
Blähungen (8) (5mg Baclofen Pillen), (3) (25mg Baclofen Pillen),
Durch die 6 Mal tägliche Baclofen Einnahme mit nötiger Nahrungsaufnahme, Gewichtserhöhung ,
So das war es erst einmal fürs Erste.
Gruß Euer
Meister
P.S. @fets
Ich bräuchte den FTP Zugang, das würde für meine Berichte sehr hilfreich sein!
01.05. 150mg (30 Pillen) fühlte mich "ein wenig breit",
02.05. 150mg (30 Pillen) "müde und sehr breit", deutlich breiter als ein Tag zuvor.
03.05. 150mg (30 Pillen) ab 21 Uhr müde, leicht breit
04.05. 165mg (33 Pillen) ab 20 Uhr müde, leicht breit, um 21 Uhr richtig breit, hab dann ca. 1 Std. geschlafen, trockenen Mund, Übelkeit,
05.05. 180mg (36 Pillen) leicht breit, Müdigkeit wellenweise,
06.05. 195mg (39 Pillen) Nierenschmerzen aber nicht immer, fühlte mich ab 20 Uhr müde, leicht breit, trockenen Mund und Durst auf Kaffee (am Tag 10 Pötte getrunken),
07.05. 210mg (42 Pillen) leichte Nierenschmerzen, nachts 2 x pinkeln, 2 Uhr aufgewacht, 4 bis 7 Uhr weiter geschlafen, leicht breit, Müdigkeit wellenweise, 24 Uhr ins Bett, sehr müde nach dem Aufwachen wie als wenn ich gesoffen hätte,
(totaler Gesamtkonsum Baclofen 1,93g),
08.05. 225mg (45 Pillen) morgens starke Nierenschmerzen, Kopfschmerzen, nachts 3 x Pinkeln, 4 Uhr wach, 6 bis 8 Uhr weiter geschlafen, sehr müde nach dem Aufwachen wie als wenn ich gesoffen hätte, tagsüber ein wenig wie breit, ab 22 Uhr müde,
09.05. 240mg (48 Pillen) morgens leichte Nierenschmerzen, 1 Uhr, 4 Uhr und 6 Uhr pinkeln, ab 1 Uhr sehr unangenehmes, wellenweise extremes Kribbeln im ganzen Körper und Schwindelgefühl für ca. 30 min. kam mir vor als würde sich bei einem Vollrausch alles drehen (im Bett liegend), Tags über die übliche Müdigkeit, ca. 2 Stunden nach Einnahme das Gefühl breit zu sein, keinerlei Gedanken an Alkohol trotz euphorischer Stimmung, 0 Uhr schlafen gelegt,
10.05. 255mg (51 Pillen) Müdigkeit, 1 Uhr wach, 3 Uhr schlafen 6 Uhr aufgestanden Gesamtschlaf 4Std., jedes mal pinkeln nach dem wachwerden, keine Nierenschmerzen, wie gerädert wurde durch viel Kaffee besser, den ganzen Tag „breit“, ab 21 Uhr „Einnicken“ vorm PC, 21 Uhr 1 Std. geschlafen, 23 Uhr schlafen gelegt,
11.05. 270mg (15 Pillen, nun Umstellung auf 25mg) Einnahme Baclofen von 3 auf 6 mal täglich geändert, Müdigkeit, 1 Uhr wach, 4 Uhr schlafen, 5 Uhr aufgestanden, jedes mal pinkeln, nach dem Aufstehen wie gerädert/Schwindel wurde durch viel Kaffee kaum besser, ich sah sehr schlecht im Gesicht aus, sehr ausgeprägte starke Augenränder, ich fühlte mich auch nicht gut bis ca. 17Uhr, den ganzen Tag „breit“, ab 23 Uhr „Einnicken“ vorm PC in 15 Minuten bestimmt 6 mal, die heftigsten bisher wie „zack Licht aus“, aber kein Wunder hatte ja in den letzten 4 Tagen nur 17Std. Schlaf,
20Uhr 1 Stunde geschlafen, 23.30 Uhr schlafen gelegt,
