DerGeoinformatiker
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- Mann oder Frau?: [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1236: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
DerGeoinformatiker
Hallo Zusammen,
ich weiß garnicht wie ich genau anfangen soll. Einerseits da ich gerade in einem verwirrten Zustand bin, durch meinen Entzug, andererseits weil ich garnicht weiß wie weit ich hier ausholen soll.
Fangen wir einfach mit meiner Vorgeschichte und dem Grund an, wieso ich dringend einen Arzt brauch, der sich mit Baclofen auskennt.
Ich hab bereits nicht nur einige, sondern um die 70 oder 80 verschiedene Drogen ausprobiert. Darunter verschiedenste Designer Droger. Uppern, Downer, Halluzinogenen, Dissozativa, Opiate und was es noch an softeren Naturdrogen so gibt, aber Sucht war nie ein Thema, unproblematisch war diese selbstzerstörerische Sport selbstverständlich, dennoch immer mal wieder.
Mit dem ersten Mal und bisher einzigen Krankenhaus Aufenthalt, wegen einer Überdosis Speed bekam ich bereits eine Überweisung zum Psychiater, der ich allerdings nach 2 Versuchen, einen Psychiater der Zeit hat zu finden aufgab und diese Überdosis ein absoulter Einzelfall war, da ich Speed abosult nicht meine Droge ist, ich jedoch auf stärkeren Alkoholrauschzuständen öfter auf die Idee komme Aufputschmittel zu konsumieren. Ich weiß, wie dumm und verantwortungslos das ist und bereu solche Anschluss-Upper immer wieder.
Was das Fass meiner ganzen Drogenkarriere zum Überlaufen brachte ist aber nun GHB und Phenibut.
Vor 2 oder 3 Jahren besorgte ich mir ein Fläschen mit 50ml GHB. Es war ein schöner Monat mit der Substanz und anschließend gab es keinen Drang erneut etwas zu bestellen. Das Jahr darauf war es ähnlich.
...Bis zu diesem Jahr :/
Anfang Januar hatte ich extrem viele Prüfungen auf einmal zu schreiben und der Druck brachte mich dazu abends ein Glas Wein zu trinken, was anfangs auch gut half, aber die Kopfschmerzen und das morgendliche Aufstehen waren nicht sehr förderlich, jedoch habe ich darin meinen Ausgleich gefunden gehabt, während ich mich über 4 Wochen+die Wochenenden zum Lernen einsperrte.
Plötzlich hatte ich Zugang zu extrem viel und zu günstigsten Preisen, zu GHB. Das wurde dann schnell mein Alkoholersatz, weil es sich einfach um Längen besser anfühlt als Alkohol. Keine Kopfschmerzen, Gesellschaftstauglich, Euphorie und nach 3 Stunden ist man wieder der selbe. Es fühlte sich insgesamt gesünder an und ich hatte den Eindruck es hätte keine Nebenwirkungen.
Nur hab ich es letztlich wie so viele vor mir doch zu sehr auf die leichte Schulter genommen und aus manchmal, wurde öfter und aus öfter regelmäßig und das Ende vom Lied waren ca. 30ml täglich. Alle 2-4 Stunden aufwachen, GHB trinken und weiter schlafen. Ich trank nur noch um mich normal zu fühlen, anstatt besser. Die ersten Entzüge haben geklappt, aber ich wurde rückfällig.
Mit jedem Entzug wird der körperliche Entzug schwieriger und nach den Semesterferien fing die Uni wieder an und mir wurde immer mehr bewusst, dass die Lage ständig ernster wurde.
Ein Problem was mich weiter daran hielt zu konsumieren war, dass keiner wissen sollte, dass ich auf Toilette gehe und von einer Flüssigkeit abhängig bin, diese mit einer Spritze entnehme um sie zu trinken. Die Stimmungsschwankungen durch Entzüge gingen so weit, dass meine Mutter geweint hat, mein Vater traurig war, weil mit mir etwas nicht stimmt und ich mich immer weiter distanzierte.
Abhängikeit ist eine Sache, aber der Schaden den ich meinem Verhältnis zwischen mir und meiner Familie angetan hab machte mich doppelt fertig. Weitere Entzüge schlugen dennoch fehl.
