Die Veränderung als Grafik
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Re: Die Veränderung als Grafik
"Es ist einfach Feeling pur, ich will die negativen Gedanken vertreiben, wie Schmutz um es als Vergleich von mir wegstreichen. Muss die Stimme dämpfen, diesen Text beenden und euch bitten nicht nach jedem Satz Kritik an mich persönlich zu wenden."
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Re: Die Veränderung als Grafik
Hallo Luphan,
so wie du es beschrieben hast, ist es in etwa auch bei mir. Bin irgendwann am Abend zum umfallen müde, schlafe sofort ein, bin nach einer Stunde wieder wach und kämpfe den Rest der Nacht mit Schlaflosigkeit. Am Tag über geht es, allerdings gibt es Momente, in denen ich fast einschlafe. Immer dann, wenn ich auf etwas warten muss. Bei meiner Arbeit muss ich öfters mal auf das Ergebnis einer Suchabfrage warten, ca. 30 Sekunden. Da kann es schon mal vorkommen, dass ich in den Sekundenschlaf falle. Danach ist meine Konzentration für etwas 30 Sekunden weg, und kommt nur mit Anstrengung wieder. Ca. eine halbe Stunde muss ich gegen diese Müdigkeit ankämpfen dann ist es wieder gut.
Ich hatte versucht mit weniger Baclofen klar zu kommen, aber das hat überhaupt nicht funktioniert. Ich war sofort wieder viel zu viel am trinken. Leider.
Im Moment versuche ich mit 175mg wieder einen stabilen Zustand zu erreichen. Auch wenn die Schlafstörung nervt.
Auch habe ich beobachtet, dass eine verpasste Einnahme in der ersten Tageshälfte sich fast nicht mehr einfangen lässt. Nur wenn ich sehr viel zu tun habe und abgelegt bin komme ich durch den Rest des Tages. Bin ich aber zu Hause, dann wird die Lust auf Alkohol immer stärker.
Ich werde meine Dosierung zweifach verändern. Zum einen in der ersten Tageshälfte mehr als bisher, dafür am Abend weniger. Und wenn es mir gelingt mal wieder 14 Tage am Stück ohne Alkohol auszukommen, dann gehe ich das Schlafproblem an und werde ganz langsam von den 175mg runter gehen.
Die Erfahrung der letzten Wochen hat mir gezeigt, dass ich zwar mit 175mg auf 0 Alkohol runter komme, aber dann das Schlafproblem massiv zunimmt und selber zum größten Problem wird. Da ich das nun weiß, wird meine Gegenstrategie sein, mich dem Schlafproblem anders zu stellen. Einfach als gegeben hinnehmen und meine Dosierung ganz langsam reduzieren.
Blöd, dass sich positive und negative Wirkung auf so einem schmalen Grat bewegen.
Vielleicht sollte ich auch mal über effektivere Mittel zum Durchschlafen nachdenken. Da ich zeit Lebens immer sehr gut schlafen konnte, bewege ich mich auf sehr unbekanntem Territorium.
Noch ein paar Tage und die nächste Grafik kommt.
so wie du es beschrieben hast, ist es in etwa auch bei mir. Bin irgendwann am Abend zum umfallen müde, schlafe sofort ein, bin nach einer Stunde wieder wach und kämpfe den Rest der Nacht mit Schlaflosigkeit. Am Tag über geht es, allerdings gibt es Momente, in denen ich fast einschlafe. Immer dann, wenn ich auf etwas warten muss. Bei meiner Arbeit muss ich öfters mal auf das Ergebnis einer Suchabfrage warten, ca. 30 Sekunden. Da kann es schon mal vorkommen, dass ich in den Sekundenschlaf falle. Danach ist meine Konzentration für etwas 30 Sekunden weg, und kommt nur mit Anstrengung wieder. Ca. eine halbe Stunde muss ich gegen diese Müdigkeit ankämpfen dann ist es wieder gut.
Ich hatte versucht mit weniger Baclofen klar zu kommen, aber das hat überhaupt nicht funktioniert. Ich war sofort wieder viel zu viel am trinken. Leider.
Im Moment versuche ich mit 175mg wieder einen stabilen Zustand zu erreichen. Auch wenn die Schlafstörung nervt.
Auch habe ich beobachtet, dass eine verpasste Einnahme in der ersten Tageshälfte sich fast nicht mehr einfangen lässt. Nur wenn ich sehr viel zu tun habe und abgelegt bin komme ich durch den Rest des Tages. Bin ich aber zu Hause, dann wird die Lust auf Alkohol immer stärker.
