Noch ein Frischling

Es wird eigentlich erwartet, dass sich Mitglieder vorstellen und ihre Lebensumstände schildern, damit die anderen in Etwa wissen, mit wem sie es zu tun haben und ihm dann auch besser helfen können.
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Antilopin
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Noch ein Frischling

Beitragvon Antilopin » 20. September 2018, 15:50

Hallo zusammen,

ich lese (unregelmäßig) bei Euch mit und bin heute ganz offziell "beigetreten".

Ganz kurz zu mir: Ich bin w51 und seit mind. 20 Jahren alkoholabhängig. Seit ca. 4 Monaten mache ich eine Baclofentherapie; nach einigem Zögern hat meine Ärztin mich ohne "Entgiftung" auf die allmähliche Reise geschickt.

Das große Glück, das mit Nüchternheit und Katerfreiheit einhergeht, muss ich Euch wohl nicht beschreiben. Und die Zweifel und Ängste vor dem "neuen Leben" (so ein Quatsch, eigentlich, man hat ja nur eins) auch nicht. Ich bin unendlich dankbar, dass ich diese Chance habe, und behaupte mal schlicht, das war lebensrettend.

Leider bin ich erst wenige Tage komplett abstinent gewesen; das will ich nun verstärkt angehen. Aktuell bin ich bei 85 mg/d. Von den letzten 0,1- 0,2 l Wein mich zu verabschieden, ist schwierig. Obwohl ich bei der Menge natürlich weder eine Wirkung spüre (weil man ja ganz anders gewohnt ist), noch schmeckt es mir! Da merke ich schon, wie sehr das Trink-Ritual mir vorgegaukelt hat, was ein "schöner Feierabend" sei - das sitzt echt tief.

Was mich im Moment besonders umtreibt, ist eigentlich weniger meine private Situation, als die unglaubliche Ignoranz und Diskriminierung, die Menschen mit Sucht erfahren. Besonders die Stereotype "selbst schuld", "eine Willensfrage" und "das kann doch keine lebenslange Therapie sein" (die ich übrigens auch von Medizinern höre, mit denen ich ab und zu beruflich zu tun habe) regen mich extrem auf. Übrigens weiß auch mein engstes Umfeld weder von meiner Krankheit (also man spricht nicht darüber, ahnen tun es bestimmt einige) noch von der Therapie.

So viel zu mir. Ich freue mich, hier zu sein, und bin gespannt, wie es wird. Normalerweise bin ich gar nicht so der online-Quatsch-Typ, weil es mir auf den Zeiger geht, wenn in Threats und Kommentaren spätestens ab dem dritten Post nur noch rumgepöbelt wird. Aber hier scheint das verbindende Element doch stärker zu sein. doppd

Liebe Grüße
Antilopin

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Re: Noch ein Frischling

Beitragvon shelf » 21. September 2018, 10:56

Hallo Antilopin,

sei herzlich willkommen!

Vielleicht könntest du den Gaukler (Alkohol) ja übertölpeln indem du den Wein durch alkoholfreien Sekt ersetzt (da es ja für dich keinen Unterschied machen dürfte).
Baclofen bekäme die Chance seine Wirkung besser zu entfalten und der alkoholfreie Sekt lässt sich später leicht durch andere alkoholfreie Getränke ersetzen.

Antilopin hat geschrieben:Was mich im Moment besonders umtreibt, ist eigentlich weniger meine private Situation, als die unglaubliche Ignoranz und Diskriminierung, die Menschen mit Sucht erfahren. [...]

Ignoranz und Diskriminierung sind bei diesem Thema zutiefst menschlich.
"Man" will sich nicht damit auseinandersetzen und "entledigt" sich dessen durch Abgrenzung.
Jene halten "Unsereinen" für "ganz anders".
Der einzige Unterschied ist jedoch, dass "wir" auf die (scheinbare) "Korrektur" durch Alkohol angewiesen sind/waren.
Es ist keineswegs der "starke Wille" der "nicht Betroffenen", sondern lediglich die "fehlende Notwendigkeit" was diesen Unterschied verursacht.
Das ist von den "nicht Betroffenen" quasi "Stolz aufgrund einer (weil nie zu erbringenden) nicht erbrachten Leistung".