Anmerkung: Während dieser Zet konsumierte ich jedoch dennoch nichts andere außer GHB, obwohl ich wie schon oben erwähnt, etwas polytox unterwegs war, außerdem hab ich Mitte Mai, also vor gut 4 Monaten auch mit dem Rauchen aufgehört.
Über das eve rave Forum kam ich auf die Lösung zur Befreiung der GHB Sucht. Baclofen.
Leider ist dies nur schwer zu bekommen bzw. sau teuer.
Die Alternative und die strukturelle Nähe zu Baclofen, brachte mich zu Phenibut.
Mit Phenibut, konnte ich dann den GHB Entzug fast nahezu symptomlos durchführen. Keine kalten Hände, keine Nervosität. Quasi einfach übersprungen. Wichtig ist dennoch, dass man das Phenibut für diesen Anwendungsfall am besten nicht länger als 3 Tage nehmen sollte.
Anfangs hat es geklappt, ich war sogar mal 1 oder 2 Wochen komplett runter.
Achja und zwischenzeitlich habe ich mir Etizolam besorgt, da ich während des Entzugs kein Auge zu bekomme und auch so schon seit sehr Langem an Einschlafproblemen leide.
Insgesamt habe ich seit meinen vergeblichen Versuchen über 2 Liter GHB und 80g Phenibut zu mir genommen. Über einen Zeitraum von Mitte Januar 2020 bis zum 14. September 2020 und bin nun an dem Punkt gewesen bei meine Vater reinen Tisch zu machen und nun endlich zum Arzt zu gehen und mich für eine Woche krank zu schreiben um den Entzug durchzuführen.
Ich habs satt und abhängig zu sein. Ich habe gerade erst seit Juli eine sehr gute neue Stelle, die ich liebe und nicht verlieren will, gefunden. Leider konnte ich während der Semesterferien weder mehr als vertraglich festgelegt arbeiten um jetzt während des Semesters weniger zu arbeiten, noch habe ich es frühzeitig geschafft mein Konsum in Griff zu bekommen.
Ich bin nun an dem Punkt an dem ich mir nun professionelle Hilfe nehmen werde. Ich gestehe mir nun ein, dass ich ein Problem habe und professionelle Hilfe vom Psychologen brauche. Den Termin dafür habe ich bereits, leider war es schwer einen Psychologen zu finden den ich schneller besuchen kann. Mit großer Verzweiflung konnte man mir denoch einen Termin zum 1. Oktober geben.
Nun schaffe ich aber während des Entzugs nichts, bin ständig verwirrt, meine Lebensfreude ist komplett weg, es fällt mir morgens schwer aus dem Bett zu kommen und in dem Zustand werde ich auch nächste Woche nicht arbeiten können.
Ich kann auch nicht mehr selbst Arzt spielen und mir die Portionen Etizolam die ich brauche geben um zu schlafen oder Diazepam um über den Tag zu kommen. Mit den Benzos ist es zum Glück noch nicht all zu schlimm, aber ich brauch dringend einen Arzt der mir diese verantwortungslosen Entscheidungen abnimmt. Ich weiß wie dumm und naiv das klingt sich so selbst zu therapieren.
Ich brauch einen Arzt der sich mit GABA-B und Sucht auskennt und mir helfen kann. Ich denke eine Therapie mit einem softeren Schlafmittel(Z-Drugs) und niedrigdosiertem Baclofen + Betreuung und Psychotherapie wäre mein Weg.
Ich bin 24, studiere im 7. Semester Geoinformatik und brauche am besten so schnell es geht Hilfe.
ich weiß garnicht wie ich genau anfangen soll. Einerseits da ich gerade in einem verwirrten Zustand bin, durch meinen Entzug, andererseits weil ich garnicht weiß wie weit ich hier ausholen soll.
Fangen wir einfach mit meiner Vorgeschichte und dem Grund an, wieso ich dringend einen Arzt brauch, der sich mit Baclofen auskennt.
Ich hab bereits nicht nur einige, sondern um die 70 oder 80 verschiedene Drogen ausprobiert. Darunter verschiedenste Designer Droger. Uppern, Downer, Halluzinogenen, Dissozativa, Opiate und was es noch an softeren Naturdrogen so gibt, aber Sucht war nie ein Thema, unproblematisch war diese selbstzerstörerische Sport selbstverständlich, dennoch immer mal wieder.
