Mammamias Erfahrungsbericht
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- Mann oder Frau?: [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1236: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Mammamias Erfahrungsbericht
In den letzten Tagen hat sich schon viel getan.
Das Lesen hier im Forum hat mich zu einer anderen Betrachtungsweise meines Problems geführt.
Raus aus dieser Schmuddelecke hin zur Erkrankung, die behandelbar ist. Weg von Schwäche, hin zur Stärke offen damit umzugehen.
Ich habe mich bei meiner Hausärztin geoutet, weil ich keine Resttabletten mehr hatte. Ging leichter, als ich dachte! Mit Sicherheit lag das an den Lebens- und Leidensgeschichten hier.
Jetzt habe ich gerade einen Termin beim Spezialisten gemacht, den mir Don Quixote hier geraten hat.
Am 14.11. werde ich dort vorstellig.
Vorher habe ich noch Geburtstag, bin noch am überlegen,
wie ich das feier. Sonst war natürlich schön anstoßen und feiern angesagt.
Ich habe mich entschlossen, abstinent zu leben. Ausnahmen haben in der Vergangenheit nie funktioniert.
Immer wurde aus dem einen Glas Wein heute, morgen wieder drei und dann: naja. Durch Bac ist dieses innere Verlangen weg. Ich nehme im Moment 5-10-5-10 und komme klar.
Meine Nebenwirkungen halten sich auch sehr in Grenzen: erst sehr produktiv, gestern dann nur müde. Dafür kann ich aber nachts wieder wesentlich besser schlafen.
Über das Gefühl, "wieso können die anderen Trinken und ich nicht" oder "1 Glas geht schon" bin ich hinweg.
Das war ich vor dem Start schon. Warum? Weil es nix hilft!
Andere sind anders und och bin so! Die este Stärke ist, sas zu erkennen und dazu zu stehen. Die Zweifel daran und die Gedanken, ob es nicht doch geht, gehören für mich zur Sucht dazu. Das habe ich alles mehrfach durch.
Am Ende hatte ich jedesmal keine Kontrolle über mein Trinkverhalten.
Ich würde hier gern täglich kurz schreiben, wie es mir geht, vielleicht liest es jemand, der mich bestärkt oder -und das wäre toll- dem es auch hilft, aus dieser Sch***** raus zu kommen.
Momentan bin ich also trocken und gut gelaunt.
Schönen Freitag, allen!
Das Lesen hier im Forum hat mich zu einer anderen Betrachtungsweise meines Problems geführt.
Raus aus dieser Schmuddelecke hin zur Erkrankung, die behandelbar ist. Weg von Schwäche, hin zur Stärke offen damit umzugehen.
Ich habe mich bei meiner Hausärztin geoutet, weil ich keine Resttabletten mehr hatte. Ging leichter, als ich dachte! Mit Sicherheit lag das an den Lebens- und Leidensgeschichten hier.
Jetzt habe ich gerade einen Termin beim Spezialisten gemacht, den mir Don Quixote hier geraten hat.
Am 14.11. werde ich dort vorstellig.
Vorher habe ich noch Geburtstag, bin noch am überlegen,
wie ich das feier. Sonst war natürlich schön anstoßen und feiern angesagt.
Ich habe mich entschlossen, abstinent zu leben. Ausnahmen haben in der Vergangenheit nie funktioniert.
Immer wurde aus dem einen Glas Wein heute, morgen wieder drei und dann: naja. Durch Bac ist dieses innere Verlangen weg. Ich nehme im Moment 5-10-5-10 und komme klar.
Meine Nebenwirkungen halten sich auch sehr in Grenzen: erst sehr produktiv, gestern dann nur müde. Dafür kann ich aber nachts wieder wesentlich besser schlafen.
Über das Gefühl, "wieso können die anderen Trinken und ich nicht" oder "1 Glas geht schon" bin ich hinweg.
Das war ich vor dem Start schon. Warum? Weil es nix hilft!