Ich werde meine Dosierung zweifach verändern. Zum einen in der ersten Tageshälfte mehr als bisher, dafür am Abend weniger. Und wenn es mir gelingt mal wieder 14 Tage am Stück ohne Alkohol auszukommen, dann gehe ich das Schlafproblem an und werde ganz langsam von den 175mg runter gehen.
Die Erfahrung der letzten Wochen hat mir gezeigt, dass ich zwar mit 175mg auf 0 Alkohol runter komme, aber dann das Schlafproblem massiv zunimmt und selber zum größten Problem wird. Da ich das nun weiß, wird meine Gegenstrategie sein, mich dem Schlafproblem anders zu stellen. Einfach als gegeben hinnehmen und meine Dosierung ganz langsam reduzieren.
Blöd, dass sich positive und negative Wirkung auf so einem schmalen Grat bewegen.
Vielleicht sollte ich auch mal über effektivere Mittel zum Durchschlafen nachdenken. Da ich zeit Lebens immer sehr gut schlafen konnte, bewege ich mich auf sehr unbekanntem Territorium.
Noch ein paar Tage und die nächste Grafik kommt.
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Re: Die Veränderung als Grafik
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Re: Die Veränderung als Grafik
Ich habe den Baclofenrechner noch mal konsultiert und mit einer kleinen Änderung kann ich eine hoffentlich große Wirkung erzielen. Die erste Einnahme muss nur von 25mg auf 50mg erhöht werden und im Tagesverlauf bleib ich dann insgesamt auf einem höherem Niveau. Zwar bin ich in den Abendstunden dann auf einer etwas kleineren Gesamtkonzentration, aber das probiere ich aus. Denn wenn mein Kopf beginnt mir einreden zu wollen, der Abend mit Alkohol sei doch viel schöner und relaxed, dann passiert das meist schon früher im Tagesverlauf und nicht erst am Abend.
Hier meine Verteilung der letzten Monate:
Dies mit der auf 6Uhr vorgezogenen Dosiserhöhung von 25mg auf 50mg, dafür fällt am Abend ein 25mg Dosis weg.
So muss ich die Tagesdosis nicht erhöhen.
Und nun kann ich auch wieder ins Bett gehen. 3:15.
Hier meine Verteilung der letzten Monate:
Dies mit der auf 6Uhr vorgezogenen Dosiserhöhung von 25mg auf 50mg, dafür fällt am Abend ein 25mg Dosis weg.
So muss ich die Tagesdosis nicht erhöhen.
Und nun kann ich auch wieder ins Bett gehen. 3:15.
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Re: Die Veränderung als Grafik
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Re: Die Veränderung als Grafik
Hallo Luphan,
dein Vorschlag ist die todsicher Variante für mich auf ewig beim Alkohol zu bleiben.
Tut mir leid, ich werde bei meinem Schema bleiben. Denn bei mir setzt kein Craving ein, sondern es entsteht tagsüber langsam ein Plan für den Abend, der mit zu wenig Baclofen im Kopf mir einen garantiert entspannten Abend beschert, so wie ich ihn kenne und über Jahre zelebriert habe. Saufen.
Danke für deinen Versuch. (hier ohne Ironie, sondern so: für den guten Willen)
Ich hatte nie den Moment, bei dem ich jetzt und sofort trinken will und losrenne.
Nein, mein Kopf muss die Chance haben den Abend anders planen zu können. Das kann er nur, wenn da genug Baclofen drin ist. Das beginnt schon mit der Einstellung zu meinem Kühlschrank, der braucht nix. Und andere dieser kleinen Teufelchen im Kopf die mich in eine Falle locken wollen.
Mit deinem Plan, hätte ich um 18Uhr bereits 6 Flaschen Bier gekauft, und die erste wäre rasant meinem Hals runtergeplätschert. Der Rest des Baclofens wäre am Abend damit wirkungslos verpufft.
Oder die für mich ungewohnte Einzeldosis von 75mg hätte mich einfach nur rumzucken lassen und denn Nutzen von Baclofen in Frage gestellt.
Ich hatte jetzt ein paar Monate Zeit mir meine Dosierung zurecht zulegen, passt schon.
Auch mein Versuch den heutigen Tag mit 50mg zu beginnen, kann ich so nicht beibehalten. Ich war den ganzen Tag über viel zu Müde. Aber auch gleichzeitig voller Hass auf Alkohol, und war mir ziemlich sicher diesen Tag locker meistern zu können. Doch diese Dosierung muss ich morgen irgendwie ändern. Vielleicht jeweils 25mg um 6Uhr und 7Uhr, garantiert keine hohe Einzeldosis, so wie heute.