"Wir" sind weder besser noch schlechter als "die". Wir sind lediglich in einer ungünstigeren Situation - und das können wir ändern.
Du tust das für dich, nicht für "die"! Daher ist es gleichgültig ob "die" das anerkennen oder nicht. :wink:

[good_luck]

LG

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Re: Noch ein Frischling

Beitragvon Antilopin » 21. September 2018, 15:39

Hallo Shelf,

vielen Dank für Deine Antwort und für den Tipp mit dem alkoholfreien Sekt; werde ich mal ausprobieren und vom Ergebnis berichten!

Zum Thema "Diskriminierung": Ich bezog mich hier eher auf die Tatsache, dass Sucht in allerweitesten Teilen der Bevölkerung, Ärzte eingeschlossen (nicht die mitlesenden, da bin ich mir sicher [hi_bye] ) Sucht nicht für eine Erkrankung halten, sondern für eine mehr oder weniger freiwillige Lebensform, und dass man über Menschen, die "zu viel" (was ist das?) trinken, gerne mal ein Witzchen macht, während es selbstverständlich völlig verpönt ist, sich über Asthma & Co lustig zu machen.

Beispiel1: In einer Runde zufällig ausgesuchter Hausärzte, die sich zum Thema Lebererkrankungen austauschten, war man sich völlig einig, dass "der Alkoholiker" keine dauerhafte Therapie beanspruchen könne. Warum? Weil er ja demnächst doch wieder mit über vier Promille eingeliefert würde. Auf die Idee, dass Rückfälle zu einer chronisch-rezidivierenden Erkrankung gehören könnten, kam niemand. Stellt Euch mal vor, man würde einem Depressiven nach dem 3. Suizidversuch die Behandlung verweigern mit dem Kommentar, "Du willst es offenbar nicht anders".

Beispiel 2: Die Frage nach dem Ende der Behandlung, der "Heilung". Die wird weder dem Hypertoniker noch dem Asthmatiker gestellt, und auch dem Typ-II-Diabetiker, egal wie "unvernünftig" er sich verhält, wird nicht das Insulin entzogen, weil er ja so unartig war, ein Sahnestückchen zu essen. Versteht mich nicht falsch, ich fände es sicher auch gut, wenn ich irgendwann mal auf mein Medikament verzichten könnte (bin ja noch ganz am Anfang), aber bei keiner anderen Erkrankung wird immer so auf die letztliche Medikamentenautonomie gepocht wie bei Süchten.

Für mich sind das Indizien für das "Selbst-Schuld" oder "Selbst-Gewollt" bis hin zu "Man muss es nur wollen", dass man Menschen mit anderen Erkrankungen nie unterstellen würde. Ich kann's grad noch verkraften (wo ist der Smiley für Selbstironie?), aber einfacher wird es dadurch für niemanden von uns. Und es gibt sicherlich einige, denen das zusätzliche "Päckchen" an Stigma den Rest gibt.

Nein, ich will die Welt nicht verbessern. Aber ärgern wird man sich doch noch mal dürfen, herrgottsapperlot!

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shelf
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Re: Noch ein Frischling

Beitragvon shelf » 21. September 2018, 19:04

Hallo Antilopin,

ich hatte schon verstanden worauf du (Diskriminierung/Ignoranz) hinauswolltest.

Antilopin hat geschrieben:Aber ärgern wird man sich doch noch mal dürfen, herrgottsapperlot!

Das ist ein wichtiger Punkt. Es ärgert dich, das ist verständlich.
Was ist eigentlich mit den ganzen anderen Dingen die auf dieser Welt falsch laufen?
Ärgern die dich auch so?

Das muss ein extrem freudloses Leben sein... :wink:

Ob Baclofen (oder andere Medikamente gegen Alkoholsucht) ein Leben lang (oder immer mal wieder) eingenommen werden müssen kann ich nicht beurteilen - ich lebe ja noch.
Baclofen ersetzt ein Rädchen im Getriebe. Wenn der Grund gefunden wird warum dieses Rädchen gefehlt hat und dieser Grund behoben wird, dann wäre eine weitere Einnahme nicht mehr erforderlich.
Aber bis dahin...