Andere sind anders und och bin so! Die este Stärke ist, sas zu erkennen und dazu zu stehen. Die Zweifel daran und die Gedanken, ob es nicht doch geht, gehören für mich zur Sucht dazu. Das habe ich alles mehrfach durch.
Am Ende hatte ich jedesmal keine Kontrolle über mein Trinkverhalten.
Ich würde hier gern täglich kurz schreiben, wie es mir geht, vielleicht liest es jemand, der mich bestärkt oder -und das wäre toll- dem es auch hilft, aus dieser Sch***** raus zu kommen.
Momentan bin ich also trocken und gut gelaunt.
Schönen Freitag, allen!
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Re: 5. Tag mit Baclofen
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"Es ist einfach Feeling pur, ich will die negativen Gedanken vertreiben, wie Schmutz um es als Vergleich von mir wegstreichen. Muss die Stimme dämpfen, diesen Text beenden und euch bitten nicht nach jedem Satz Kritik an mich persönlich zu wenden."
Mein Tagebuch:
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Re: 5. Tag mit Baclofen
Ja, ich glaube es wird ein Tagebuch.
Mir tut es sehr gut, zu schreiben und dabei meine Situation zu reflektieren.
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Re: 5. Tag mit Baclofen
So, 6. Tag mit Bac und ohne Alkohol!
Ein ganz wichtiger Tag ist das heute.
Als meine beiden großen Kinder 19 und 18 Jahre alt, heute morgen wieder mal Dinge diskutieren wollten, habe ich Ihnen gesagt, dass mich das jetzt nicht interessiert und ich meine Kraft für mich brauche. dann habe ich es Ihnen gesagt. Das ich alkoholabhängig bin und nun Bac nehme. Und meine Kraft jetzt mal für mich brauche!
Sie waren ein bisschen baff, haben ein paar Fragen gestellt und ich habe ihnen schonungslos ehrlich geantwortet!
Sehr gut! Mir geht es sehr gut!
Allerdings habe ich heute mit Schwindel zu kämpfen. Fühl mich immer wieder wie unterzuckert.
Aber das ist nicht so schlimm, nehme mir die Zeit die ich brauche und dann geht`s wieder.
Ich schlafe übrigens komatös! ich glaube, ich hole die vielen Stunden nach, in denen ich sonst den Alkohol abgebaut habe. So fühlte es sich nachts um 3 auf jeden Fall an. Mein Körper auf Hochtouren und mein Geist total müde.
Als ich meinen ersten Versuch mit Bac gestartet habe, hätte ich dieses Outing nie gekonnt. Jetzt ist die Zeit und ich reif dafür.
Ein ganz wichtiger Tag ist das heute.
Als meine beiden großen Kinder 19 und 18 Jahre alt, heute morgen wieder mal Dinge diskutieren wollten, habe ich Ihnen gesagt, dass mich das jetzt nicht interessiert und ich meine Kraft für mich brauche. dann habe ich es Ihnen gesagt. Das ich alkoholabhängig bin und nun Bac nehme. Und meine Kraft jetzt mal für mich brauche!
Sie waren ein bisschen baff, haben ein paar Fragen gestellt und ich habe ihnen schonungslos ehrlich geantwortet!
Sehr gut! Mir geht es sehr gut!
Allerdings habe ich heute mit Schwindel zu kämpfen. Fühl mich immer wieder wie unterzuckert.
Aber das ist nicht so schlimm, nehme mir die Zeit die ich brauche und dann geht`s wieder.
Ich schlafe übrigens komatös! ich glaube, ich hole die vielen Stunden nach, in denen ich sonst den Alkohol abgebaut habe. So fühlte es sich nachts um 3 auf jeden Fall an. Mein Körper auf Hochtouren und mein Geist total müde.
Als ich meinen ersten Versuch mit Bac gestartet habe, hätte ich dieses Outing nie gekonnt. Jetzt ist die Zeit und ich reif dafür.
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Re: 5. Tag mit Baclofen
"Es ist einfach Feeling pur, ich will die negativen Gedanken vertreiben, wie Schmutz um es als Vergleich von mir wegstreichen. Muss die Stimme dämpfen, diesen Text beenden und euch bitten nicht nach jedem Satz Kritik an mich persönlich zu wenden."