Nein, 3:15 war nur die Zeit meines Beitrags. Ich war schon gegen 23:30 im Bett, bin schnell eingeschlafen. Nur um gegen 2Uhr wieder hell wach zu sein. Habe dann ein wenig an meinem zweiten Projekt gearbeitet, einer Uhr. Und eben den letzten Beitrag geschrieben. Ganz typisch für mich, ich kann mit 175mg Baclofen nicht durchschlafen. Und der Schlaf fehlt mir, wie bereits erwähnt.
Daher meine Strategie mit der hohen Dosis mindestens 14 Tage ohne Alkohol durchzuhalten, um dann diesmal vorsichtig, aber auch sofort zu reduzieren, um möglichst schnell aus der Schlaflosigkeit-Falle raus zu kommen. Nur eben nicht so drastisch reduzieren, wie beim letzten mal, das ging ja schief.
dein Vorschlag ist die todsicher Variante für mich auf ewig beim Alkohol zu bleiben.
Tut mir leid, ich werde bei meinem Schema bleiben. Denn bei mir setzt kein Craving ein, sondern es entsteht tagsüber langsam ein Plan für den Abend, der mit zu wenig Baclofen im Kopf mir einen garantiert entspannten Abend beschert, so wie ich ihn kenne und über Jahre zelebriert habe. Saufen.
Danke für deinen Versuch. (hier ohne Ironie, sondern so: für den guten Willen)
Ich hatte nie den Moment, bei dem ich jetzt und sofort trinken will und losrenne.
Nein, mein Kopf muss die Chance haben den Abend anders planen zu können. Das kann er nur, wenn da genug Baclofen drin ist. Das beginnt schon mit der Einstellung zu meinem Kühlschrank, der braucht nix. Und andere dieser kleinen Teufelchen im Kopf die mich in eine Falle locken wollen.
Mit deinem Plan, hätte ich um 18Uhr bereits 6 Flaschen Bier gekauft, und die erste wäre rasant meinem Hals runtergeplätschert. Der Rest des Baclofens wäre am Abend damit wirkungslos verpufft.
Oder die für mich ungewohnte Einzeldosis von 75mg hätte mich einfach nur rumzucken lassen und denn Nutzen von Baclofen in Frage gestellt.
Ich hatte jetzt ein paar Monate Zeit mir meine Dosierung zurecht zulegen, passt schon.
Auch mein Versuch den heutigen Tag mit 50mg zu beginnen, kann ich so nicht beibehalten. Ich war den ganzen Tag über viel zu Müde. Aber auch gleichzeitig voller Hass auf Alkohol, und war mir ziemlich sicher diesen Tag locker meistern zu können. Doch diese Dosierung muss ich morgen irgendwie ändern. Vielleicht jeweils 25mg um 6Uhr und 7Uhr, garantiert keine hohe Einzeldosis, so wie heute.
Nein, 3:15 war nur die Zeit meines Beitrags. Ich war schon gegen 23:30 im Bett, bin schnell eingeschlafen. Nur um gegen 2Uhr wieder hell wach zu sein. Habe dann ein wenig an meinem zweiten Projekt gearbeitet, einer Uhr. Und eben den letzten Beitrag geschrieben. Ganz typisch für mich, ich kann mit 175mg Baclofen nicht durchschlafen. Und der Schlaf fehlt mir, wie bereits erwähnt.
Daher meine Strategie mit der hohen Dosis mindestens 14 Tage ohne Alkohol durchzuhalten, um dann diesmal vorsichtig, aber auch sofort zu reduzieren, um möglichst schnell aus der Schlaflosigkeit-Falle raus zu kommen. Nur eben nicht so drastisch reduzieren, wie beim letzten mal, das ging ja schief.
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Re: Die Veränderung als Grafik
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Re: Die Veränderung als Grafik
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen.
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Re: Die Veränderung als Grafik
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Re: Die Veränderung als Grafik
Zuletzt geändert von Lucidare am 3. September 2017, 22:47, insgesamt 1-mal geändert.
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen.
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Re: Die Veränderung als Grafik
So, kommen wir zurück zum Thema:
(Euer Thema ist schon wirklich ein eigener Thread wert, der sicherlich auch kontrovers diskutiert werden wird. Im Grunde geht es darum, wie man sich ins Forum einbringt. Meine Meinung: so lange alles in guter Absicht passiert und höflich formuliert ist, ist es in Ordnung)
Der August ist rum, nun wieder meine Grafik.
