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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=
Hi Luphan,
bin zufällig gerade "on" und wollte eigentlich in nächster Zeit nicht schreiben. Was solls. Zitieren werde ich jetzt nicht. Die Metapher mit dem Mönch soll ausdrücken, das man sich auf das konzentriert was man im Moment tut. Ein Klassiker ist, während der Hauptmahlzeit zu besprechen, was es "morgen eigentlich zu essen gibt". Hartliner fangen dann gegen Ende der Mahlzeit an, Ihre Verdauungsarbeit mit den dazugehörigen Ergebnissen zu besprechen. Arbeit, Hektik, Einkaufen, Kochen, Essen, Aufräumen. Während der Arbeit an's Einkaufen denken, während des Kochens an's Essen denken, während des Essens an's Aufräumen denken. Aufräumen bitte perfekt, sämtliches Geschirr reinigen und beseitigen, Küche steril reinigen, Fußboden wischen nicht vergessen! Könnte ja jemand kommen. Hinsetzen, zwischendurch schon gesoffen, weil der Stress nicht zu ertragen ist. Auf's Sofa, an den nächsten Tag denken, weitersaufen, weil es beruhigt. Ein Beispiel. Für mich verfährst Du mit Deiner Baclofentherapie derzeit so.
Nur mal ehrlich, was stört Dich an dem halben Liter Wein? Jetzt kommt wieder mal: Ich kenne so viel Leute die... Natürlich, die kennt jeder. Es gibt sie, die Menschen die aus verschiedensten Gründen trinken und keine Toleranzentwicklung haben. Die jeden Abend oder wann auch immer Ihre Pulle Wein oder drei oder mehr Halbe reinkippen und alles ist im grünen Bereich. Sicher gibt es eine Anfälligkeit, alkoholkrank zu werden. Ein Säufergen gibt's nicht, aber eine Anfälligkeit. Man stelle sich mal vor, der Alkohol wäre nicht erfunden worden. Ich hätte schon vor Jahren lernen müssen mit mir selbst klar zu kommen. Die Tablette ändert die Lebensumstände nicht, Alkohol auch nicht. Alkohol verhindert aber irgendwann, seine Lebensumstände ändern zu können. Wenn ich die Tablette nehme, kann es sein, dass der Alkohol verschwindet und ich wieder in der Lage bin, etwas zu ändern. Ändern muss man aber selbst. Wenn du der Meinung bist, der halbe Liter stört, gebe ich Dir den Tipp zu versuchen darauf zu verzichten. Du fütterst im Moment Deine Rezeptoren immer wieder an. Jedesmal, in einer starren pawloschen Routine. Ja, und es kann weh tun. Einen verdammten Tag. Ich gebe Dir Brief und Siegel, wenn der alkoholfreie Wein nicht so ekelig schmecken würde, ich würde Dir den unterjubeln.
Jetzt kommen wir zu einem meiner derzeitigen Lieblingsthemen, dem dopaminergen System. Dem Belohnungssystem. Es ist ein System von Systemen die untereinander interagieren. Es ist aber das System was macht, das man schon trinkt, während man das Glas noch nicht einmal in der Hand hat. Es ist aber auch das System, was macht, dass man wenn man fortpflanzungstechnisch seine Berührungspunkte erlebt hat, das gut findet. Es treibt einen aber nicht dazu. Es ist das System, was einen dafür belohnt, seinen Hunger oder Durst gestillt zu haben. Gut gesammelt, sagt es. Das man nicht hungrig einkaufen soll, weiß jeder. Ausgehungert einkaufen darf man gerne, man sollte dann aber über ein großes Auto bzw. über eine Anhängerkupplung mit Anhänger verfügen. Oder man fragt den Nachbarn, ob er mitkommt. Also vorher essen. Baclofen ist das vorherige Essen. Es wird aber nicht verhindern, dass Du Deine Lieblingschips weiterkaufst. Der Rest Deines Hirns ist satt, das dopaminerge System sagt, dass geht aber noch, war doch immer so lustig, mit dem Glutamat. Das erregt und dann können wir wieder saufen, um uns zu beruhigen. Das dopaminerge System lässt sich aber konditionieren. Ich gebe zu, mal mehr oder weniger. Wenn die Hirnchemie nicht stimmt, stimmt Sie nicht. Nicht jeder entwickelt nach einer Krise eine Resilienz. Einen Versuch ist es allemal wert. Und nochmal, es kann weh tun. Wenn es nicht so (mir fällt jetzt gerade kein Wort dafür ein) wäre, nimm eine Schwangerschaft. Hab' ich nicht mitgemacht, gebe ich zu. Ich war aber ab und zu vom Anfang bis zum Ende dabei (obwohl man über den Anfang auch strittig sein kann. Hoffen wir das Beste).