Mit dem ersten Mal und bisher einzigen Krankenhaus Aufenthalt, wegen einer Überdosis Speed bekam ich bereits eine Überweisung zum Psychiater, der ich allerdings nach 2 Versuchen, einen Psychiater der Zeit hat zu finden aufgab und diese Überdosis ein absoulter Einzelfall war, da ich Speed abosult nicht meine Droge ist, ich jedoch auf stärkeren Alkoholrauschzuständen öfter auf die Idee komme Aufputschmittel zu konsumieren. Ich weiß, wie dumm und verantwortungslos das ist und bereu solche Anschluss-Upper immer wieder.
Was das Fass meiner ganzen Drogenkarriere zum Überlaufen brachte ist aber nun GHB und Phenibut.
Vor 2 oder 3 Jahren besorgte ich mir ein Fläschen mit 50ml GHB. Es war ein schöner Monat mit der Substanz und anschließend gab es keinen Drang erneut etwas zu bestellen. Das Jahr darauf war es ähnlich.
...Bis zu diesem Jahr :/
Anfang Januar hatte ich extrem viele Prüfungen auf einmal zu schreiben und der Druck brachte mich dazu abends ein Glas Wein zu trinken, was anfangs auch gut half, aber die Kopfschmerzen und das morgendliche Aufstehen waren nicht sehr förderlich, jedoch habe ich darin meinen Ausgleich gefunden gehabt, während ich mich über 4 Wochen+die Wochenenden zum Lernen einsperrte.
Plötzlich hatte ich Zugang zu extrem viel und zu günstigsten Preisen, zu GHB. Das wurde dann schnell mein Alkoholersatz, weil es sich einfach um Längen besser anfühlt als Alkohol. Keine Kopfschmerzen, Gesellschaftstauglich, Euphorie und nach 3 Stunden ist man wieder der selbe. Es fühlte sich insgesamt gesünder an und ich hatte den Eindruck es hätte keine Nebenwirkungen.
Nur hab ich es letztlich wie so viele vor mir doch zu sehr auf die leichte Schulter genommen und aus manchmal, wurde öfter und aus öfter regelmäßig und das Ende vom Lied waren ca. 30ml täglich. Alle 2-4 Stunden aufwachen, GHB trinken und weiter schlafen. Ich trank nur noch um mich normal zu fühlen, anstatt besser. Die ersten Entzüge haben geklappt, aber ich wurde rückfällig.
Mit jedem Entzug wird der körperliche Entzug schwieriger und nach den Semesterferien fing die Uni wieder an und mir wurde immer mehr bewusst, dass die Lage ständig ernster wurde.
Ein Problem was mich weiter daran hielt zu konsumieren war, dass keiner wissen sollte, dass ich auf Toilette gehe und von einer Flüssigkeit abhängig bin, diese mit einer Spritze entnehme um sie zu trinken. Die Stimmungsschwankungen durch Entzüge gingen so weit, dass meine Mutter geweint hat, mein Vater traurig war, weil mit mir etwas nicht stimmt und ich mich immer weiter distanzierte.
Abhängikeit ist eine Sache, aber der Schaden den ich meinem Verhältnis zwischen mir und meiner Familie angetan hab machte mich doppelt fertig. Weitere Entzüge schlugen dennoch fehl.
Anmerkung: Während dieser Zet konsumierte ich jedoch dennoch nichts andere außer GHB, obwohl ich wie schon oben erwähnt, etwas polytox unterwegs war, außerdem hab ich Mitte Mai, also vor gut 4 Monaten auch mit dem Rauchen aufgehört.
Über das eve rave Forum kam ich auf die Lösung zur Befreiung der GHB Sucht. Baclofen.
Leider ist dies nur schwer zu bekommen bzw. sau teuer.
Die Alternative und die strukturelle Nähe zu Baclofen, brachte mich zu Phenibut.
Mit Phenibut, konnte ich dann den GHB Entzug fast nahezu symptomlos durchführen. Keine kalten Hände, keine Nervosität. Quasi einfach übersprungen. Wichtig ist dennoch, dass man das Phenibut für diesen Anwendungsfall am besten nicht länger als 3 Tage nehmen sollte.