Antilopin hat geschrieben:In einer Runde zufällig ausgesuchter Hausärzte, die sich zum Thema Lebererkrankungen austauschten, war man sich völlig einig, dass "der Alkoholiker" keine dauerhafte Therapie beanspruchen könne. Warum? Weil er ja demnächst doch wieder mit über vier Promille eingeliefert würde. Auf die Idee, dass Rückfälle zu einer chronisch-rezidivierenden Erkrankung gehören könnten, kam niemand.

Es gibt auch Flacherdler, religiöse Fanatiker und herzkranke Ernährungsberater. :grbl
Es gibt aber auch Ärzte die davon überzeugt sind dass Baclofen eine Chance bedeutet.
Chance! - Nicht Heilmittel!

Lass dich von Ignoranten nicht ärgern. Mach deinen Stiefel und bedenke Ignoranten mit einem lächelnden Kopfschütteln.

LG

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Re: Noch ein Frischling

Beitragvon Antilopin » 22. September 2018, 09:21

Lieber Shelf,

vielen Dank für Deine interessante Interpretation. Allerdings fürchte ich, dass auch der zweite Versuch, meinen Ansatz zu psychologisieren, diesem nicht gerecht wird.

Über einen Austausch zu den oben formulierten Gedanken würde ich mich freuen. Wenn jemand einen Tipp für mich hat, ob es hier vielleicht ein Forum mit ähnlichen Themen schon gibt / gegeben hat - jederzeit gerne! Auf Anhieb habe ich leider nichts gefunden.

LG Antilopin

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Re: Noch ein Frischling

Beitragvon shelf » 22. September 2018, 09:53

Hallo Antilopin,

Antilopin hat geschrieben:vielen Dank für Deine interessante Interpretation. Allerdings fürchte ich, dass auch der zweite Versuch, meinen Ansatz zu psychologisieren, diesem nicht gerecht wird.

Da bin ich wohl falsch rübergekommen. Nicht psychologisieren!
Ich drücke es mal ganz grob aus.
Es gibt schwarz, es gibt weiß und jede Menge dazwischen.
Wie das auf dich wirkt hängt ganz allein von dir ab.

Warum ich das überhaupt für erwähnenswert halte?
Ich war mal ein grantiger Zyniker. Inzwischen betrachte ich immer erst "beide Seiten" bevor ich mir eine Meinung bilde.
Dabei habe ich festgestellt dass "Dummes/Schlechtes/Böses" eigentlich immer nur eine Wiederholung von altem "Dummem/Schlechtem/Bösem" ist während "Gutes und Schönes" immer wieder neu entsteht - trotz allem.
Nur dass "Gutes und Schönes" nicht so viel Aufhebens um sich macht.

Antilopin hat geschrieben:Nein, ich will die Welt nicht verbessern. Aber ärgern wird man sich doch noch mal dürfen, herrgottsapperlot!

Klar darfst du dich ärgern. Dafür ist es sogar ganz toll dass die Welt so schön scheiße ist.
Nur, wie sinnvoll ist das? Ändern kannst du es nicht, das kann nur eine breite Masse.
Also werde einfach zum Teil dieser (hier die: mit Baclofen die Sucht hinter sich gelassen) Masse.
Der Moment kommt, wo auch die "verknöcherten Leugner" die Tatsachen anerkennen müssen - oder sie bleiben zurück.

Kausalität - nicht Psychologie. :wink:

Einen Lesetipp (Forum) habe ich leider nicht für dich.
Es wird auch nicht leicht sein etwas zu finden, da wir uns hier nicht allzu sehr damit beschäftigen wie man ein Problem nicht lösen kann.

LG

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Re: Noch ein Frischling

Beitragvon Lucidare » 22. September 2018, 10:10

Moin,

Antilope hat geschrieben:Was mich im Moment besonders umtreibt, ist eigentlich weniger meine private Situation, als die unglaubliche Ignoranz und Diskriminierung, die Menschen mit Sucht erfahren. Besonders die Stereotype "selbst schuld", "eine Willensfrage" und "das kann doch keine lebenslange Therapie sein" (die ich übrigens auch von Medizinern höre, mit denen ich ab und zu beruflich zu tun habe) regen mich extrem auf. Übrigens weiß auch mein engstes Umfeld weder von meiner Krankheit (also man spricht nicht darüber, ahnen tun es bestimmt einige) noch von der Therapie.