Die Schwangerschaft ist nun mal von Unpässlickeiten begleitet. Wenn ich das ändern könnte würde ich das tun. Ich war jedesmal im Kreissaal dabei. Was habe (hoffentlich) ich da bloß angerichtet. Ich habe dann in den Schritt geschaut und gesagt Du bist schuld. Was ich damit sagen will ist, dass man Prozesse durchlebt. Nicht immer angenehme Dinge, die trotzdem Gutes ankündigen. Nach dem Gesichtsausdruck meiner Ex scheinen Wehen doch schmerzhaft zu sein. Sicher, wenn alles gut läuft, kennt man das Ergebnis. Aber auch wenn es nicht so "gut" läuft, werden diese Kinder geliebt. Ergo, annehmen und konditionieren. Ob das nun 'ne CD vom Betz ist oder was weiß ich nicht. Nur, die Alkoholsucht nach Jahren oder Jahrzehnten ohne Schmerzen abzuschütteln, ist schwierig. Man kann die Schmerzen aber als Phase annehmen, die Gutes verheißt. Wie einsetzende Wehen. Annehmen und bewusst zulassen, keine Panik, alles wird gut.
Ja, hier in diesem Forum gibt es sehr starke Aussagen, eine Neutralität in der Berichterstattung und einen unheimlichen Wissenspool. Man muss sich hier auch nicht fragen, warum es bestimmte Menschen an allen Kontrollen vorbei dahin geschafft haben, wo sie gerade sind.
Also, sind die Systeme im grünen Bereich? Wenn ja, genieße den halben Liter Wein und freue Dich des Lebens. Wenn nicht, lege Dich mit Deinem Gegner an und versuche Ihn auszutanzen. Gehe in einen diplomatischen Disput. In eine Auseinandersetzung ohne diese eskalieren zu lassen. Dann bist Du gut. Wer beim Essen nicht an's Aufräumen denkt, hat es geschafft. Und nu' ist wirklich Pause.
LG
bin zufällig gerade "on" und wollte eigentlich in nächster Zeit nicht schreiben. Was solls. Zitieren werde ich jetzt nicht. Die Metapher mit dem Mönch soll ausdrücken, das man sich auf das konzentriert was man im Moment tut. Ein Klassiker ist, während der Hauptmahlzeit zu besprechen, was es "morgen eigentlich zu essen gibt". Hartliner fangen dann gegen Ende der Mahlzeit an, Ihre Verdauungsarbeit mit den dazugehörigen Ergebnissen zu besprechen. Arbeit, Hektik, Einkaufen, Kochen, Essen, Aufräumen. Während der Arbeit an's Einkaufen denken, während des Kochens an's Essen denken, während des Essens an's Aufräumen denken. Aufräumen bitte perfekt, sämtliches Geschirr reinigen und beseitigen, Küche steril reinigen, Fußboden wischen nicht vergessen! Könnte ja jemand kommen. Hinsetzen, zwischendurch schon gesoffen, weil der Stress nicht zu ertragen ist. Auf's Sofa, an den nächsten Tag denken, weitersaufen, weil es beruhigt. Ein Beispiel. Für mich verfährst Du mit Deiner Baclofentherapie derzeit so.