Wie schon angedeutet lief es in diesem Monat nicht so gut, Grund war mein Problem mit der Schlaflosigkeit. Die im Tagesverlauf teils ähnlich lästig war, wie die Auswirkungen nach einem durchsoffenen Abend. Folglich habe ich meine Baclofenmenge reduziert, leider zu sehr, so dass ich wieder stärker getrunken habe. Erst mit der Wiederaufnahme der 175mg Dosis bekam ich langsam die Kontrolle wieder zurück.
Da ich nun weiß, was auf mich zukommt, werde ich versuchen die Schlaflosigkeit stärker zu bekämpfen. Es scheint ganz banal mit einer guten Menge Baldrian schon zu funktionieren, nicht nur vor dem zu Bett gehen, sondern auch wenn ich mitten in der Nacht aufwache.
Zur Erinnerung die blaue Linie steht für den August, die gelbe Linie gibt den Verlauf des Vormonats wieder.
Hier nun die zweite Grafik mit dem Verlauf der letzten 3 (!) Jahre. Klar der August war wieder ein Rückschritt, aber ein kleiner. Seit einem Jahr versuche ich mit Baclofen meinen dummen Umgang mit Alkohol zu korrigieren. Perfekt ist noch lange nicht. Die Richtung stimmt.
An alle die sich Sorgen um eine Rückfall machen, nachdem sie schon etliche Tage ganz ohne Alkohol klar gekommen sind. Meine Grafik, gerade die Monatsdarstellungen, zeigen etliche "Rückfälle", und von einem zum nächsten Monat wird es besser. Baclofen scheint keinen eingebauten Expressfaktor zu haben, der nach ein paar Wochen schon alles im Leben umgestellt hat. So nicht. Aber Baclofen gibt mir die Möglichkeit, etwas zu verändern. Es Dauert eben seine Zeit.
(Euer Thema ist schon wirklich ein eigener Thread wert, der sicherlich auch kontrovers diskutiert werden wird. Im Grunde geht es darum, wie man sich ins Forum einbringt. Meine Meinung: so lange alles in guter Absicht passiert und höflich formuliert ist, ist es in Ordnung)
Der August ist rum, nun wieder meine Grafik.
Wie schon angedeutet lief es in diesem Monat nicht so gut, Grund war mein Problem mit der Schlaflosigkeit. Die im Tagesverlauf teils ähnlich lästig war, wie die Auswirkungen nach einem durchsoffenen Abend. Folglich habe ich meine Baclofenmenge reduziert, leider zu sehr, so dass ich wieder stärker getrunken habe. Erst mit der Wiederaufnahme der 175mg Dosis bekam ich langsam die Kontrolle wieder zurück.
Da ich nun weiß, was auf mich zukommt, werde ich versuchen die Schlaflosigkeit stärker zu bekämpfen. Es scheint ganz banal mit einer guten Menge Baldrian schon zu funktionieren, nicht nur vor dem zu Bett gehen, sondern auch wenn ich mitten in der Nacht aufwache.
Zur Erinnerung die blaue Linie steht für den August, die gelbe Linie gibt den Verlauf des Vormonats wieder.
Hier nun die zweite Grafik mit dem Verlauf der letzten 3 (!) Jahre. Klar der August war wieder ein Rückschritt, aber ein kleiner. Seit einem Jahr versuche ich mit Baclofen meinen dummen Umgang mit Alkohol zu korrigieren. Perfekt ist noch lange nicht. Die Richtung stimmt.
- Jahresverlauf
- B17_08b.jpg (83.47 KiB) 7390 mal betrachtet
An alle die sich Sorgen um eine Rückfall machen, nachdem sie schon etliche Tage ganz ohne Alkohol klar gekommen sind. Meine Grafik, gerade die Monatsdarstellungen, zeigen etliche "Rückfälle", und von einem zum nächsten Monat wird es besser. Baclofen scheint keinen eingebauten Expressfaktor zu haben, der nach ein paar Wochen schon alles im Leben umgestellt hat. So nicht. Aber Baclofen gibt mir die Möglichkeit, etwas zu verändern. Es Dauert eben seine Zeit.
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Re: Die Veränderung als Grafik
Hallo,
es scheint sich ein "Ursache-Wirkungsprinzip" abzuzeichnen. Baclofen auf 175mg dosiert, eintretende Schlaflosigkeit, Baclofen abdosieren, Alkohol trinken um schlafen zu können.