Anfangs hat es geklappt, ich war sogar mal 1 oder 2 Wochen komplett runter.
Achja und zwischenzeitlich habe ich mir Etizolam besorgt, da ich während des Entzugs kein Auge zu bekomme und auch so schon seit sehr Langem an Einschlafproblemen leide.
Insgesamt habe ich seit meinen vergeblichen Versuchen über 2 Liter GHB und 80g Phenibut zu mir genommen. Über einen Zeitraum von Mitte Januar 2020 bis zum 14. September 2020 und bin nun an dem Punkt gewesen bei meine Vater reinen Tisch zu machen und nun endlich zum Arzt zu gehen und mich für eine Woche krank zu schreiben um den Entzug durchzuführen.
Ich habs satt und abhängig zu sein. Ich habe gerade erst seit Juli eine sehr gute neue Stelle, die ich liebe und nicht verlieren will, gefunden. Leider konnte ich während der Semesterferien weder mehr als vertraglich festgelegt arbeiten um jetzt während des Semesters weniger zu arbeiten, noch habe ich es frühzeitig geschafft mein Konsum in Griff zu bekommen.
Ich bin nun an dem Punkt an dem ich mir nun professionelle Hilfe nehmen werde. Ich gestehe mir nun ein, dass ich ein Problem habe und professionelle Hilfe vom Psychologen brauche. Den Termin dafür habe ich bereits, leider war es schwer einen Psychologen zu finden den ich schneller besuchen kann. Mit großer Verzweiflung konnte man mir denoch einen Termin zum 1. Oktober geben.
Nun schaffe ich aber während des Entzugs nichts, bin ständig verwirrt, meine Lebensfreude ist komplett weg, es fällt mir morgens schwer aus dem Bett zu kommen und in dem Zustand werde ich auch nächste Woche nicht arbeiten können.
Ich kann auch nicht mehr selbst Arzt spielen und mir die Portionen Etizolam die ich brauche geben um zu schlafen oder Diazepam um über den Tag zu kommen. Mit den Benzos ist es zum Glück noch nicht all zu schlimm, aber ich brauch dringend einen Arzt der mir diese verantwortungslosen Entscheidungen abnimmt. Ich weiß wie dumm und naiv das klingt sich so selbst zu therapieren.
Ich brauch einen Arzt der sich mit GABA-B und Sucht auskennt und mir helfen kann. Ich denke eine Therapie mit einem softeren Schlafmittel(Z-Drugs) und niedrigdosiertem Baclofen + Betreuung und Psychotherapie wäre mein Weg.
Ich bin 24, studiere im 7. Semester Geoinformatik und brauche am besten so schnell es geht Hilfe.
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- Mann oder Frau?: [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1236: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Re: DerGeoinformatiker
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen.
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Re:Der Geoinformatiker
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen.
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Re: DerGeoinformatiker
Ja safer use ist das absolut nicht. Das Mischen von verschiedenen Downern kann auch immer miess nach hinten losgehen.
Damit sollte auf keinen Fall jemanden etwas falsch auf sich übertragen und nur Tipps und Tricks herauslesen mit denen ich da besser durch die Sache kam.
Ich differenzierte immer nur zwischen körperlicher und psychischer Abhängigkeit und war am Ende der Meinung, dass ich bei meinem GABA-B Konsum schon die Bremse ziehe kann wann ich will und halt paar Tage nen Affen hab, wenn ich dann absetze.
Ja Sucht war mit all den anderen Substanzen tatsächlich deutlich weniger ein Thema. Klar über die Strenge geschossen hat ich da auch mit der ein oder anderen Substanz, aber dabei blieb es dann auch oder das passiert sehr selten, dennoch ist es nun an der Zeit sich einzugestehen, dass da eine ungesunde Motivation herrscht.
Das wird Teil der Psychotherapie. Selbstverständlich hab auch ich, wie viele von uns hier meine ganz eigene Geschichte.
Ich erhoffe mir mit dem Baclofen. Ein ärztlich kontrolliertes Zurück-zur-Normalität zu bekommen. Ohne Benzos die eh nur Brei im Hirn machen oder genauso Neuroleptika.
