Karin stellt sich vor.....

Es wird eigentlich erwartet, dass sich Mitglieder vorstellen und ihre Lebensumstände schildern, damit die anderen in Etwa wissen, mit wem sie es zu tun haben und ihm dann auch besser helfen können.
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Lucidare
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Re: Karin stellt sich vor.....

Beitragvon Lucidare » 1. November 2017, 19:08

Hi Chinaski,

man muss dazu noch erklären, dass der Begriff "Missbrauch" schon vor zwei (?) Jahren aus dem Wortschatz des ICD gestrichen wurde:

Die ICD-10 kennt den Begriff Alkoholmissbrauch ("Abusus") nicht mehr; er ist, ausgehend von dem englischen Begriff „harmful use“ durch „schädlicher Gebrauch“ ersetzt worden. (Im DSM-IV ist von Alkoholmissbrauch die Rede, wobei hier die sozialen Folgen des Alkoholkonsums in den Vordergrund gerückt werden.)


Quelle

Die Amis reden wohl weiterhin in Ihrem DSM-5 von "Missbrauch". Egal. Ist nur wegen der Begrifflichkeiten.

LG
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen. Ronja von Rönne

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Re: Karin stellt sich vor.....

Beitragvon karin2910 » 1. November 2017, 19:15

Chinaski hat geschrieben:Hallo Karin,

hier kannst du mal schauen.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Alkoholkrankheit

Gruß...
Chinaski


Hallo,

hier kann ich mich voll und ganz wiederfinden.

Prodromalphase
Jellinek definiert diese als die Phase erster Auffälligkeiten.
Beim Alkoholiker in dieser Phase treten beispielsweise Gedächtnislücken (Amnesien) auf. Er kann sich vollkommen normal verhalten und sich dennoch manchmal an wenig erinnern, ohne dass er erkennbar betrunken gewesen ist. Der Alkohol ist nun kein bloßes Getränk mehr, er wird vom Alkoholiker gebraucht. Er beginnt zu merken, dass er anders als andere Menschen trinkt, und versucht nicht aufzufallen. Deshalb beginnt er heimlich zu trinken. Er denkt häufiger an Alkohol als üblich und trinkt die ersten Gläser hastig, um möglichst schnell die Wirkung zu bekommen. Da sich mittlerweile Schuldgefühle wegen seines Trinkens einstellen, versucht er das Thema Alkohol in Gesprächen zu vermeiden.
Der Übergang zum chronischen Alkoholismus ist durch ein meist unauffällig gesteigertes Bedürfnis und Verlangen nach Alkohol gekennzeichnet; nach und nach ist wegen der körperlichen Gewöhnung eine immer höhere Alkoholmenge nötig, um dieselben psychischen Effekte zu erreichen wie zu Anfang des Trinkens. Ein zunächst nur gelegentliches Erleichterungstrinken kann dann zum dauernden Entlastungstrinken ausarten.

Das Bedürfnis nach einer gesteigerten Alkohlmenge habe ich nicht, bei 1,5 Flaschen bin ich hackedicht, meist schütte ich das letzte Glas das ich noch trinken wollte weg, weil ich dann nicht mehr mag. Auch den Rest aus der Flasche schütte ich am nächsten Tag aus, IMMER-Selbstverarsche. Wenn ich nur eine Flasche Sekt dahabe fange ich auch nicht an zu trinken, nur bei zweien. Je mehr ich schreibe, deste irrer komme ich mir vor [meise]

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Re: Karin stellt sich vor.....

Beitragvon Luphan » 1. November 2017, 19:23

Hallo Karin,

karin2910 hat geschrieben:Das Bedürfnis nach einer gesteigerten Alkohlmenge habe ich nicht, bei 1,5 Flaschen bin ich hackedicht, meist schütte ich das letzte Glas das ich noch trinken wollte weg, weil ich dann nicht mehr mag. Auch den Rest aus der Flasche schütte ich am nächsten Tag aus, IMMER-Selbstverarsche. Wenn ich nur eine Flasche Sekt dahabe fange ich auch nicht an zu trinken, nur bei zweien. Je mehr ich schreibe, deste irrer komme ich mir vor [meise]

Nein, musst du dir nicht vorkommen!

Wenn ich nur ein Flasche Bier stehen hatte oder einen halben Liter, dann hätte ich das nicht getrunken. Ich wüsste das mein Verlangen dann größer werden würde und ich nichts hätte, um das Verlangen dann zu löschen. Oder es hätte sich einfach nicht gelohnt, da ich keinen Rausch erfahren hätte.

