Für Baclofen Therapie bezahlen?

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luna46
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Für Baclofen Therapie bezahlen?

Beitragvon luna46 » 6. Oktober 2017, 02:01

Hallo an Alle,

ich habe heute von meinem "Baclofen Arzt" eine Rechnung erhalten. Ich soll über 200 Euro bezahlen, für die Gespräche, für das Blutbild usw. Ist das bei Euch auch so, habt Ihr dafür etwas bezahlen müssen? Im Prinzip ist es mir egal, wenn ich vom Alkohol los komme ist es mir das natürlich wert, aber ich habe bis jetzt von keinem gelesen, dass er die Therapie selber bezahlen musste.

Ich bin sehr froh über Antworten diesbezüglich....

LG Luna46

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Luphan
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Re: Für Baclofen Therapie bezahlen?

Beitragvon Luphan » 6. Oktober 2017, 12:09

Hallo Luna46,

ich kann mich noch gut an deinem Beitrag in deinem Erfahrungsbericht zu der Thematik erinnern.

Hier ein Auszug der mich auch stutzig gemacht hatte:

Luphan hat geschrieben:Hallo luna46,

luna46 hat geschrieben:Die Sprechstundenhilfe hat mir Blut abgenommen und morgen kommt das Ergebnis. Der Arzt ist so freundlich und gibt mir morgen Mittag gleich den nächsten Termin, obwohl er eigentlich keine Termine mehr frei hat. Und am Wochenende soll ich dann schon mit Baclofen starten. Was mir nicht bewusst war ist, dass ich die Blutuntersuchungen und die Gespräche selbst bezahlen muss. Aber egal, Hauptsache, ich komme raus aus dem Alkohol Kreislauf. Trotzdem, das mit dem nicht mehr trinken macht mir schon Angst. Kennt Ihr das? Wie seid Ihr damit umgegangen?

Grüße

Luna46


Das war doch genau der richtige Schritt und wie du gesehen hast, war es auch nicht so schlimm!

Jetzt hast du einen Arzt dem du dich anvertrauen könntest und kannst. Was mich aber etwas stutzig macht ist, dass du dafür bezahlen musstest?

Vielleicht können ja die Andere hier was dazu sagen.

Leider hat in deinem Erfahrungsbericht keiner etwas dazu geschrieben. Vielleicht wurde es ja auch einfach überlesen?

Was ich im Internet zum Thema großes Blutbild gefunden habe:

Wer bezahlt eine Blutuntersuchung?

Wenn Sie gesetzlich versichert sind, bezahlt Ihre Krankenkasse alle 2 Jahre ein kleines Blutbild, so wie es jeder Arzt regelmäßig macht. Zusätzliche Untersuchungen müssen Sie selbst bezahlen.


Finde ich komisch, denn mein Arzt hat in einem halben Jahr sechs Mal bei mir Blut abgenommen und ich habe nicht bezahlen müssen, geschweige denn die Baclofen-Behandlung.

Aber warum fragst du deinen Arzt nicht mal und schaust dir die Rechnung genau an?

Gruß

Luphan
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luna46
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Re: Für Baclofen Therapie bezahlen?

Beitragvon luna46 » 6. Oktober 2017, 15:53

Hallo Luphan,

Danke für Deine Antwort. Auf der Rechnung sind nur sämtliche Werte, also Leberwerte usw. dann die Beratungsgespräche, eine Telefonische Beratung (die aber nie gemacht wurde) das Blut abnehmen usw. aufgeführt.

Von DonQuixote weiß ich, dass ich bei einem sehr erfahrenen Baclofen Arzt in Behandlung bin. Deswegen wundert es mich auch, dass ich das selbst bezahlen muss.

Ich werde den Arzt einfach mal fragen, warum das so ist. Hätte ich auch selber draufkommen können [blus]

Ich werde berichten, was er gesagt hat.

Liebe Grüße
luna

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Luphan
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Re: Für Baclofen Therapie bezahlen?

Beitragvon Luphan » 7. Oktober 2017, 17:21

Hallo Luna46,

luna46 hat geschrieben:
Ich werde den Arzt einfach mal fragen, warum das so ist. Hätte ich auch selber draufkommen können [blus]

Ich werde berichten, was er gesagt hat.

Ja, berichte unbedingt mal von dem Gespräch. Stell dir einfach nur mal vor, du müsstest alle paar Wochen 200 EURO bezahlen. Das geht einfach nicht!

Und schreib mal wieder in deinem Tagebuch, wie es dir so geht.

Gruß

Luphan
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Papfl
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Re: Für Baclofen Therapie bezahlen?

Beitragvon Papfl » 7. Oktober 2017, 19:18

Hallo luna46!