12.05. 275mg (11 Pillen) 3 Uhr wach, 5 Uhr schlafen, 7 Uhr aufgestanden, Gesamt 6,5 Std. schlaf, jedes mal pinkeln, nach dem Aufstehen wie gerädert/Schwindel wurde durch Kaffee viel besser, 23 Uhr schlafen gelegt, Umstellung von 3 auf 6 Einnahmen zeigt Wirkung NW nicht mehr so extrem, Müdigkeit immer noch,
Neuer Name für Bac: „Baclofit Extrem“
13.05. 275mg (11 Pillen) absolute negative Effekte, 24 Uhr wach Taubheitsgefühl am ganzen Körper, Schwindel beim 5 mal pinkeln gehen, orientierungslos, Kribbeln wellenweise überall, Panikattacken, dachte ich habe versehentlich die doppelte Dosis genommen, nach 3x Zählung der Pillen aber war klar: keine Überdosierung, sehr starkes Herzklopfen, Angst mein Herz macht schlapp, starkes Mundbluten, 1 Uhr schlafen gelegt, nach dem Aufstehen wie gerädert/Schwindel wurde durch Kaffee kaum besser,
14.05. 275mg (11 Pillen) wieder kribbeln etc., diesmal keine Angst - kannte ich ja vom Vortag, Einnahme Bac verspätet ca. 1 Stunde alles nach hinten verschoben, (2te und 5te Einnahme ohne Nahrung eingeworfen), 21 Uhr hingelegt, 1 Std. geschlafen, starkes Herz schlagen – ich fühlte die Herzrhythmusstörungen am ganzen Körper, Messungen ergaben ca. 60-90 Schläge änderten sich in Minuten, aber den Blutdruck konnte ich nicht prüfen ich denke der war sehr hoch, rote Augen roter Kopf, starkes Zahnfleisch- Mundbluten, ich habe immer ins Waschbecken gespuckt es war vermehrt Blut im Speichel, wo es herkommt kann ich nicht erkennen, Angst "einer Vergiftung" mit Gedanken aufzuhören oder schnell Runterdosieren, der schlimmere Gedanke: was ist mit meinem Herz macht es schlapp? Ist es nun durch Bac auch relaxt und macht mal eine Pause? Ich Merke: Immer Essen dann Pille und gleichmäßige Abstände die NW sind erträglicher, nach dem Aufstehen gerädert/Schwindel wurde durch Kaffee sofort besser,
15.05. 275mg (11 Pillen) 3 mal pinkeln, morgens alles wie immer, Müde leicht gerädert Schwindel, aufgestanden dann 7 Uhr wurde durch Kaffee besser, die ständigen Müdigkeitsphasen machen einen zu schaffen, 23 Uhr schlafen, in der Nacht Herzklopfen, heftiges Mundbluten,
16.05. 275mg (11 Pillen) 23 Uhr schlafen, in der Nacht Herzklopfen, 3 mal pinkeln, nach dem Aufstehen wie gerädert/Schwindel wurde durch Kaffee besser, ab Nachmittags ständig Müdigkeitsphasen, heftiges Mundbluten,
17.05. 275mg (11 Pillen) 3 Uhr starkes Herzschlagen, 2 mal pinkeln, nach dem Aufstehen wie gerädert/Schwindel nicht so schlimm wie die Tage zuvor, wurde durch Kaffee schnell besser, ständige Müdigkeitsphasen, 1 Uhr schlafen gelegt, heftiges Mundbluten, 1 Uhr schlafen
18.05. 300mg (12 Pillen) 0 Uhr für 30 min leichtes Herzschlagen und Mundbluten, 2 Mal pinkeln, 6 Uhr aufgestanden, wie gerädert aber deutlich weniger, wurde durch Kaffee schnell besser, Müdigkeit extrem, 23 Uhr schlafen,
19.05. 300mg (12 Pillen) die sichere fehlerfreie Bac Einnahme nur mit Abharkliste möglich, nach 10 Minuten weiß ich nicht hab ich oder nicht?
