Hallo zusammen,
nur ganz kurz: Ich verfolge Eure Diskussion interessiert am Rande, bin aber gerade echt beruflich am Limit, was die Zeit fürs Forum betrifft. Vielleicht wäre es von Vorteil, zunächst auf Ameisens Ursprungsartikel aus dem Jahr 2005 zu verweisen, der im renommierten Fachmagazin "Alcohol & Alcoholism" erschienen ist...
...und dann zu schreiben, dass er diese Erkenntnisse in einer Art Biographie ("Das Ende meiner Sucht") verarbeitet hat, die inzwischen in X-Sprachen (DonQ weiß bestimmt, wie viele genau) übersetzt wurde.
Ich finde, das macht das Ganze glaubhafter...
Daumen hoch für Euer Engagement
Papfl