und schon wieder gesoffen.....

[Einstein]

Verdammt, gestern habe ich mich noch so abgeschossen das ich Dinge getan habe an die ich mich nicht mehr erinnere. Nichts schlimmes aber dennoch schäme ich mich vor mir selber. Und heute geht es mir so scheiße ( sorry für die harte wortwahl ) habe das Gefühl das sind schon Entzugserscheinungen. Und der Druck trinken zu wollen ist verdammt groß so groß dass ich um etwas ruhiger zu werden schon wieder einen kleinen getrunken habe. Ich kann und will so nicht mehr weitermachen. Ich will nicht das der Alk mein Leben beherrscht ich will ein Leben ohne Alk. Habe in den letzten Tagen kaum gegessen und nur so in den Tag hinein gelebt. Ab Montag geht zum Glück die Arbeit wieder los und ich bin wenigstens da ein wenig abgelenkt und habe keine Chance zu trinken. Warum macht der Alk uns so wehrlos obwohl wir es nicht wollen. Meine Mutter war auch Alkoholikerin und ist im Dez. 99 mit 61 Jahren an Krebs gestorben. Dies sollte mir doch eine Warunung sein und doch hab ich das Gefühl das ich ihr Leben lebe. Mein größter Wunsch ist einfach weg zukommen von diesem sch...Alk.
Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und wünsche Euch das ihr alle durchhaltet.

[dandelion]

Mach Dir keine Vorwürfe, noch hast Du Dein Baclofen nicht. Selbstvorwürfe und die Scham danach sind mit das größte Problem, der übelste Fallstrick auf dem Weg zur Abstinenz. Du hast getrunken, na und? Das kommt vor, dennoch weißt Du, was Du willst. Die Richtung stimmt ja schon, jetzt wirst Du erstmal in diese weiter STOLPERN. Das ist ganz normal.

Bis Du aufrecht gehen kannst, ist es ein langer Weg, das Zauberwort heißt Geduld. Setz Dich nicht unter Druck. Denk möglichst entspannt darüber nach, mach Dir einen Masterplan, wann Du vom Alkohol Abschied nehmen willst. Les in diesem Forum, um Dich weiter zu motivieren. Warte, bis Dein Baclofen mal da ist, aber kümmere Dich darum. Versuch dann ein paar Tage, bevor Du es einnimmst, trocken zu bleiben. Ich habe es geschafft, meine Trinkmenge zum Entziehen zu reduzieren, das ist nicht jedermanns Sache und hat bei mir auch nur funktioniert, weil sich die letzte Eskalation noch scharf in meinem Gedächtniss abzeichnete.

Wo Du Baclofen bestellen kannst, hatte ich Dir ja geschrieben.

Jetzt lehn Dich erstmal entspannt zurück, bade Deinen Kater aus und koordiniere Dich ein bisschen.
Manchmal hilft alleine schon das Nachdenken über die weiteren Schritte in die Abstinenz.

Ich wünsche Dir auch einen guten und möglichst ruhigen Rutsch nach 2012.
Geduld!

Dandelion

[argentina]

Hallo Einstein,


Versuche es gelassen zu sehen, ich habe das alles auch schon 1000 mal erlebt! Ich weiß wie du dich fühlst, der Tag danach ist immer furchtbar und ich hatte auch schon Zeiten das ich gegen den Kater angetrunken habe.

All deine Fragen die du stellst kann ich dir nicht wirklich beantworten aber ich stelle sie mir auch sehr sehr oft. Das Suchtgehirn ist gemein und hinterhältig, ich bin auch sehr verzweifelt deswegen.

Wir „Kinder“ kopieren leider sehr oft unsere Eltern, sowohl die Guten als auch die Schlechten Dinge. Einer meiner Hauptgründe auf hören zu wollen ist mein 10 jähriger Sohn. Es macht mich gerade zu panisch das er mich betrunken sieht und vor allem das ihm dasselbe Schicksal droht.

Du musst dir dennoch vor Augen halten das du auf dem richtigen Weg bist, du bist schon mal hier im Forum, bald wirst du hoffentlich Bac haben, das dich unterstützen wird. Das sind schon mal die ersten Schritte und selbst wenn es dann noch mal zu Rückfällen kommt ist das „nicht so schlimm“. Was man sich Jahrelang angewöhnt hat dauert auch wieder ein Jahrelanges abgewöhnen.

Laß den Kopf nicht hängen und lecke erst mal in Ruhe deine Wunden!!!