Momentan schaffe ich die nächste Woche nicht auf Arbeit und muss mich nun ein zweites Mal krankschreiben.
Ich fühl mich einfach noch zu ängstlich, nervös, angespannt, sozial inkompetent. Ständig kalte Hände und ein schlechtes Gewissen, dass mich in die Irre treibt.
Aber meinen Job will ich unbedingt behalten :/
Heute hatten mir 50mg Diazepam nur leicht etwas gebracht. Das ist eigentlich enorm viel, aber so wirklich viel hat das nicht gebracht.
Die Z-Drugs haben zumindest nen geringeres Wirkspektrum. Ich brauch keine angstlösende Komponente beim schlafen. Das Absetzen wäre da leichter. Noch besser wäre, wenn dann Baclofen allein reichen würde. Ich weiß selbst nicht mehr was ich am besten wie mache und denken diese Entscheidung überlasse ich nun letztlich wirklich lieber einem Spezialisten.
Ich hab dem Admin geschrieben. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass selbst diese Ärzte Erfahrung in Umgang mit Phenibut Konsumenten haben, aber weit von einander ist Phenibut und Baclofen nicht. Wenn ich damit aber wenigstens die ersten Wochen etwas alltagstauglicher wäre und meine restlichen Benzos wegschmeißen kann, dann wäre einen großen Schritt näher an meinem Ziel.
Therapie/Psyhiater stehen aber trotzdem an 1. Stelle. Ich wünsch mir so sehr mal wieder mindestens ne Woche ohne jegliche Hilfsmittel gut schlafen zu können und morgens wieder natürlich Freude zu empfinde und nicht wie ein Pflegefall morgens bis abends Sklave meines eigenen Konsums zu sein.
PS: morgen Versuch ich die Benzos komplett sein zu lassen. Das heute mit den 50mg war ne Ausnahme. Sonst nahm ich selten mehr als 0,5-0,8mg Etizolam nur zum schlafen gehen.
Ein Konsumtagebuch hab ich auch geführt. Zumindest größtenteils.
Damit sollte auf keinen Fall jemanden etwas falsch auf sich übertragen und nur Tipps und Tricks herauslesen mit denen ich da besser durch die Sache kam.
Ich differenzierte immer nur zwischen körperlicher und psychischer Abhängigkeit und war am Ende der Meinung, dass ich bei meinem GABA-B Konsum schon die Bremse ziehe kann wann ich will und halt paar Tage nen Affen hab, wenn ich dann absetze.
Ja Sucht war mit all den anderen Substanzen tatsächlich deutlich weniger ein Thema. Klar über die Strenge geschossen hat ich da auch mit der ein oder anderen Substanz, aber dabei blieb es dann auch oder das passiert sehr selten, dennoch ist es nun an der Zeit sich einzugestehen, dass da eine ungesunde Motivation herrscht.
Das wird Teil der Psychotherapie. Selbstverständlich hab auch ich, wie viele von uns hier meine ganz eigene Geschichte.
Ich erhoffe mir mit dem Baclofen. Ein ärztlich kontrolliertes Zurück-zur-Normalität zu bekommen. Ohne Benzos die eh nur Brei im Hirn machen oder genauso Neuroleptika.
Momentan schaffe ich die nächste Woche nicht auf Arbeit und muss mich nun ein zweites Mal krankschreiben.
Ich fühl mich einfach noch zu ängstlich, nervös, angespannt, sozial inkompetent. Ständig kalte Hände und ein schlechtes Gewissen, dass mich in die Irre treibt.
Aber meinen Job will ich unbedingt behalten :/
Heute hatten mir 50mg Diazepam nur leicht etwas gebracht. Das ist eigentlich enorm viel, aber so wirklich viel hat das nicht gebracht.
Die Z-Drugs haben zumindest nen geringeres Wirkspektrum. Ich brauch keine angstlösende Komponente beim schlafen. Das Absetzen wäre da leichter. Noch besser wäre, wenn dann Baclofen allein reichen würde. Ich weiß selbst nicht mehr was ich am besten wie mache und denken diese Entscheidung überlasse ich nun letztlich wirklich lieber einem Spezialisten.