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Eine Woche ohne Alk
Eine ganze Woche ist geschafft!
Ich bin so froh, dass ich es angegangen bin. Ganz unspektakulär, leise und entspannt.
Und als der Kopf klar war, das Outing vor den Kindern (18 & 19). Sie finden es auch ganz toll und unterstützen mich, wenn ich Unterstützung brauche.
Die Nebenwirkungen sind auf ein Minimum zurück gegangen. Trinkwunsch oder Craving ist nicht mehr vorhanden. Wenn ich abends schlafen gehe, wundere ich mich selbst! Nun hab ich am kommenden Sonntag Geburtstag. Ich habe mich entschieden, nicht rein zu feiern, sondern es ruhig angehen zu lassen. Kaffee und Kuchen sind auch schön. Ich glaube, dass das sonst eine klassische Falle gewesen wäre. Ich will mich ja auch nicht gleich vor jedem outen, aber trinken will ich erst recht nicht. Also bring ich mich nicht in diese Situation.
Meine Dosierung liegt bei 5-10-10-5 und ich bin vollkommen zufrieden damit. Muss ich es weiter hoch dosieren? Auch wenn es gut läuft?
Und nebenbei habe ich übrigens noch 3 Kilo verloren. Was bei mir auch nicht gerade schadet.
Ich kann jedem nur empfehlen, es mit Bac zu versuchen!
Unnd wie mich gibt es so viele!
Abends Wein, gewollt nur ein kultiviertes Gläschen, endend in der ganzen Flasche. Man ist nicht richtig voll, aber auch nicht nüchtern. Scheisse für die Beziehung, für die Kinder und wenn man morgens aufwacht, auch für einen selbst. Prima, wieder den Abend versaut!
Ist es die Macht der Gewohnheit, die man doch eigentlich selbst durchbrechen kann/sollte oder wirklich eine Sucht?
Ich kann für mich sagen: nach unzähligen Selbstversuchen damit aufzuhören, dass es eine Sucht ist und jedes Quäntchen zusätzlichen Stresses ausreicht, um sie wieder auflodern zu lassen. Ein Glas geht...
Nein, warum? Wieso schmeiße ich alles über Bord und glaube, daß mir ausgerechnet ein Glas Wein hilft? Rational ist das nicht zu erklären.
Ich habe das fast 15 Jahre so exerziert, ich bin abhängig/süchtig/alkoholkrank!
Jetzt kriegt mich der Stress nicht mehr. Er ist gerade deutlich erhöht und wäre normalerweise ein Grund gewesen zu sagen, jetzt nicht. Später irgendwann höre ich damit auf, aber jetzt nicht.
Aber nun ist es so und ich bin happy!
Yogi Tee und eine abendliche Runde mit den Hunden bringen mich runter und der ruhige Schlaf natürlich auch.
Dazu noch kurz: realistische Träume hatte ich auch -und hab mich in der Woche morgens zweimal schlapp gelacht, was der Kopf so zusammen tüddelt...
Auf ein nüchternes Leben! Hoch den Tee!
Ich bin so froh, dass ich es angegangen bin. Ganz unspektakulär, leise und entspannt.
Und als der Kopf klar war, das Outing vor den Kindern (18 & 19). Sie finden es auch ganz toll und unterstützen mich, wenn ich Unterstützung brauche.
Die Nebenwirkungen sind auf ein Minimum zurück gegangen. Trinkwunsch oder Craving ist nicht mehr vorhanden. Wenn ich abends schlafen gehe, wundere ich mich selbst! Nun hab ich am kommenden Sonntag Geburtstag. Ich habe mich entschieden, nicht rein zu feiern, sondern es ruhig angehen zu lassen. Kaffee und Kuchen sind auch schön. Ich glaube, dass das sonst eine klassische Falle gewesen wäre. Ich will mich ja auch nicht gleich vor jedem outen, aber trinken will ich erst recht nicht. Also bring ich mich nicht in diese Situation.