Nur mal ehrlich, was stört Dich an dem halben Liter Wein? Jetzt kommt wieder mal: Ich kenne so viel Leute die... Natürlich, die kennt jeder. Es gibt sie, die Menschen die aus verschiedensten Gründen trinken und keine Toleranzentwicklung haben. Die jeden Abend oder wann auch immer Ihre Pulle Wein oder drei oder mehr Halbe reinkippen und alles ist im grünen Bereich. Sicher gibt es eine Anfälligkeit, alkoholkrank zu werden. Ein Säufergen gibt's nicht, aber eine Anfälligkeit. Man stelle sich mal vor, der Alkohol wäre nicht erfunden worden. Ich hätte schon vor Jahren lernen müssen mit mir selbst klar zu kommen. Die Tablette ändert die Lebensumstände nicht, Alkohol auch nicht. Alkohol verhindert aber irgendwann, seine Lebensumstände ändern zu können. Wenn ich die Tablette nehme, kann es sein, dass der Alkohol verschwindet und ich wieder in der Lage bin, etwas zu ändern. Ändern muss man aber selbst. Wenn du der Meinung bist, der halbe Liter stört, gebe ich Dir den Tipp zu versuchen darauf zu verzichten. Du fütterst im Moment Deine Rezeptoren immer wieder an. Jedesmal, in einer starren pawloschen Routine. Ja, und es kann weh tun. Einen verdammten Tag. Ich gebe Dir Brief und Siegel, wenn der alkoholfreie Wein nicht so ekelig schmecken würde, ich würde Dir den unterjubeln.
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Die Schwangerschaft ist nun mal von Unpässlickeiten begleitet. Wenn ich das ändern könnte würde ich das tun. Ich war jedesmal im Kreissaal dabei. Was habe (hoffentlich) ich da bloß angerichtet. Ich habe dann in den Schritt geschaut und gesagt Du bist schuld. Was ich damit sagen will ist, dass man Prozesse durchlebt. Nicht immer angenehme Dinge, die trotzdem Gutes ankündigen. Nach dem Gesichtsausdruck meiner Ex scheinen Wehen doch schmerzhaft zu sein. Sicher, wenn alles gut läuft, kennt man das Ergebnis. Aber auch wenn es nicht so "gut" läuft, werden diese Kinder geliebt. Ergo, annehmen und konditionieren. Ob das nun 'ne CD vom Betz ist oder was weiß ich nicht. Nur, die Alkoholsucht nach Jahren oder Jahrzehnten ohne Schmerzen abzuschütteln, ist schwierig. Man kann die Schmerzen aber als Phase annehmen, die Gutes verheißt. Wie einsetzende Wehen. Annehmen und bewusst zulassen, keine Panik, alles wird gut.
Ja, hier in diesem Forum gibt es sehr starke Aussagen, eine Neutralität in der Berichterstattung und einen unheimlichen Wissenspool. Man muss sich hier auch nicht fragen, warum es bestimmte Menschen an allen Kontrollen vorbei dahin geschafft haben, wo sie gerade sind.
Also, sind die Systeme im grünen Bereich? Wenn ja, genieße den halben Liter Wein und freue Dich des Lebens. Wenn nicht, lege Dich mit Deinem Gegner an und versuche Ihn auszutanzen. Gehe in einen diplomatischen Disput. In eine Auseinandersetzung ohne diese eskalieren zu lassen. Dann bist Du gut. Wer beim Essen nicht an's Aufräumen denkt, hat es geschafft. Und nu' ist wirklich Pause.
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Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen.
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- Mann oder Frau?: [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1236: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=
Zuletzt geändert von Lucidare am 8. Juli 2017, 22:29, insgesamt 1-mal geändert.
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen.
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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=
Hallo Luphan,
mit einem Übersetzer und deinem Schul - Französisch kannst du dir bestimmt die Beiträge der französischen Baclofen Foren übersetzen.
Gruß...
Chinaski
mit einem Übersetzer und deinem Schul - Französisch kannst du dir bestimmt die Beiträge der französischen Baclofen Foren übersetzen.
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Chinaski
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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=
Danke Chinaski,
hast du vielleicht noch den Link zu den französischen Baclofenforum?