Ich meine in Deinen Trink(wochen)tagen in der letzten Zeit einen gewisse Rhythmus erkannt zu haben. Dazu müsste man sich natürlich die anderen Grafiken nochmal genau anschauen...egal. Es stellen sich hier natürlich die Fragen aller Fragen. Wie ist die Zielsetzung? Wie fühle ich mich? Steht ein klares "Nein"? Kann ich mit der derzeitigen Situation leben und bin vielleicht sogar damit zufrieden? Lerne ich das Leiden ohne zu klagen? Es dreht sich wohl im Kreise.
Ich bin nicht unbedingt der Freund von Medikamentenempfehlungen. Die Wirkungen oder Nebenwirkungen müssen natürlich mit einem Arzt abgestimmt werden. Ich habe, um überhaupt wieder Tag und Nacht unterscheiden zu können, ein Neuroleptikum zum Schlafanstoßen genommen. Nach ca. einem 3/4 Jahr war ich wieder "in der Spur" und habe es abgesetzt. Natürlich nur, wenn Baldrian, Tees, Milch mit Honig, Meditation usw. nicht anschlagen.
LG
es scheint sich ein "Ursache-Wirkungsprinzip" abzuzeichnen. Baclofen auf 175mg dosiert, eintretende Schlaflosigkeit, Baclofen abdosieren, Alkohol trinken um schlafen zu können.
Ich meine in Deinen Trink(wochen)tagen in der letzten Zeit einen gewisse Rhythmus erkannt zu haben. Dazu müsste man sich natürlich die anderen Grafiken nochmal genau anschauen...egal. Es stellen sich hier natürlich die Fragen aller Fragen. Wie ist die Zielsetzung? Wie fühle ich mich? Steht ein klares "Nein"? Kann ich mit der derzeitigen Situation leben und bin vielleicht sogar damit zufrieden? Lerne ich das Leiden ohne zu klagen? Es dreht sich wohl im Kreise.
Ich bin nicht unbedingt der Freund von Medikamentenempfehlungen. Die Wirkungen oder Nebenwirkungen müssen natürlich mit einem Arzt abgestimmt werden. Ich habe, um überhaupt wieder Tag und Nacht unterscheiden zu können, ein Neuroleptikum zum Schlafanstoßen genommen. Nach ca. einem 3/4 Jahr war ich wieder "in der Spur" und habe es abgesetzt. Natürlich nur, wenn Baldrian, Tees, Milch mit Honig, Meditation usw. nicht anschlagen.
LG
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Re: Die Veränderung als Grafik
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Re: Die Veränderung als Grafik
Hallo Luphan
Würde ich Nachhilfe geben, dann würde ich sagen, lies es noch einmal.
Das kleine Kürzel "usw." heißt nicht, dass nach 4 Flaschen die Formel nicht noch weiter geht. Sondern so:
5 Bier: 1+2+3+4+5 -> -15:
6 Bier: 1+2+3+4+5+6 -> -21:
In der Tabelle landen dann aber dennoch nur um eins reduzierte Werte. Da ich für mich beschlossen hatte ein Bier pro Tag sei in Ordnung. Also statt -21 für 6 Bier dann nur eine -20 für den einen Tag.
In der Spalte Summe werden die Zahlen der einzelnen Tage in diesem Monat aufsummiert.
Da du denn 2.8.16 herausgepickt hast geht dem der 1.8.16 voraus, da waren es auch schon -20, daher ist die Summe am Ende des 2.8.16 ganz einfach -40. Um dann am Ende des Monats bei -552 zu landen.
Wenn ich mir die Tabelle ansehe, erkenne ich auch, das die Zahlen für den 30. u. 31.08.16 noch garnicht eingetragen waren, da stehen die Platzhalter 1 Flasche. In Wahrheit waren es am Ende des Monat fette -569 für meine Maßzahl. Wahnsinn.
Wenn ich die Zahlen für diese Jahr summiere komme ich auf -547, für 8 Monate! Ich habe also in diesen einen Monat extremer gesoffen als im gesamten abgelaufenen Jahr. Puh, Danke Luphan, dass du mir so ganz zufällig zu dieser Erkenntnis verholfen hast.
Wohlgemerkt mit Blick auf meine Maßzahl und nicht auf die absolute Menge. Das schaue ich mir jetzt nicht mehr näher an.
Sinn u. Zweck dieser Maßzahl sollte es sein, den höheren Konsum eines Tages auch in der Statistik deutlich werden zu lassen. Das 6te Bier ist halt eine ganz andere Kategorie, als wenn man es als nur eine weitere Flasche ansieht.
Wer noch spezielle Fragen hat, nur zu.