Wenn das Dein erster Arztbesuch war, sind in dem Betrag sicherlich auch die Laborkosten enthalten. Die fallen ja nicht jedesmal an. 50 bis 70 Euro pro Quartal - denke ich - ist angemessen, weil die Behandlung eben nicht gesetzlich abgerechnet werden kann, und der Doc ja auch (über)leben muss. Wenn dann 2 mal im Jahr noch ein Labor dazu kommt, bleibt das - denke ich - auch überschaubar. @praxx hat das im Nachbarforum mal ganz gut erklärt:

praxx hat geschrieben:Eine Behandlung mit Baclofen bei Alkoholismus ist IMMER eine "Privatbehandlung"!
Die Verordnung von Baclofen in höheren als der erlaubten Dosierung (75mg pro Tag) oder in der Indikation "Alkoholismus" ist auf Kasse nicht erlaubt - und damit auch alle damit zusammenhängenden Leistungen.
Die Kassen zahlen für die Behandlung eines Patienten beim Vertragarzt ca 35 € pro Kopf und Quartal - also etwa 0.40€ pro Tag - das reicht schon für die "normalen" Patienten nicht, erst recht nicht für den Gesamtaufwand einer Baclofenbehandlung. Gleiches gilt für notwendige Blutuntersuchungen, dafür gibt es eine Pauschale, wenn die nicht reicht, wird das Honorar des Arztes dafür beansprucht.
Aber auch als Selbstzahler ist eine Baclofenbehandlung allemal preiswerter als der Alkoholkonsum.
Ich denke, 50€ im Monat sind zumutbar und gerechtfertigt!

von hier

Und drei Monate später:

praxx hat geschrieben:ich arbeite seit 6 Jahren mit Baclofen und habe jetzt mal nachgerechnet, wie das wirtschaftlich aussieht.
Bisher habe ich meist die Basisdiagnostik und die Einführung in die Behandlung "auf Kasse" abgerechnet und nur für die weiteren Konsultationen Geld genommen, wenn die nicht mit dem Quartalsanfang zusammenfielen.
Jetzt hat unsere Kassenärztliche Vereinigung darauf hingewiesen, dass eine Vermengung von privat zu zahlenden Leistungen mit der vertragsärztlichen Behandlung nicht statthaft ist - ich darf also nicht eine "außervertragliche Leistung" teilweise "auf Kasse" abrechnen.

In meiner Praxis wird daher das Beratungsgespräch zur Baclofentherapie in Zukunft nur mehr gegen ein Honorar von € 65.- möglich sein.

Ich denke, das ist angemessen - meinem Steuerberater oder EDV-Techniker würde das allenfalls ein müdes Lächeln entlocken...

von hier

Beste Grüße

Papfl
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Re: Für Baclofen Therapie bezahlen?

Beitragvon Luphan » 8. Oktober 2017, 15:32

Hallo alle zusammen,

Papfl hat geschrieben:Wenn das Dein erster Arztbesuch war, sind in dem Betrag sicherlich auch die Laborkosten enthalten. Die fallen ja nicht jedesmal an. 50 bis 70 Euro pro Quartal - denke ich - ist angemessen, weil die Behandlung eben nicht gesetzlich abgerechnet werden kann, und der Doc ja auch (über)leben muss. Wenn dann 2 mal im Jahr noch ein Labor dazu kommt, bleibt das - denke ich - auch überschaubar. @praxx hat das im Nachbarforum mal ganz gut erklärt:

Danke für die Zitate aus dem Nachbarforum. Die bringen etwas Licht ins Dunkle!

50-70 EURO im Quartal finde ich auch angemessen und wenn es um die Gesundheit geht auch mehr. Nur was mich stutzig macht ist, dass es auch viele andere Ärzte gibt, die eben dafür kein Geld nehmen Papfl.

Ich kann natürlich nur von mir sprechen und ich musste noch nie etwas bezahlen!

Was mich aber einfach etwas verunsichert ist, dass hier keiner der Neulinge der einen Balofen-Arzt besucht hat, etwas von zusätzlichen Kosten geschrieben habt. Für mich ist@luna46 die erste Person hier im Forum, von der ich was mit Bezahlung gelesen habe. Wenn die Ärzte üblicherweise ihre Kosten decken wollen würden, dann kann ich mir sehr gut vorstellen, dass auch viel mehr User hier im Forum diese Thematik ansprechen würden. Da es aber eigentlich nie vorkommt, stört es entweder niemanden mit den zusätzlichen Kosten und keiner schreibt was dazu oder es kommt tatsächlich nicht vor, dass zusätzliche Kosten entstehen, oder?

Ist meine persönliche Meinung dazu.

Gruß

Luphan
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Re: Für Baclofen Therapie bezahlen?

Beitragvon lunartec » 8. Oktober 2017, 18:17

ich habe auch nichts bezahlt in Regensburg warum weiß ich nicht ich habe nachgefragt und sie meinte alles zahlt die kranenkasse ich bekomme immer meine Rezepte zugeschickt PS Regensburg ist echt spitze vom personal bis zu den docs

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Re: Für Baclofen Therapie bezahlen?

Beitragvon lunartec » 8. Oktober 2017, 18:20

PS ich muß dazu sagen ich war 5 tage stationä jeden tag 5 stunden am tropf

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Re: Für Baclofen Therapie bezahlen?