Meine Dosierung liegt bei 5-10-10-5 und ich bin vollkommen zufrieden damit. Muss ich es weiter hoch dosieren? Auch wenn es gut läuft?
Und nebenbei habe ich übrigens noch 3 Kilo verloren. Was bei mir auch nicht gerade schadet.
Ich kann jedem nur empfehlen, es mit Bac zu versuchen!
Unnd wie mich gibt es so viele!
Abends Wein, gewollt nur ein kultiviertes Gläschen, endend in der ganzen Flasche. Man ist nicht richtig voll, aber auch nicht nüchtern. Scheisse für die Beziehung, für die Kinder und wenn man morgens aufwacht, auch für einen selbst. Prima, wieder den Abend versaut!
Ist es die Macht der Gewohnheit, die man doch eigentlich selbst durchbrechen kann/sollte oder wirklich eine Sucht?
Ich kann für mich sagen: nach unzähligen Selbstversuchen damit aufzuhören, dass es eine Sucht ist und jedes Quäntchen zusätzlichen Stresses ausreicht, um sie wieder auflodern zu lassen. Ein Glas geht...
Nein, warum? Wieso schmeiße ich alles über Bord und glaube, daß mir ausgerechnet ein Glas Wein hilft? Rational ist das nicht zu erklären.
Ich habe das fast 15 Jahre so exerziert, ich bin abhängig/süchtig/alkoholkrank!
Jetzt kriegt mich der Stress nicht mehr. Er ist gerade deutlich erhöht und wäre normalerweise ein Grund gewesen zu sagen, jetzt nicht. Später irgendwann höre ich damit auf, aber jetzt nicht.
Aber nun ist es so und ich bin happy!
Yogi Tee und eine abendliche Runde mit den Hunden bringen mich runter und der ruhige Schlaf natürlich auch.
Dazu noch kurz: realistische Träume hatte ich auch -und hab mich in der Woche morgens zweimal schlapp gelacht, was der Kopf so zusammen tüddelt...
Auf ein nüchternes Leben! Hoch den Tee!
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Re: Eine Woche ohne Alk
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Re: Mammamias Erfahrungsbericht
Zuletzt geändert von Lucidare am 7. November 2017, 20:56, insgesamt 3-mal geändert.
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen.
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Re: Mammamias Erfahrungsbericht
Hi Lucidare,
dank dir für die Korrektur/Ergänzung. Ist wirklich besser beide im Zusammenhang zu lesen.
LG
dank dir für die Korrektur/Ergänzung. Ist wirklich besser beide im Zusammenhang zu lesen.
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Re: Mammamias Erfahrungsbericht
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Re: Mammamias Erfahrungsbericht
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen.
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Re: Mammamias Erfahrungsbericht
Hallo zusammen,
meinen Geburtstag habe ich sehr schön verbracht und den Termin beim Spezialisten wahrgenommen.
Es war ein kurzes und nettes Gespräch, ohne große Ansagen, was ich jetzt alles tun soll. Der Arzt war sehr wirklich sehr nett!
Im Verlauf hier schrieb jemand, es wäre einfacher ehrlich zu sagen, dass man keinen Alk mehr trinkt.
Das habe ich zu meinem Geburtstag dann auch gemacht. Am Tag vorher habe ich meinen Freunden ne WhatsApp geschickt, dass sie sich nicht wundern sollen. Bis auf eine, die dachte, ich mache ein Päuschen, haben es alle anderen auch verstanden.
War dann ein schöner Tag mit Lycheesaft.
Meine Gäste hatten trotzdem Wein und Bier. War kein Problem. Durch das Bac habe ich nocht den körperlichen Kampf und kann mich somit auf die Psyche konzentrieren. Perfekt!
Meine Dosierung ist nicht gestiegen, eher gesunken.
Der Spezialist sagte, ich könnte versuchen, die morgendlichen 5mg. weg zu lassen. Hab ich gemacht. Ist kein Unterschied.
Ich bin so froh, dass ich diesen Schritt gegangen bin!