Würde ich Nachhilfe geben, dann würde ich sagen, lies es noch einmal.
Das kleine Kürzel "usw." heißt nicht, dass nach 4 Flaschen die Formel nicht noch weiter geht. Sondern so:
5 Bier: 1+2+3+4+5 -> -15:
6 Bier: 1+2+3+4+5+6 -> -21:
In der Tabelle landen dann aber dennoch nur um eins reduzierte Werte. Da ich für mich beschlossen hatte ein Bier pro Tag sei in Ordnung. Also statt -21 für 6 Bier dann nur eine -20 für den einen Tag.
In der Spalte Summe werden die Zahlen der einzelnen Tage in diesem Monat aufsummiert.
Da du denn 2.8.16 herausgepickt hast geht dem der 1.8.16 voraus, da waren es auch schon -20, daher ist die Summe am Ende des 2.8.16 ganz einfach -40. Um dann am Ende des Monats bei -552 zu landen.
Wenn ich mir die Tabelle ansehe, erkenne ich auch, das die Zahlen für den 30. u. 31.08.16 noch garnicht eingetragen waren, da stehen die Platzhalter 1 Flasche. In Wahrheit waren es am Ende des Monat fette -569 für meine Maßzahl. Wahnsinn.
Wenn ich die Zahlen für diese Jahr summiere komme ich auf -547, für 8 Monate! Ich habe also in diesen einen Monat extremer gesoffen als im gesamten abgelaufenen Jahr. Puh, Danke Luphan, dass du mir so ganz zufällig zu dieser Erkenntnis verholfen hast.
Wohlgemerkt mit Blick auf meine Maßzahl und nicht auf die absolute Menge. Das schaue ich mir jetzt nicht mehr näher an.
Sinn u. Zweck dieser Maßzahl sollte es sein, den höheren Konsum eines Tages auch in der Statistik deutlich werden zu lassen. Das 6te Bier ist halt eine ganz andere Kategorie, als wenn man es als nur eine weitere Flasche ansieht.
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"Es ist einfach Feeling pur, ich will die negativen Gedanken vertreiben, wie Schmutz um es als Vergleich von mir wegstreichen. Muss die Stimme dämpfen, diesen Text beenden und euch bitten nicht nach jedem Satz Kritik an mich persönlich zu wenden."
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Re: Die Veränderung als Grafik
Hallo Dr. Strom,
wann bist du wieder bei uns im Forum und schriebst wie es dir zur Zeit geht?
Gruß
Luphan
wann bist du wieder bei uns im Forum und schriebst wie es dir zur Zeit geht?
Gruß
Luphan
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Re: Die Veränderung als Grafik
Und Baclofen schlägt einem doch die Bierflasche aus der Hand.
Zwar nicht die erste des Abends, aber irgendwann setzt der Sekundenschlaf ein und die Flasche landet dann auf dem Boden. Oh. Na endlich.
Ich hatte wenig Lust hier zu schreiben, muss ja auch nicht über jedes kleinste Bisschen berichten.
Der September war zweigeteilt. Erst noch rumeiern mit Trinken u. Nicht-Trinken. Dann am Ende des Monats Urlaub und ab auf eine Insel in Mittelmeer. Sorry, Geheimtipp, wird nicht verraten, auch nicht über andere Kanäle. Im Urlaub ging das fast ohne Alkohol gut über die Bühne, aber dabei auch ordentlich meine tägliche Dosis Baclofen geschlampt und viel zu wenig eingeworfen.
Ich bin immer noch der Meinung, dass sich durchaus eine Depotwirkung mit Baclofen im Körper bildet, wenn nicht im Blut, dann direkt im Hirn. Man möge mir das Gegenteil beweisen. Und dieses Depot verbraucht sich langsam aber sicher, daher dann nach Rückkehr aus dem Urlaub Anfang Oktober wieder verstärkt getrunken.
Es bedurfte einiger Anstrengung da wieder weg zu kommen. Seit dem 15.10. bin ich dann mal wieder auf der Seite mit echter Kontrolle über mein tun. Also keinen Alkohol mehr.
Wenn ich meine persönlichen Beobachtungen zusammenfassen müsste, dann kommt folgendes dabei rum.