Lg Argentina

[Einstein]

Danke für eure positive Unterstützung, ich merke immer mehr das es mir hilft zu lesen.
LG
Einstein

[GoldenTulip]

Liebe Einstein,

hast Du Dich je zuvor schonmal so offen mitgeteilt? Warst Du vorher schon mal so klar und entschlossen, den Weg Deiner Mutter nicht mehr weiterzugehen?
Allein dass Du Dich bewusst mit der Situation auseinandersetzt, ist der erste Schritt heraus aus dem Hamsterrad.
Mach Dir immer wieder klar, dass der Kopf zehnmal schneller ist als das Herz und - die Gewohnheiten. Wenn Du Dich innerlich "verhaust" und bestrafst, weil Du nicht rucki-zucki jede Einsicht umsetzen kannst, ist das ein Schritt in die falsche Richtung, wie meine Vorredner schon sagten.
Du hast angefangen, sei stolz darauf und analysiere die Fakten. Wieso, weshalb, warum?
Behandle Dich selbst so, als wärst Du Deine liebste und beste Freundin. Die würdest Du sicher nicht zusätzlich runtermachen, wenn sie traurig und bestürzt vor Dir steht, oder?
Trösten, in Arm nehmen, und helfen, dass es immer besser geht.
Liebe Grüße und einen schönen Jahreswechsel,
Conny

[chrisi1966]

Liebe Einstein,


ich will dir auch ein wenig Hoffnung zusprechen, Conny hat das sehr schön geschrieben mit der Freundin.

Mach dir nicht zuviele Vorwürfe, ich hab auch eine ganze Weile gebraucht , bis ich soweit war,und mich dann vom Alk verabschiedete, trotz das ich mich hier schon dabei war.
Ich hab s mir vorgenommen , bin rückfallig geworden, konnte nicht ablassen.Schlechtes Gewissen, wieder nach Flaschen gesucht, hab s nicht geschafft.

Dann hab ich alle Vorräte in mich rein geschüttet (auch noch an Weihnachten) war eh schon alles verkorkst.

Als ich bereit war anzufangen ( mein bac, hatte ich schon eine Woche ) hab ich mich abends von der letzten Flasche verabschiedet und eine Kerze angezündet und mir und meinen Kindern versprochen das ich durchhalte( in Gedanken)

Bin heute den vierten Tag mit der Mindestdosis dabei und es geht mir sehr gut und du wirst es mit Bac auch schaffen !
Die Nebenwirkungen sind weg, ich habe fast kein Verlangen ( nur wenn ich mich sehr genervt fühle) dann trinke ich eine Cola.
Und bis jetzt toi toi toi , bin ich stark, ich kannte so ein Gefühl seit sechs Jahren nicht mehr, der Drang zu trinken ist weg.

Und nicht zuletzt durch die vielen Mails die ich hier lesen kann und Euch allen hier, bin ich stärker geworden .
Danke dafür !!!!!

Ich wünsche allen einen schönen Abend und einen guten Rutsch, ein besseres und gesundes neues Jahr
Chrisi

[Einstein]

ich wünsche allen ein gutes neues Jahr und kann mich nur immer wieder für die positive Unterstützung bedanken.
Habe gestern nachdem ich geschrieben habe keinen Alk mehr getrunken......bin aber wie blöd durchs Haus gelaufen und habe einen Schweißausbruch nach dem anderen gehabt. Schlafen konnte ich auch sehr schlecht, bin immer mal wieder eingenickt aber richtig geschlafen hab ich auch. Dementsprechend fühle ich mich heute auch, ich stehe völlig neben mir und der Druck trinken zu wollen ist natürlich immer noch sehr stark. Habe schon zig Tassen Tee und bestimmt 2 liter Wasser getrunken......hunger hab auch....bekomm aber nichts runter. Weiß gar nicht wie ich morgen arbeiten gehen soll, hoffe es lenkt mich so ab das ich keinen SD bekomme.
allen noch einen schönen Sonntag
LG
Einstein

[dphn]

Hallo Einstein,

als ich dein Eingangspost gelesen habe, habe ich mich zurückerinnert. Ich stand die Tage um die Jahreswende grundsätzlich unter Dauerstrom. Ich habe mich auch bereits am 30.12. schon so abgeschossen, dass ich in der Kneipe irgendwo im Eck rumlag. Und dann am Silvester noch einen draufgesetzt und ich wusste echt nicht mehr, wie ich die Kurve krigen sollte. Am Neujahrsmorgen stand ich schon am Kiosk und schämte mich in Grund und Boden, dass ich schon wieder was brauchte. Das eben auch nur, damit ich während der Heimfahrt nicht entzügig werde.
Es ist schon so, dass der Entzug bei einer großen Alkoholmenge stärker ist, als wenn es dir gelingt, mal ne zeitlang weniger zu trinken. So ganz pauschalieren kann man das zwar nicht, da die biochemischen Abläufe in deinem Gehirn nicht immer gleich sind. Ich bin auch in der Tat manchmal von rund 3 Promille schon besser runtergekommen, als ein anderes mal von 1,5 - 2 Promille. Die Gefahr ist halt, dass du es vorher nicht weißt, was abgeht. Der Entzug kommt auch nicht wirklich vom Körper, sondern von deinem süchtigen Gehirn. Der Ausgleich zwischen Anspannung und Entspannung funktioniert nicht mehr ohne Suchtmittelzufuhr und darauf reagiert der Körper mit den bekannten Symptomen. Es ist aber tatsächlich nur der Kopf und nicht die Leber. Deshalb werden ja auch oft Benzodiazepine gegeben um aktuten Entzug zu behandeln und keine Schmerztabletten. Ich hoffe, ich konnte das ein wenig erklären.