0 Uhr bis 3 Uhr starkes Herzschlagen, Schwindel wie besoffen, heftiges Mundbluten, 6 mal pinkeln,
7 Uhr aufgestanden, stärkeres gerädert/Schwindel als sonst, wurde durch Kaffee besser, Müdigkeit mit „normalen täglichen Schlafattacken“, Herzschlagen auch tagsüber, Vergesslichkeit (nun Stufe 8) wird schlimmer und das fehlerfreie Tippen fällt zunehmend schwerer (habt bitte Nachsicht), Scharfstellen der Augen ist auch schlechter,
sollte nichts dazwischen kommen geht es so weiter: das Herzklopfen und Mundbluten „wahrscheinlich Blutdruck“ beunruhigt mich allerdings!
20.05. 300mg (12 Pillen)
21.05. 300mg (12 Pillen)
22.05. 300mg (12 Pillen)
23.05. 300mg (12 Pillen)
24.05. 300mg (12 Pillen)
25.05. 300mg (12 Pillen)
26.05. 275mg (11 Pillen)
27.05. 262,5mg (10,5 Pillen)
28.05. 250mg (10 Pillen)
29.05. 237,5mg (9,5 Pillen)
29.05. 225mg (9 Pillen)
29.05. 212,5mg (8,5 Pillen)
29.05. 200 mg (8 Pillen)
Beipackzettel Lioresal: mit in Klammern: (Mein Kommentar), „kA“ meine ich „keine Ahnung“ da ich es nicht testen kann oder ich weiß nicht was es bedeutet und hatte bisher auch keine Lust zu googeln!
Die Zahl in Klammern von 1 schwach bis 10 stark gibt an: „Die gefühlte Intensität der NW“. Ab 10er Nebenwirkungen sollte ich besser einen Arzt hinzuziehen.
Von mir festgestellte Nebenwirkungen Baclofen und Tablettenhilfsstoffe, bei mir 88Kg / 1,75m und 42 Jahre alt!
Das Auftreten von Nebenwirkungen ist -Dosisabhängig. (stimmt)
Besonders zu Behandlungsbeginn können bei ausreichender muskelentspannender (myotonolytischer) Wirkung häufig
Übelkeit und Erbrechen (2) (ja am Anfang leicht Übelkeit)
sowie Müdigkeit, (10) (ja extrem sogar)
Schläfrigkeit, (10) (ja)
Benommenheit (7) (ja)
und Tagessedation auftreten. (kA)
Es kann dabei zu einer unerwünschten Schwächung der verbliebenen Willkürkraft kommen. (Nein, bisher nicht)
Gelegentlich beobachtete Nebenwirkungen sind:
Mundtrockenheit, (5) (ja)
niedriger Blutdruck, (kA, hab nichts zum testen gefühlt eher hoher Blutdruck)
Herzklopfen (Palpitationen), (10)
subjektive Missempfindungen (Parästhesien), (kA)
Zittern (Tremor), (5) (ja)
Bewegungsstörungen (Ataxie), (5) (ja)
Augenzittern (Nystagmus), (nein)
gestörte Scharfeinstellung des Auges (Akkommodationsstörungen) (6) (ja)
Kopfschmerzen, (3) (ja)
Schwindel, (3) (ja)
Durchfall, (nein)
eingeschränkte Atemfunktion (Atemdepression) (nein)
sowie Depression, (nein)
gehobene Stimmungslage (Euphorie), (5) (ja)
Halluzinationen und insbesondere bei älteren Patienten Verwirrtheit. (nein)
Selten können Geschmacksstörungen, (nein)
Hautausschläge (Exantheme), (nein vielleicht Flecken im Gesicht (2),
vermehrte Schweißbildung (Hyperhidrosis), (5) (ja)
Muskelschmerzen, (nein)
körperliche Unruhe (Agitiertheit), (5) (ja)
Schlafstörungen, (8) (ja)
Blasenentleerungsstörungen (Inkontinenz oder Harnverhalten), (nein, eher vermehrter Harndrang durch viel trinken, hilft die Nieren zu spülen)
Verstopfung (3) (ja)
oder Leberfunktionsstörungen auftreten. (kA, wie kann ich das selbst testen?)