Ich hab dem Admin geschrieben. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass selbst diese Ärzte Erfahrung in Umgang mit Phenibut Konsumenten haben, aber weit von einander ist Phenibut und Baclofen nicht. Wenn ich damit aber wenigstens die ersten Wochen etwas alltagstauglicher wäre und meine restlichen Benzos wegschmeißen kann, dann wäre einen großen Schritt näher an meinem Ziel.
Therapie/Psyhiater stehen aber trotzdem an 1. Stelle. Ich wünsch mir so sehr mal wieder mindestens ne Woche ohne jegliche Hilfsmittel gut schlafen zu können und morgens wieder natürlich Freude zu empfinde und nicht wie ein Pflegefall morgens bis abends Sklave meines eigenen Konsums zu sein.
PS: morgen Versuch ich die Benzos komplett sein zu lassen. Das heute mit den 50mg war ne Ausnahme. Sonst nahm ich selten mehr als 0,5-0,8mg Etizolam nur zum schlafen gehen.
Ein Konsumtagebuch hab ich auch geführt. Zumindest größtenteils.
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Re: DerGeoinformatiker
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen.
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Re: DerGeoinformatiker
Ja ist ein Fläschchen, welches nie benutzt wurde, aus dem Medikamenten Schrank meiner Eltern.
Leider zieht sich der Phenibut Entzug über Wochen. Ich lass das mit dem Diazepam lieber sein.
Ich werd mich einfach krankschreiben bis zum Termin beim Psychologen. Hab nur Angst davor, wie ich das meinem Arbeitgeber oder Kollegen erklären soll.
Ich war sonst nie krank und hatte meine Arbeit immer gewissenhaft erledigt, die werden das bestimmt verstehen, es bereitet mir trotzdem Bauchweh. Wahrscheinlich spielt da der Entzug mit rein.
Momentan fällt mir einfach alles schwer. Morgens aufstehen ohne Plan wie ich den Tag gehe, selbst Fernsehen ist fast schon anstrengend. Soziale Interaktionen fühlen sich befremdlich an. Ich fühl mich wie ein Pflegefall.
Aber ich weiß anderen gehts da deutlich schlechter. Dieser Phenibut Entzug zieht sich...
Das mit dem Arzt dürfte kein Problem sein, da ich in einer Großstadt lebe. Da müsste einer bei sein.
Leider zieht sich der Phenibut Entzug über Wochen. Ich lass das mit dem Diazepam lieber sein.
Ich werd mich einfach krankschreiben bis zum Termin beim Psychologen. Hab nur Angst davor, wie ich das meinem Arbeitgeber oder Kollegen erklären soll.
Ich war sonst nie krank und hatte meine Arbeit immer gewissenhaft erledigt, die werden das bestimmt verstehen, es bereitet mir trotzdem Bauchweh. Wahrscheinlich spielt da der Entzug mit rein.
Momentan fällt mir einfach alles schwer. Morgens aufstehen ohne Plan wie ich den Tag gehe, selbst Fernsehen ist fast schon anstrengend. Soziale Interaktionen fühlen sich befremdlich an. Ich fühl mich wie ein Pflegefall.
Aber ich weiß anderen gehts da deutlich schlechter. Dieser Phenibut Entzug zieht sich...
Das mit dem Arzt dürfte kein Problem sein, da ich in einer Großstadt lebe. Da müsste einer bei sein.
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Re: DerGeoinformatiker
Hallo Geo
Dein Problem ist wirklich nicht alltäglich, wenigstens nicht für die allermeisten „Baclofen-Ärzte“ in unserer Liste. In Deiner Stadt gibt es allerdings eine Anlaufstelle (Suchtambulanz) mit sehr großer Erfahrung in der Baclofen-Therapie, und mit der Problematik Phenibut, GHB und Benzos dürften die auch schon in Berührung gekommen sein. Einen Versuch ist es allemal wert! Eine Mail mit Arztvorschlag ging soeben raus, und zwar an Deine Mailadresse bei <outlook.com>, mit der Du Dich im Forum registriert hattest.