Gut, ich war natürlich schon so weit gewesen, dass immer ausreichende Mengen da waren. Aber viel früher war das wirklich so bei mir!

Gruß

Luphan
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Re: Karin stellt sich vor.....

Beitragvon DonQuixote » 1. November 2017, 19:24

Hallo @all

Ja, den Unterschied zwischen „Alkoholmissbrauch“ und „Alkoholabhängigkeit“ gibt es sehr wohl. Wobei man da die Grenze gewiss nicht immer exakt ziehen kann. Wichtig ist meiner Meinung nach, dass bei den Betroffenen ein reflektierendes „Nachdenken“ stattfindet.

Meint DonQuixote

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Re: Karin stellt sich vor.....

Beitragvon Lucidare » 1. November 2017, 19:28

Hallo Karin,

Karin2910 hat geschrieben:Das Bedürfnis nach einer gesteigerten Alkohlmenge habe ich nicht, bei 1,5 Flaschen bin ich hackedicht, meist schütte ich das letzte Glas das ich noch trinken wollte weg, weil ich dann nicht mehr mag. Auch den Rest aus der Flasche schütte ich am nächsten Tag aus, IMMER-Selbstverarsche. Wenn ich nur eine Flasche Sekt dahabe fange ich auch nicht an zu trinken, nur bei zweien. Je mehr ich schreibe, deste irrer komme ich mir vor [meise]


Grundsätzlich haben wir uns ja jetzt mal wieder über die Anzeichen einer Sucht ausgetauscht. Das ist aber irgendwo egal. Du meinst, Du trinkst zuviel, Du meinst Du fühlst Dich nicht gut dabei und alles ist blöd.

Du willst etwas dagegen tun, das ist nicht blöd! [good]

Den Satz nochmal:

Je mehr ich schreibe, deste irrer komme ich mir vor [meise]


Sicher, wenn man sich mit der Sache beschäftigt, kommen die Erkenntnisse. Das schlechte Gewissen regt sich und man zieht mal Bilanz... Das war bei mir immer ein ganz schönes Drama. [cray]

Hey, Du bist doch dabei. [smile] Du machts doch den Schritt! [smile] Kannst Du versuchen, ruhig zu bleiben?

Und irre bist Du auch nicht. [smile]

LG
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Re: Karin stellt sich vor.....

Beitragvon karin2910 » 1. November 2017, 19:32

Lucidare hat geschrieben:Hallo Karin,

Karin2910 hat geschrieben:Das Bedürfnis nach einer gesteigerten Alkohlmenge habe ich nicht, bei 1,5 Flaschen bin ich hackedicht, meist schütte ich das letzte Glas das ich noch trinken wollte weg, weil ich dann nicht mehr mag. Auch den Rest aus der Flasche schütte ich am nächsten Tag aus, IMMER-Selbstverarsche. Wenn ich nur eine Flasche Sekt dahabe fange ich auch nicht an zu trinken, nur bei zweien. Je mehr ich schreibe, deste irrer komme ich mir vor [meise]


Grundsätzlich haben wir uns ja jetzt mal wieder über die Anzeichen einer Sucht ausgetauscht. Das ist aber irgendwo egal. Du meinst, Du trinkst zuviel, Du meinst Du fühlst Dich nicht gut dabei und alles ist blöd.

Du willst etwas dagegen tun, das ist nicht blöd! [good]

Den Satz nochmal:

Je mehr ich schreibe, deste irrer komme ich mir vor [meise]


Sicher, wenn man sich mit der Sache beschäftigt, kommen die Erkenntnisse. Das schlechte Gewissen regt sich und man zieht mal Bilanz... Das war bei mir immer ein ganz schönes Drama. [cray]

Hey, Du bist doch dabei. [smile] Du machts doch den Schritt! [smile] Kannst Du versuchen, ruhig zu bleiben?

Und irre bist Du auch nicht. [smile]

LG


Hallo Lucidare,

nein, ich bin nicht irre- habe das witzig gemeint. [biggrin]
Ich kann wirklich viel über mich selbst lachen. :skl

LG Karin

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Re: Karin stellt sich vor.....

Beitragvon Lucidare » 1. November 2017, 19:40

Hi Karin,

Karin2910 hat geschrieben:nein, ich bin nicht irre- habe das witzig gemeint. [biggrin]

Ich kann wirklich viel über mich selbst lachen. :skl


Die Botschaft höhr' ich wohl....

Bleib dran! [cool]

LG
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Re: Karin stellt sich vor.....

Beitragvon shelf » 1. November 2017, 19:48

Hallo zusammen,

Luphan hat geschrieben: (bezogen auf den Eröffnungsbeitrag)
Alle drei Tage 1,5 Flaschen Sekt ist schon recht ordentlich!