Sehr selten sind Überempfindlichkeitsreaktionen. (5) (ja, auf Kleinigkeiten mit Wutanfall reagieren)
In sehr seltenen Fällen wurde nach Baclofen-Behandlung eine bestimmte Erkrankung des Gehirns (akute Enzephalopathie) mit EEG-Veränderungen, (kA)
Desorientiertheit, (nein, bisher nicht)
Zittern, (nein)
körperliche Erregbarkeit (ja)
und Muskelzuckungen beobachtet. (nein)
Nach Absetzen von Baclofen verschwanden diese Krankheitszeichen wieder.
In einem Fall wurden unwillkürliche Bewegungsstörungen im Gesichtsbereich,
wie z.B. Schmatzen, Kaubewegungen, Blinzeln, beobachtet, die nach Absetzen von Baclofen wieder verschwanden. (nein)
In einem Fall wird über erhöhte Werte bestimmter Leberenzyme (SGOT, SGPT) berichtet, die -Dosisabhängig waren und sich nach Absetzen wieder normalisierten (siehe auch unter "Wechselwirkungen"). (kA)
Nach mehrmonatiger, hochdosierter Baclofen-Behandlung kann es nach plötzlichem Absetzen der Therapie oder abrupter Dosisreduktion zu Konzentrationsstörungen, Verwirrtheit, körperlicher Unruhe (Agitiertheit) bis hin zu manischen Zuständen,
zu visuellen und akustischen Halluzinationen und zum Auftreten lokaler oder generalisierter Krampfanfälle bis hin zum Status epilepticus sowie zu vermehrtem Wiederauftreten der Spastizität (Rebound-Spastizität)
und Erhöhen der Körpertemperatur (Hyperthermie) kommen. (kA, bin noch nicht soweit)
Meine „BESONDEREN“ Nebenwirkungen die nicht aufgelistet sind:
Höhere Wassereinlagerung im Körper (5),
Gesteigertes Sexverlangen, (7) (wirkt wie Potenzmittel auf mich „Er“ wird bei leichten Reizen sehr viel schneller dick),
Orgasmusprobleme näheres nur per PN ist doch sehr privat (8),
Kribbeln im Körper (7)
Sekundenschlaf tagsüber und besonders abends (10),
Trockene Hände (7) (dank an Conny du hast es ja auch festgestellt, ich hätte niemals gedacht das es von Baclofen kommt, die gesamte Haut ist im allgemeinen viel trockener)
Taubheitsgefühl am Zahnfleisch wie beim Koksen (6),
Aggressivität, ich bin sehr aufbrausend meiner Freundin gegenüber, es geschieht explosionsartig (7),
Wirkt wie eine Droge, macht sehr Breit in der Dosissteigerungsphase (8),
Tatendrang (6) (positiv),
Zwischen Aufgaben hin und her springen und dabei bleiben manche Aufgaben wegen der Vergesslichkeit auf der Strecke (8),
Hunger, (5) (ich MUSS zu meinen normalen Zeiten essen und sofort meine Pillen nehmen, ist wie eine neue Sucht!!! Mein tägliches Eisessen, seit dem ich trocken bin, war 3 - 4 Magnum am Tag, mit Auswirkungen auf meine Figur und Geldbeutel ist vorbei kein Verlangen)
Gesteigertes Bedürfnis Musik zu hören (6),
Naseninnenbereich geschwollen, (6) (bekomme schlechter Luft, vermehrt Geräusche beim Nasenatmen)
trockene Popel (6), (aber 1 Std. nach Einnahme von Baclofen mehr Rotz in der Nase)
Hochfrequenz Töne in den Ohren (6), (kein Hörsturz hatte ich schon 2x zu meiner Alkzeit, 12.05. nun doch Hörsturz mal wieder permanetes Piepsen im Ohr, ich weiß aber das es von selbst wieder weg geht!)
verstärkt Zahnfleischbluten (9) (Blutdruck)
WOW Sucht (5) (Onlinespiel zocke seit 2006, ist komplett weg. Mir sind meine Charakter im Spiel völlig egal geworden, Wunschdenken? Zocke wieder und habe dabei auch Schlafattacken!)