Beitragvon luna46 » 9. Oktober 2017, 02:57

Danke mal für Eure Antworten,

ich bin erstaunt, dachte ich doch...ich bekomme hier niemals Antworten auf meine Frage....ich finde oder ich fand mich doch etwas allein gelassen hier in diesem Forum mit meinen Fragen....
Am 17.10. habe ich den nächsten Termin bei meinem (Baclofen) Arzt, ich bin gespannt auf seine Antwort bez. den Kosten der Baclofentherapie. Versteht mich nicht falsch, also, wenn Baclofen mir wirklich hilft, bin ich natürlich bereit, alles dafür zu geben (zu bezahlen). Ich finde es nur komisch, dass manche bezahlen müssen und manche halt nicht....Aber wie gesagt, ich werde es rausfinden und dann darüber berichten....

Liebe Grüße
luna46

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Re: Für Baclofen Therapie bezahlen?

Beitragvon Luphan » 9. Oktober 2017, 18:30

luna46 hat geschrieben:Danke mal für Eure Antworten,

ich bin erstaunt, dachte ich doch...ich bekomme hier niemals Antworten auf meine Frage....ich finde oder ich fand mich doch etwas allein gelassen hier in diesem Forum mit meinen Fragen....

Habe in deinem Tagebuch etwas dazu geschrieben!

luna46 hat geschrieben:Am 17.10. habe ich den nächsten Termin bei meinem (Baclofen) Arzt, ich bin gespannt auf seine Antwort bez. den Kosten der Baclofentherapie. Versteht mich nicht falsch, also, wenn Baclofen mir wirklich hilft, bin ich natürlich bereit, alles dafür zu geben (zu bezahlen). Ich finde es nur komisch, dass manche bezahlen müssen und manche halt nicht....Aber wie gesagt, ich werde es rausfinden und dann darüber berichten....

Ich bin mir ganz sicher, Don oder Papfl werden sich hier zu Wort nochmal melden. Gib ihnen bitte etwas Zeit.

Gruß

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Re: Für Baclofen Therapie bezahlen?

Beitragvon DonQuixote » 9. Oktober 2017, 23:38

Hi Luna

Das Deutsche Gesundheitssystem ist leider keine exakte Wissenschaft und räumt den handelnden Personen deshalb auch ein gewisses Maß an Spielraum und Eigenverantwortung ein. Letztendlich müssen alle irgendwie damit „leben“ können. Der Eine macht das so, und der Andere macht es eben anders, und Manches ist von Fall zu Fall auch situationsbedingt. Die von @Papfl geschilderten Konditionen sind jedenfalls fair. Es handelt sich dabei ausdrücklich nicht um den Arzt, den ich Dir empfohlen hatte, aber die Verhältnisse und die Größenordnung sind ca. 1:1 übertragbar. Was ich versichern kann, ist, dass sich auf unserer Ärzteliste niemand befindet, der mit Suchtkranken irgendeine Abzocke betreibt.

DonQuixote

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Re: Für Baclofen Therapie bezahlen?

Beitragvon luna46 » 10. Oktober 2017, 16:52

Hallo DonQuixote,

ich habe auch nicht gemeint, dass der Arzt mich abzocken möchte. Und ich bin überzeugt, dass ihr nur gute Ärzte auf der Liste habt hier im Forum.

Mich würde nur interessieren, ob du schon mal gehört hast, dass man den Arzt, den du mir empfohlen hast, selber bezahlen muss?

Aber wie schon geschrieben, ich bin nächste Woche bei ihm und frage ihn einfach. Ich sehe es ja auch ein, wenn die Ärzte dafür etwas verlangen "müssen". Ich hatte halt vorher nichts gelesen von Selbstzahlung und das hat mich stutzig gemacht.

Liebe Grüße

luna

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Re: Für Baclofen Therapie bezahlen?

Beitragvon Luphan » 10. Oktober 2017, 17:24

Hallo luna46,

luna46 hat geschrieben:Mich würde nur interessieren, ob du schon mal gehört hast, dass man den Arzt, den du mir empfohlen hast, selber bezahlen muss?


DonQuixote hat geschrieben:Es handelt sich dabei ausdrücklich nicht um den Arzt, den ich Dir empfohlen hatte, aber die Verhältnisse und die Größenordnung sind ca. 1:1 übertragbar.

Dein Arzt ist nicht der von Don empfohlene. So habe ich seine Antwort verstanden, [biggrin] .

Gruß

Luphan
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Re: Für Baclofen Therapie bezahlen?

Beitragvon Papfl » 10. Oktober 2017, 17:46

Hallo Luphan,

@luna46 ist schon bei einem Arzt, den @DonQuixote ihr empfohlen hat. Es ist aber nicht @praxx, dessen Stellungnahme zur Privatzahlung ich weiter oben zitiert hatte.

Papfl
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Re: Für Baclofen Therapie bezahlen?

Beitragvon Luphan » 10. Oktober 2017, 17:55

Hallo luna64 und Papfl,

Papfl hat geschrieben:Hallo Luphan,

@luna46 ist schon bei einem Arzt, den @DonQuixote ihr empfohlen hat. Es ist aber nicht @praxx, dessen Stellungnahme zur Privatzahlung ich weiter oben zitiert hatte.

Papfl

OK, ich verstehe, [mocking] .

Gruß

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