in Kürze wird meine COPD wieder genauer untersucht. Schon beim Letzten Mal waren die Ergebnisse nicht gerade rosig. So rechne ich bald mit einer Einstufung in "GOLD 3" (Für die, die es interessiert: Das ist eine Definition des Krankheitsgrades und begründet sich, wenn ein bestimmter Funktionswert der Lunge unter 50% von normal liegt). Soweit so schlecht....
Nun ist es möglich (aber nicht garantiert) damit eine Schwerbehinderung mit 50% GdB anerkannt zu bekommen. Das wäre betreffend eines früheren Renteneintrittsalter ein Trostpflaster. Aber wie gesagt, die Anerkennung liegt im Grenzbereich...
Nun dachte ich, doch auch noch meine anderen Krankheiten aufführen zu können bei der Antragsstellung.
Das wird auch divers so empfohlen, da der GdB eben von der Summe der gesundheitlichen Einschränkungen abhängig ist. Da hätte ich z.B. im Angebot: Zustand nach 45jähriger Suchtkarriere...
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Nun ist aber die für Schwerbehindertenausweise zuständige Versorgungsamt eng verbunden mit der Führerscheinstelle. Oftmals sitzt beides in der Kreisverwaltung.
Laufe ich beim Umsetzten meiner Gedanken nicht Gefahr, dass der Kreis (Führerscheinstelle) mir den Lappen entziehen könnte bzw. mich zur MPU zu schicken?
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Vielleicht habe ich ja Glück und jemand kennt sich da aus oder hat Erfahrungen...
LG
Obelix
PS: Seit fast 6 Monaten ohne Alk mit 25mg. Ich berichte bald in meinem Thread "Resümee"
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