Neue Sucht: „Kaffee/Tee Sucht“, (Coffein auch Koffein, Tein oder Thein) zum Wach werden oder bleiben 7)
Blähungen (8) (5mg Baclofen Pillen), (3) (25mg Baclofen Pillen),
Durch die 6 Mal tägliche Baclofen Einnahme mit nötiger Nahrungsaufnahme, Gewichtserhöhung ,
So das war es erst einmal fürs Erste.
Gruß Euer
Meister
P.S. @fets
Ich bräuchte den FTP Zugang, das würde für meine Berichte sehr hilfreich sein!
Zuletzt geändert von Meister am 19. Mai 2012, 20:48, insgesamt 1-mal geändert.
Having a miss by my side, really completes my life!
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Re: Der Meister ist da!
Hallo Meister
WOW! Was für ein eindrücklicher Bericht!
Deine Leidensfähigkeit ist enorm. Und wirklich beeindruckend, wie Du das durchziehst. Aber das passt bei Dir ins Bild. Ganz ohne Tränen geht es vielleicht nicht. Das sehe ich auch bei mir (jetzt bei knapp 170 mg/Tag). Ist jetzt nicht so doll wie bei Dir, aber manchmal muss ich schon auch auf die Zähne beißen. Einerseits die volle Breitseite an Müdigkeit, und dann andererseits auch wieder Schlafstörungen.
Ich habe am 01.05.2012 schon mal gefragt und versteh`s immer noch nicht: Bei 150 mg/Tag (wahrscheinlich schon früher) warst Du völlig frei von Craving. Warum zum Henker erhöhst Du dann ständig weiter? Du bist jetzt, mit 300 mg, bei 3,4 mg/Kilo und Tag. Hey Mann, das reicht! Gibt es bei Dir irgendwo eine Bremse? Wenn Du sie findest, dann tritt drauf!
By the way: Gehst Du arbeiten?
Fast alle Deiner Nebenwirkungen sind „normal“, andere machen schon Sorgen: Zahnfleischbluten? Keine Ahnung. Hoher Blutdruck? Eigentlich paradox. Solltest Du unbedingt mal messen (lassen). Herzklopfen? 60 – 90 / Minute tönt jetzt nicht so dramatisch. Miss mal häufiger, sowohl in Phasen des Herzklopfens als auch dann, wenn Du Dich ok fühlst.
Weiterhin Toi Toi Toi. Aber komm runter. Mein Vorschlag zur Güte: Lass es bei den 300 mg jetzt gut sein und visiere langsam die 150 mg wieder an.
Gruß DonQuixote
WOW! Was für ein eindrücklicher Bericht!
Deine Leidensfähigkeit ist enorm. Und wirklich beeindruckend, wie Du das durchziehst. Aber das passt bei Dir ins Bild. Ganz ohne Tränen geht es vielleicht nicht. Das sehe ich auch bei mir (jetzt bei knapp 170 mg/Tag). Ist jetzt nicht so doll wie bei Dir, aber manchmal muss ich schon auch auf die Zähne beißen. Einerseits die volle Breitseite an Müdigkeit, und dann andererseits auch wieder Schlafstörungen.
Ich habe am 01.05.2012 schon mal gefragt und versteh`s immer noch nicht: Bei 150 mg/Tag (wahrscheinlich schon früher) warst Du völlig frei von Craving. Warum zum Henker erhöhst Du dann ständig weiter? Du bist jetzt, mit 300 mg, bei 3,4 mg/Kilo und Tag. Hey Mann, das reicht! Gibt es bei Dir irgendwo eine Bremse? Wenn Du sie findest, dann tritt drauf!
By the way: Gehst Du arbeiten?
Fast alle Deiner Nebenwirkungen sind „normal“, andere machen schon Sorgen: Zahnfleischbluten? Keine Ahnung. Hoher Blutdruck? Eigentlich paradox. Solltest Du unbedingt mal messen (lassen). Herzklopfen? 60 – 90 / Minute tönt jetzt nicht so dramatisch. Miss mal häufiger, sowohl in Phasen des Herzklopfens als auch dann, wenn Du Dich ok fühlst.
Weiterhin Toi Toi Toi. Aber komm runter. Mein Vorschlag zur Güte: Lass es bei den 300 mg jetzt gut sein und visiere langsam die 150 mg wieder an.
Gruß DonQuixote
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