Ganz viel Erfolg wünscht Dir schon mal
DonQuixote
Dein Problem ist wirklich nicht alltäglich, wenigstens nicht für die allermeisten „Baclofen-Ärzte“ in unserer Liste. In Deiner Stadt gibt es allerdings eine Anlaufstelle (Suchtambulanz) mit sehr großer Erfahrung in der Baclofen-Therapie, und mit der Problematik Phenibut, GHB und Benzos dürften die auch schon in Berührung gekommen sein. Einen Versuch ist es allemal wert! Eine Mail mit Arztvorschlag ging soeben raus, und zwar an Deine Mailadresse bei <outlook.com>, mit der Du Dich im Forum registriert hattest.
Ganz viel Erfolg wünscht Dir schon mal
DonQuixote
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- Mann oder Frau?: [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1236: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Re: DerGeoinformatiker
Vielen Dank erstmal.
Leider konnte ich die dortige Suchtambulanz nicht erreichen. Auf Anruf bei der Klinik selbst hieß es, dass in der Abteilung alle im Urlaub sind und dort auch nur Alkoholkranke aufgenommen werden und damit wurde ich auf eine stationäre Entgiftung verwiesen, was nicht in Frage kommt, da ich in 8 Tagen 2 Prüfungen schreiben muss und nun die 2. Woche krankgeschrieben bin.
Ich fühl mich hilflos und aufgeschmissen.
Ich war eben mit meinem Vater noch einmal eine Krankschreibung beim Allgemeinmediziner holen um diese Woche für 2 Prüfungen zu lernen, krieg hier aber erneut den Affen und wurd wieder GHB rückfällig, weil ich ohne einfach nicht funktionier, mit aber nur matsch im Kopf ist.
Ich komm mir dumm vor und weiß nicht was ich machen soll. Phenibut hab ich zum Glück nicht da.
Leider konnte ich die dortige Suchtambulanz nicht erreichen. Auf Anruf bei der Klinik selbst hieß es, dass in der Abteilung alle im Urlaub sind und dort auch nur Alkoholkranke aufgenommen werden und damit wurde ich auf eine stationäre Entgiftung verwiesen, was nicht in Frage kommt, da ich in 8 Tagen 2 Prüfungen schreiben muss und nun die 2. Woche krankgeschrieben bin.
Ich fühl mich hilflos und aufgeschmissen.
Ich war eben mit meinem Vater noch einmal eine Krankschreibung beim Allgemeinmediziner holen um diese Woche für 2 Prüfungen zu lernen, krieg hier aber erneut den Affen und wurd wieder GHB rückfällig, weil ich ohne einfach nicht funktionier, mit aber nur matsch im Kopf ist.
Ich komm mir dumm vor und weiß nicht was ich machen soll. Phenibut hab ich zum Glück nicht da.
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- Mann oder Frau?: [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1236: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Re: DerGeoinformatiker
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- Mann oder Frau?: [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1236: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Re: DerGeoinformatiker
.... Da fällt mir noch etwas ein...
Folge Mal diesem Link. Ob das was ist kann ich nicht sagen, Rückmeldungen gab es bis jetzt nicht.
LG
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Re: DerGeoinformatiker
Vielen Dank auch für den Tipp.
Ich werd das demnächst angehen und am 1. Oktober beim Termin beim Psychologen mein Sucht-/Drogenproblem und Baclofen ansprechen, aber vorerst hab ich die Schnauze voll. Ich muss lernen und muss wieder arbeitsfähig werden.
Ich hol mir Baclofen jetzt erstmal teuer und illegal. Das ist mir das Geld und meine Gesundheit wert. Weiß nicht wie weit ich hier ins Detail gehen darf, was Beschaffung, Preise etc. angeht.
Mein Gewissen macht mich einfach fertig. Könnt mich selbst Ohrfeigen dafür wie weit ich mich getrieben habe.
Ich werd das demnächst angehen und am 1. Oktober beim Termin beim Psychologen mein Sucht-/Drogenproblem und Baclofen ansprechen, aber vorerst hab ich die Schnauze voll. Ich muss lernen und muss wieder arbeitsfähig werden.
Ich hol mir Baclofen jetzt erstmal teuer und illegal. Das ist mir das Geld und meine Gesundheit wert. Weiß nicht wie weit ich hier ins Detail gehen darf, was Beschaffung, Preise etc. angeht.
Mein Gewissen macht mich einfach fertig. Könnt mich selbst Ohrfeigen dafür wie weit ich mich getrieben habe.
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Re: DerGeoinformatiker
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