Du bist jetzt 4 Monate dabei und hast Erfolge erzielt. good Ich habe über Jahrzehnte mehr oder weniger wie Hund gelitten und plötzlich gibt es ein Medikament was mir die Möglichkeit gibt, meine selbst definierte Normalität zu erleben. Ich habe mir auch die Frage gestellt ob das nicht 20 Jahre fürher hätte passieren können. Warum wurde mir diese Möglickeit nicht früher gegeben?

Das Baclofen geholfen hat, kann ich in meiner Umwelt so offen auch nicht propagieren. Es würde zuviele Diskussionen aufwerfen und ich habe eine Umwelt die ich schützen muss. "Betonköpfe" gibt es nicht nur unter Behandlern sondern auch im Zirkel der Betroffenen oder eben nicht betroffenen. Viele pauschalisierte Aussagen von Behandlern beruhen auch auf der Tatsache, dass Sie dieser Krankheit "hilflos" gegenüberstehen. Sucht ist schwierig zu behandeln und frustriert.

Man muss sich die Zeit geben Frieden mit gewissen Themen zu schließen. Genau wie ich mit hätte, hätte...

LG
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen. Ronja von Rönne

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Re: Noch ein Frischling

Beitragvon Antilopin » 22. September 2018, 11:10

Moin zusammen,

Eure Weigerung, sich mit meinen Anmerkungen auf der Sachebene auseinanderzusetzen, ist schon … äh … ich will das jetzt mal nicht kommentieren; sonst bin ich genau bei der Nähkästchenpsychologie, die ich gerne vermeiden würde.

Ich schlage vor, wir beenden diesen Threat jetzt. Vielleicht ist dies hier wirklich nicht der Ort, eine Diskussion über die gesellschaftspolitische Dimension des Themas zu führen.

Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende!
LGA

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Re: Noch ein Frischling

Beitragvon shelf » 22. September 2018, 11:27

Antilopin hat geschrieben:Vielleicht ist dies hier wirklich nicht der Ort, eine Diskussion über die gesellschaftspolitische Dimension des Themas zu führen.

Aaaah. Da liegst du sicher richtig.
Dafür würgst du besser mal eine Suchmaschine, denn damit haben sich bereits Generationen beschäftigt und es sind jede Menge Ausarbeitungen im Netz zu finden.

Solche Diskussionen enden für gewöhnlich mit der Erkenntnis dass es wohl nach wie vor mindestens 2 Meinungen gibt.
Das hilft niemand, glaub mir.

Schönes Wochenende!

LG

- und bin raus...

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Re: Noch ein Frischling

Beitragvon Lucidare » 22. September 2018, 12:56

Hi,

Antilope hat geschrieben:Eure Weigerung, sich mit meinen Anmerkungen auf der Sachebene auseinanderzusetzen, ist schon … äh … ich will das jetzt mal nicht kommentieren; sonst bin ich genau bei der Nähkästchenpsychologie, die ich gerne vermeiden würde.


Welche "Sachebene" schwebt Dir den vor?

Ich schlage vor, wir beenden diesen Threat jetzt. Vielleicht ist dies hier wirklich nicht der Ort, eine Diskussion über die gesellschaftspolitische Dimension des Themas zu führen.


Mag vielleicht auch besser sein. Allerdings hat das etwas von den von Dir kritisierten "Bankrotterklärungen" Deiner zitierten Ärzte. Deine "gesellschaftspoltischen Dimensionen" darfst Du nicht zu hoch hängen. Sich über etwas aufzuregen ändert auch nix.

Viele Betroffene sehen erst einmal die Dimension wenn Sie sich mit dem Thema beschäftigen. Nähkästchenpsychologie hin oder her, dass legt sich. Und Themen mit einer gewissen Gelassenheit [yo-yo] zu betrachten kann von Vorteil sein.

Es ist natürlich Schade, dass wir Deinem Intellekt an dieser Stelle nicht gewachsen sind. [pardon]

Alles Gute für Dich!

LG
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