1) Das eigene Suchtgedächtnis ist brutal trickreich. Man glaubt tatsächlich, man würde über den Tag irgendwie die Einnahme der ein oder anderen Dosis verpassen. Ursache sei ein abgelenkt sein, nicht auf die Uhr gesehen, was auch immer. Die Wahrheit ist, dass hat das eigene gemeine Suchtgedächtnis einem untergejubelt. Denn der Plan ist, wenig Baclofen über den Tag aufgenommen, weniger Kontrolle ab dem Nachmittag, und schwups kommt der Alkohol. War ja klar, war eben zu wenig Baclofen über den Tag. Aber nur weil mir mein Suchtgedächtnis mich da reingetrickst hat. Habe verstanden. Ich nehme meine Tagesdosis nun auf Teufel komm raus rein. Und wenn ich eine Einnahme verpasse, das wird die verpasste Dosis eben später nachgeworfen. Egal, wenn es dann auch mal zu einem Zeitpunkt die doppelte Menge wird.
2) Es gibt eine irgendwie geartete Depotwirkung, habe das jetzt mehrfach bei mir beobachtet. Also bloß nicht glauben nur weil es gut geht, bleibt das die nächsten Tage auch so. NEIN. Und wenn das Depot leer ist, dann braucht es etliche Tage um das wieder zu füllen. Verstanden.
3) Für so Langzeit-Patienten wie mich, die gerne den Verlauf für sich dokumentieren, ausprobieren und am Ball bleiben, kann Baclofen funktionieren. Aber ich glaube, bei vielen ist das Medikament, auch wegen seiner vielen Nebenwirkungen, und auch mit Abstimmung mit dem behandelnden Arzt, viel zu schwierig, so dass nicht jeder damit klar kommen wird. Wir sehen es ja hier im Forum, wie häufig sich die Fragen um Höhe der Dosierung und Einnahmezeitpunkt drehen. Wer da kein dickes Fell gegen Rückschläge hat, kann sicherlich schnell den Glauben an die Wirksamkeit verlieren. Und ich bin nun seit 13 Monaten dabei, und noch immer ist das alles kein Selbstläufer.
4) Die Nebenwirkungen sind dann am schlimmsten, wenn man immer noch nicht von der Flasche lassen kann. Erst nach ca. 10 Tagen Abstinenz reduzieren sich die Nebenwirkungen bei gleicher Baclofendosis merklich. Es dauert. Und das muss man mindestens einmal erlebt haben, um bei einem Rückfall sich durch diese üble Zeit erneut wieder durch zu kämpfen.
5) Baclofen ist kein perfektes Medikament, es ist sogar richtig schwierig. Man stelle sich vor, ein Mittel gegen Kopfschmerzen wäre so beschissen, das würde keiner kaufen. Es wäre fantastisch wenn die Forschung weiter ginge, um bei Baclofen eine besser Dosierbarkeit bei minimalen Nebenwirkungen zu erreichen.
Da ich Anfang Oktober nichts berichtet hatte, folgen diesmal zwei Grafiken, eine für den September und eine für den Oktober. Die Jahreszusammenfassung dann als dritte Grafik.
Fazit, es dauert bei mir ewig lange um voran zu kommen, aber es wird langsam besser.
Schade, dass hier im Forum zu 90% nur die Neueinsteiger berichten, und dann nicht mehr über ihre Zeit nach z.B. 3 Monaten und mehr berichten. Das würde dem Forum auch eine größer Vielfalt geben.
Für meinen Geschmack sind ein, zwei Soloschreiber, die hier alles dominieren auch ein leichte Art der Abschreckung für andere, die sich sicherlich gerne einbringen möchten und nicht so tolle Schreiber sind.
Zwar nicht die erste des Abends, aber irgendwann setzt der Sekundenschlaf ein und die Flasche landet dann auf dem Boden. Oh. Na endlich.
Ich hatte wenig Lust hier zu schreiben, muss ja auch nicht über jedes kleinste Bisschen berichten.
Der September war zweigeteilt. Erst noch rumeiern mit Trinken u. Nicht-Trinken. Dann am Ende des Monats Urlaub und ab auf eine Insel in Mittelmeer. Sorry, Geheimtipp, wird nicht verraten, auch nicht über andere Kanäle. Im Urlaub ging das fast ohne Alkohol gut über die Bühne, aber dabei auch ordentlich meine tägliche Dosis Baclofen geschlampt und viel zu wenig eingeworfen.
Ich bin immer noch der Meinung, dass sich durchaus eine Depotwirkung mit Baclofen im Körper bildet, wenn nicht im Blut, dann direkt im Hirn. Man möge mir das Gegenteil beweisen. Und dieses Depot verbraucht sich langsam aber sicher, daher dann nach Rückkehr aus dem Urlaub Anfang Oktober wieder verstärkt getrunken.