19 Jahre Sekt trinken ist eine sehr lange Zeit, auch wenn alle drei Tage!

OK, Monate und Jahre mit Abstinenz, dann aber alleine mit dem Sekt auf der Coach und am liebsten alleine trinken?

Und der eigene Mann bitten seine Frau, trinke nicht mehr!

Für mich klingt das alles schon besorgniserregend und letztendlich muss Karin entscheiden, ob sie den ALkohol missbraucht oder süchtig ist.

@Luphan, besorgiserregend ist es natürlich - unabhängig davon ob Sucht oder Missbrauch.
Es soll Karin auch nicht "beruhigen". Jedoch deuten ihre weiteren Beiträge nicht konkret auf süchtiges Verhalten hin.

karin2910 hat geschrieben:Nein, das entspannenn war noch nie das wofür ich den Alkohl benötige, eher das nochmal hochfahren am Abend, damit ich noch etwas von meinem Feierabend habe. Ich kann dann nach zwei Gläsern nicht mehr aufhören, habe dann natürlich "mehr vom Abend" da ich nicht ins Bett komme und noch dazu schlecht schlafe.
Am nächsten Tag habe ich auch noch etwas davon, denn Kopfschmerzen und unwohl sein habe ich wirklich immer nach Alkohol. All das wäre für einen normalen Menschen Grund genug es nicht zu tun.

Sie nimmt den Sekt um länger munter bleiben zu können und trinkt dann mehr als sie wollte und mehr als "für den angestrebten Zweck erforderlich". Also Kontrollverlust.
Zwar ist Kontrollverlust auch Bestandteil der Sucht, aber dagegen sprechen die langen freiwilligen "Trockenzeiten" in denen ihr der Alkohol offenbar nicht gefehlt hat.
Nach "mal wieder probieren" erfolgte erneuter Missbrauch zum bekannten Zweck.
Aktuell trinkt sie nicht. Wenn sie zurzeit schlafen geht wenn sie müde ist und daher nichts trinken "muß" um wach zu bleiben. Worauf würde das hindeuten?

Lucidare hat geschrieben:Plumps! [biggrin]

Noch halte ich mich ganz gut, oder? [smile]

LG

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Re: Karin stellt sich vor.....

Beitragvon Lucidare » 1. November 2017, 20:14

Hi shelf,

shelf hat geschrieben:Noch halte ich mich ganz gut, oder? [smile]


Nicht wirklich... :grbl

Sie nimmt den Sekt um länger munter bleiben zu können und trinkt [...]


Wir fangen an über @ Karin zu reden, nicht mit Ihr.

Nicht führen, begleiten.

LG
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Re: Karin stellt sich vor.....

Beitragvon shelf » 1. November 2017, 20:25

Lucidare hat geschrieben:Wir fangen an über @ Karin zu reden, nicht mit Ihr.

Nicht führen, begleiten.

Angekommen.

LG

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Re: Karin stellt sich vor.....

Beitragvon Lucidare » 1. November 2017, 20:30

shelf hat geschrieben:Angekommen.


Gerade Furche pflügen, offenes Visier.

Respekt.

:vgn
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Re: Karin stellt sich vor.....

Beitragvon DonQuixote » 1. November 2017, 21:45

Hallo Karin

Danke für Deine PN (Privatnachricht) mit Angabe Deines Wohnortes. Eine Mail mit Arztvorschlag für Deine Region habe ich soeben abgeschickt, und zwar an Deine Adresse bei <mail.de>, mit der Du Dich hier im Forum registriert hattest. Viel Erfolg bei Deiner nun hoffentlich bald beginnenden Baclofen-Therapie wünscht

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Re: Karin stellt sich vor.....

Beitragvon karin2910 » 2. November 2017, 07:10

Guten Morgen,

Ihr könnt gerne über mich reden, ich lese fleißig mit [good]

Mir geht's gut, bin schon auf Arbeit.

Wünsche euch einen tollen Tag [pardon]

LG Karin

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Re: Karin stellt sich vor.....

Beitragvon Lucidare » 2. November 2017, 13:50

Hi Karin,

Karin2910 hat geschrieben:Ihr könnt gerne über mich reden, ich lese fleißig mit [good]


Danke für das Angebot [biggrin], ist aber so meine Sache nicht. :wink:

Noch einen schönen Tag für Dich! [hi_bye]

LG
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Re: Karin stellt sich vor.....

Beitragvon Chinaski » 2. November 2017, 15:42

Hallo Karin,

Karin hat geschrieben : Ihr könnt gerne über mich reden, ich lese fleißig mit [good]


Das macht für dich nur keinen Sinn.