Selbst wenn es nicht so wahnsinnig viel Alkohol war znd ich jetzt auch mit sehr wenig Bac auskomme, hätte ich das alleine nicht geschafft. Der Gedanke, wie vielen Menschen es so geht, ist gruselig!
Allen ein schönes und rauschfreies Wochenende!
meinen Geburtstag habe ich sehr schön verbracht und den Termin beim Spezialisten wahrgenommen.
Es war ein kurzes und nettes Gespräch, ohne große Ansagen, was ich jetzt alles tun soll. Der Arzt war sehr wirklich sehr nett!
Im Verlauf hier schrieb jemand, es wäre einfacher ehrlich zu sagen, dass man keinen Alk mehr trinkt.
Das habe ich zu meinem Geburtstag dann auch gemacht. Am Tag vorher habe ich meinen Freunden ne WhatsApp geschickt, dass sie sich nicht wundern sollen. Bis auf eine, die dachte, ich mache ein Päuschen, haben es alle anderen auch verstanden.
War dann ein schöner Tag mit Lycheesaft.
Meine Gäste hatten trotzdem Wein und Bier. War kein Problem. Durch das Bac habe ich nocht den körperlichen Kampf und kann mich somit auf die Psyche konzentrieren. Perfekt!
Meine Dosierung ist nicht gestiegen, eher gesunken.
Der Spezialist sagte, ich könnte versuchen, die morgendlichen 5mg. weg zu lassen. Hab ich gemacht. Ist kein Unterschied.
Ich bin so froh, dass ich diesen Schritt gegangen bin!
Selbst wenn es nicht so wahnsinnig viel Alkohol war znd ich jetzt auch mit sehr wenig Bac auskomme, hätte ich das alleine nicht geschafft. Der Gedanke, wie vielen Menschen es so geht, ist gruselig!
Allen ein schönes und rauschfreies Wochenende!
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- Mann oder Frau?: [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1236: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Re: Mammamias Erfahrungsbericht
Hallo Mama
ich habe schon länger nicht mehr rein geschaut und kann nur sagen .Top
Weitermachen !!!
VG
ich habe schon länger nicht mehr rein geschaut und kann nur sagen .Top
Weitermachen !!!
VG
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Re: Mammamias Erfahrungsbericht
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Re: Mammamias Erfahrungsbericht
Hallöle!
Habe lange nichts von mir hören lassen.
Bis jetzt kein Alkohol! Seit dem 1.11. bin ich trocken und nehme fein meine Mini-Dosis Backofen.
Eigentlich ist alles gut.
ABER:
Gerade jetzt in der Weihnachtszeit haben wir immer feine Sachen geschnasselt. Und das fehlt mir.
Mal ein Glas Sekt oder Wein.
Ist das jetzt die Sucht, die Erinnerung oder was?
Ich traue mich auch echt nicht, es auszuprobieren. Bis jetzt war das immer wieder der Anfang vom Ende.
Komisch, nach 6 Wochen ohne habe ich irgendwie nicht damit gerechnet, dass der Alk mir doch irgendwann fehlt.
Hat hier vielleicht jemand einen Rat für mich?
Eine schöne Weihnachtszeit an alle!
Habe lange nichts von mir hören lassen.
Bis jetzt kein Alkohol! Seit dem 1.11. bin ich trocken und nehme fein meine Mini-Dosis Backofen.
Eigentlich ist alles gut.
ABER:
Gerade jetzt in der Weihnachtszeit haben wir immer feine Sachen geschnasselt. Und das fehlt mir.
Mal ein Glas Sekt oder Wein.
Ist das jetzt die Sucht, die Erinnerung oder was?
Ich traue mich auch echt nicht, es auszuprobieren. Bis jetzt war das immer wieder der Anfang vom Ende.
Komisch, nach 6 Wochen ohne habe ich irgendwie nicht damit gerechnet, dass der Alk mir doch irgendwann fehlt.
Hat hier vielleicht jemand einen Rat für mich?
Eine schöne Weihnachtszeit an alle!
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