Am WE geht es weiter mit meinem Tagebuch. Werde dann auf eure Antworten wie immer antworten, .
Gruß
Luphan
hast du vielleicht noch den Link zu den französischen Baclofenforum?
Am WE geht es weiter mit meinem Tagebuch. Werde dann auf eure Antworten wie immer antworten, .
Gruß
Luphan
"Es ist einfach Feeling pur, ich will die negativen Gedanken vertreiben, wie Schmutz um es als Vergleich von mir wegstreichen. Muss die Stimme dämpfen, diesen Text beenden und euch bitten nicht nach jedem Satz Kritik an mich persönlich zu wenden."
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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen.
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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=
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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen.
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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=
Oder die Frage nicht verstanden. Siehe den rot markierten Text in Bezug zum Rechner, darum geht es.
Würde mich auch interessieren, ist das Maximum in der Grafik des Rechners gleich das Maximum der Müdigkeit? Oder kurz davor oder danach? Oder x-Minuten nach der letzten Einnahme?
Die Antwort "wenn du einschläfst", finde ich ... merkwürdig...
Würde mich auch interessieren, ist das Maximum in der Grafik des Rechners gleich das Maximum der Müdigkeit? Oder kurz davor oder danach? Oder x-Minuten nach der letzten Einnahme?
Die Antwort "wenn du einschläfst", finde ich ... merkwürdig...
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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=
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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=
Zuletzt geändert von Lucidare am 9. Juli 2017, 17:05, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=
Hallo Luphan,
du triffst einfach auf Unverständnis wenn du ohne Eigeninitiative ohne Zielsetzung letztendlich ohne Plan XYZ mg nehmen möchtest um einfach mal zu schauen was passiert.
Ab einem gewissen Punkt kann man das dann einfach nicht mehr ernst nehmen.
Du solltest dir erstmal Gedanken über deine Zielsetzung machen und danach deine Baclofen Therapie ausrichten.
Gruß...
Chinaski
du triffst einfach auf Unverständnis wenn du ohne Eigeninitiative ohne Zielsetzung letztendlich ohne Plan XYZ mg nehmen möchtest um einfach mal zu schauen was passiert.
Ab einem gewissen Punkt kann man das dann einfach nicht mehr ernst nehmen.
Du solltest dir erstmal Gedanken über deine Zielsetzung machen und danach deine Baclofen Therapie ausrichten.
Gruß...
Chinaski
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Re: => Luphan und sein Weg mit Baclofen <=
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Wirkungen und Nebenwirkungen: Sodbrennen, Schmerzunempfindlichkeit...
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- Mann oder Frau?: [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1236: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Re: Wirkungen und Nebenwirkungen: Sodbrennen, Schmerzunempfindlichkeit...
Hallo Luphan,
ich kann mir vorstellen das dein Sodbrennen von Baclofen kommt.
Ein Muskel schließt ja deine Speiseröhre ab und auch die Speiseröhre funktioniert mit Muskeln.
Bei 250mg Baclofen sind diese Muskeln seeehr entspannt.
Vielleicht ist dadurch auch die Schmerzleitung verlangsamt.
Auch das du keine Schmerzen mehr in der Brust hast kann vom Baclofen kommen.
Sehr wahrscheinlich hattest du dort an dieser Stelle eine Verspannung die sich durch Baclofen entspannt hat.
Gruß...
Chinaski
ich kann mir vorstellen das dein Sodbrennen von Baclofen kommt.
Ein Muskel schließt ja deine Speiseröhre ab und auch die Speiseröhre funktioniert mit Muskeln.
Bei 250mg Baclofen sind diese Muskeln seeehr entspannt.
Vielleicht ist dadurch auch die Schmerzleitung verlangsamt.
Auch das du keine Schmerzen mehr in der Brust hast kann vom Baclofen kommen.
Sehr wahrscheinlich hattest du dort an dieser Stelle eine Verspannung die sich durch Baclofen entspannt hat.
Gruß...
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Re: Wirkungen und Nebenwirkungen: Sodbrennen, Schmerzunempfindlichkeit...
Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen.
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