Die blinden unterhalten sich über Farben [pardon]

Gruß...
Chinaski

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Re: Karin stellt sich vor.....

Beitragvon Luphan » 2. November 2017, 17:59

Hallo Karin,

karin2910 hat geschrieben:Ihr könnt gerne über mich reden, ich lese fleißig mit [good]

Dann gib uns bald wieder Anlass über dich zu reden und schreib uns wieder wie es weiter bei dir geht!

Gruß

Luphan
"Es ist einfach Feeling pur, ich will die negativen Gedanken vertreiben, wie Schmutz um es als Vergleich von mir wegstreichen. Muss die Stimme dämpfen, diesen Text beenden und euch bitten nicht nach jedem Satz Kritik an mich persönlich zu wenden."

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Re: Karin stellt sich vor.....

Beitragvon Lucidare » 2. November 2017, 18:10

Chinaski hat geschrieben:Die blinden unterhalten sich über Farben [pardon]


Das ist aber schön gesagt... [angel]

LG
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Re: Karin stellt sich vor.....

Beitragvon karin2910 » 3. November 2017, 18:01

Guten Abend,

die letzten beiden Tagen spüre ich schon ein starkes Verlangen und ich muss mich echt zusammenreißen um nicht loszufahren und etwas zu kaufen.
Habe mir jetzt ne große Tasse Tee gemacht und versuche mich abzulenken.

Gruß Karin

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Re: Karin stellt sich vor.....

Beitragvon karin2910 » 4. November 2017, 09:52

Guten Morgen,

Tag 6

hat geklappt mit dem ablenken. Viel trinken hilft wirklich (Tee!!!).

Habe hier gestern noch viel gelesen und entschieden dass Baclofen nicht oder vielleicht auch noch nicht der richtige Weg ist.
Bei Nebenwirkungen wie Sekundenschlaf, Müdigkeit und nachts Schlaflosigkeit, da kann ich überhaupt nicht mit umgehen, das würde meine jetzige Situation verschlimmern statt verbessern.

Ich werde jetzt abstinent bleiben und kleine Ausrutscher einfach abhaken anstatt alles in Frage zu stellen, ich denke das ist für mich der vorerst richtige Weg.

Generell könnte ich mir noch Hypnose oder auch psychologische Betreuung zu gegebener Zeit vorstellen.

Soviel erstmal,
[mail] darf ich hier trotzdem bleiben?

Schönen Samstag
Karin

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Re: Karin stellt sich vor.....

Beitragvon Luphan » 4. November 2017, 17:28

Hallo Karin,

bei dir komm ich zur Zeit einfach durcheinander!

Du schreibst hier unter "Karin stellt sich vor" und dann hier unter 5. Tag mit Baclofen.

Da antworte ich dir grade ausführlich unter "5. Tag mit Baclofen und komme hier rein und lese das hier:

karin2910 hat geschrieben:Habe hier gestern noch viel gelesen und entschieden dass Baclofen nicht oder vielleicht auch noch nicht der richtige Weg ist.
Bei Nebenwirkungen wie Sekundenschlaf, Müdigkeit und nachts Schlaflosigkeit, da kann ich überhaupt nicht mit umgehen, das würde meine jetzige Situation verschlimmern statt verbessern.


Tu mir und vielleicht anderen Schreibenden und Lesenden den gefallen und schreibe nur noch in einem Betrag, statt in zwei gleichzeitig.

Wäre lieb von dir, [good].

Die Nebenwirkungen gehen oft weg, aber auch nicht bei allen Anwendern von Baclofen. Den Umgang oder das leben damit kann oder muss man lernen, wenn Baclofen einem hilft und der Alkohol eingedämmt werden soll. Ist eine Rechnung die jeder für sich selbst entscheiden muss.

Wenn Baclofen für dich nicht der richtige Weg ist, dann tolerieren wir natürlich deine Entscheidung. Ich persönlich finde den Abbruch zwar sehr früh, denn du hast dich an das Medikament nicht gewöhnen können.

karin2910 hat geschrieben:Soviel erstmal,
[mail] darf ich hier trotzdem bleiben?

Aber selbstverständlich. Ich bitte darum, [good_luck].

Gruß

Luphan
"Es ist einfach Feeling pur, ich will die negativen Gedanken vertreiben, wie Schmutz um es als Vergleich von mir wegstreichen. Muss die Stimme dämpfen, diesen Text beenden und euch bitten nicht nach jedem Satz Kritik an mich persönlich zu wenden."

Mein Tagebuch: => Luphan und sein Weg mit Baclofen =<


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