Es bedurfte einiger Anstrengung da wieder weg zu kommen. Seit dem 15.10. bin ich dann mal wieder auf der Seite mit echter Kontrolle über mein tun. Also keinen Alkohol mehr.
Wenn ich meine persönlichen Beobachtungen zusammenfassen müsste, dann kommt folgendes dabei rum.
1) Das eigene Suchtgedächtnis ist brutal trickreich. Man glaubt tatsächlich, man würde über den Tag irgendwie die Einnahme der ein oder anderen Dosis verpassen. Ursache sei ein abgelenkt sein, nicht auf die Uhr gesehen, was auch immer. Die Wahrheit ist, dass hat das eigene gemeine Suchtgedächtnis einem untergejubelt. Denn der Plan ist, wenig Baclofen über den Tag aufgenommen, weniger Kontrolle ab dem Nachmittag, und schwups kommt der Alkohol. War ja klar, war eben zu wenig Baclofen über den Tag. Aber nur weil mir mein Suchtgedächtnis mich da reingetrickst hat. Habe verstanden. Ich nehme meine Tagesdosis nun auf Teufel komm raus rein. Und wenn ich eine Einnahme verpasse, das wird die verpasste Dosis eben später nachgeworfen. Egal, wenn es dann auch mal zu einem Zeitpunkt die doppelte Menge wird.
2) Es gibt eine irgendwie geartete Depotwirkung, habe das jetzt mehrfach bei mir beobachtet. Also bloß nicht glauben nur weil es gut geht, bleibt das die nächsten Tage auch so. NEIN. Und wenn das Depot leer ist, dann braucht es etliche Tage um das wieder zu füllen. Verstanden.
3) Für so Langzeit-Patienten wie mich, die gerne den Verlauf für sich dokumentieren, ausprobieren und am Ball bleiben, kann Baclofen funktionieren. Aber ich glaube, bei vielen ist das Medikament, auch wegen seiner vielen Nebenwirkungen, und auch mit Abstimmung mit dem behandelnden Arzt, viel zu schwierig, so dass nicht jeder damit klar kommen wird. Wir sehen es ja hier im Forum, wie häufig sich die Fragen um Höhe der Dosierung und Einnahmezeitpunkt drehen. Wer da kein dickes Fell gegen Rückschläge hat, kann sicherlich schnell den Glauben an die Wirksamkeit verlieren. Und ich bin nun seit 13 Monaten dabei, und noch immer ist das alles kein Selbstläufer.
4) Die Nebenwirkungen sind dann am schlimmsten, wenn man immer noch nicht von der Flasche lassen kann. Erst nach ca. 10 Tagen Abstinenz reduzieren sich die Nebenwirkungen bei gleicher Baclofendosis merklich. Es dauert. Und das muss man mindestens einmal erlebt haben, um bei einem Rückfall sich durch diese üble Zeit erneut wieder durch zu kämpfen.
5) Baclofen ist kein perfektes Medikament, es ist sogar richtig schwierig. Man stelle sich vor, ein Mittel gegen Kopfschmerzen wäre so beschissen, das würde keiner kaufen. Es wäre fantastisch wenn die Forschung weiter ginge, um bei Baclofen eine besser Dosierbarkeit bei minimalen Nebenwirkungen zu erreichen.
Da ich Anfang Oktober nichts berichtet hatte, folgen diesmal zwei Grafiken, eine für den September und eine für den Oktober. Die Jahreszusammenfassung dann als dritte Grafik.
Fazit, es dauert bei mir ewig lange um voran zu kommen, aber es wird langsam besser.
Schade, dass hier im Forum zu 90% nur die Neueinsteiger berichten, und dann nicht mehr über ihre Zeit nach z.B. 3 Monaten und mehr berichten. Das würde dem Forum auch eine größer Vielfalt geben.
Für meinen Geschmack sind ein, zwei Soloschreiber, die hier alles dominieren auch ein leichte Art der Abschreckung für andere, die sich sicherlich gerne einbringen möchten und nicht so tolle Schreiber sind.
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- Mann oder Frau?: [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1236: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Re: Die Veränderung als Grafik
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen.
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- Mann oder Frau?: [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1236: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Re: Die Veränderung als Grafik
Lucidare, was soll diese Antwort? Ist das irgendein dummer Spruch oder ein Zeichen für Ignoranz gegenüber einer wissenschaftlichen Untersuchung, die bezüglich Gehirnchemie nicht gerade einfach ist? Ich bevorzuge sachliche Antworten.
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- Mann oder Frau?: [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1236: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Re: Die Veränderung als Grafik
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen.
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