LG
Dirk

[Einstein]

Hallo Dirk
ist es nicht merkwürdig was unser Gehirn mit uns macht ? Auf der einen Seite sagt es dir, lass die Finger vom Alk und auf der anderen Seite heißt es: los trink einen. Wenn wir uns über jemanden so ärgern das wir Denken.... noch einmal und ich bring dich um......höre wir doch auch auf die andere Hälfte,die uns sagt: nein lass das sein. Ist vielleicht ein komisches Beispiel aber fiel gerade nichts anderes ein. Hab es bis jetzt geschafft nur einen kleinen Jägermeister zu trinken und auch nur weil ich heute mittag noch tanken fahren musste , da hat der Blödmann ( Jägermeister ) mich so angelacht und ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und das schlechte Gewissen war auch wieder da....geholfen hat es aber auch nichts und das sollte mir doch sagen....hör endlich auf damit. Ich weiß auch das ich mich zu sehr unter Druck setzte aber vielleicht brauche ich diesen Druck auch ein wenig. Der Druck fängt schon da an das ich weiß das ich beruflich eine schwere Woche vor mir habe und ich es mir leisten kann.....weil ich gesoffen habe nicht zur Arbeit zu gehen. Und deshalb hoffe ich das ich so KO bin nach Feierabend das mir die Lust am trinken vergeht.

LG
Einstein

[dphn]

Hi Einstein,

natürlich macht dein Gehirn dich kirre. Sei mal ehrlich, so wirklich aufhören wollen wir ja auch nicht. Wir sind süchtig und wollen den Stoff und wenn du mal wieder in Fahrt bist, ist es sowieso egal. Rein damit, bis es knallt.
Das Schlimme ist, dass das von alleine nicht besser wird und auch nicht weggeht. So wie du bin ich rund 7 Jahre noch rumgeeiert. Mit 33 fingen die körperlichen Entzüge an, mal mehr, mal weniger. Getrunken habe ich bis Ende 38, bin heute 41. Ich konnte mir keinen Tag mehr ohne vorstellen und stand nachts schon auf, weil ich wie aufgedreht rumrannte. Die üblichen Entzugserscheinungen, die du auch beschreibst. Dazu noch Angstzustände und manchmal hab ich sogar nicht mehr richtig gepeilt, was draußen so abgeht. I'ch rannte rum wie Falschgeld. Das wird immer übler sage ich dir. Es kommt aber so schleichend, dass du es nicht realisierst, wo du schon bist mit deiner Sucht. Du bist so ziemlich der gleiche Trinkertyp wie ich.

LG
Dirk

[argentina]

Hallo Einstein,

Es tut mir richtig leid zu lesen das du dich z.Zt. so quälst. Schau mal hier in den Link rein damit du siehst was die Sucht im Gehirn anstellt, was Bac dagegen macht und vor allem müssen wir uns alle auch leider damit abfinden das Alkoholismus eine Krankheit ist, die man sich nicht unbedingt herbei gewünscht hat!!! http://www.olivierameisen.com/de/faq

Ganz wichtig ist auch zu lernen das Wort NICHT aus seinem Wortschatz zu entfernen. Wenn du zu dir selbst " Ich will NICHT mehr trinken" sagst, kommt im Gehirn das Wort NICHT nicht an!! Es bekommt die Botschaft " Ich will mehr trinken". Sage dir lieber "Ich möchte Alkoholfrei leben " oder etwas ähnliches ( auch das Wort KEIN) kommt im Gehirn nicht an. Das ist auch wissenschaftlich bewiesen, das steht sogar in vielen Ratschlag - Büchern für Kindererziehung drin....einem Kleinkind dem du sagst " Schmeiß das Glas mit der Milch NICHT um" wird eher das Glas umschmeißen als wenn du sagst " Sei vorsichtig mit dem Glas Milch" .

Ich hoffe das der Spuk morgen für dich vorbei ist, zumindestens was die Entzugserscheinungen angehen und suche dir bitte ganz bald einen Arzt der dir Bac verschreibt.

Fühle dich umarmt,
Lg, Argentina

[Einstein]

Hallo zusammen, hier mal ein Wochenbericht von mir.
Also, Neujahr hab ich Abends dann doch noch einen kleinen Jägermeister getrunken. Montag, erster Arbeitstag und richtig viel zu tun gehabt. Hatte noch eine fast volle Flasche Bacardi hier stehen und sie lachte mich an. Ich nahm sie in die Hand und dachte mir, mit mir nicht. Hab sie wieder beseite gestellt.......aber ich hörte sie rufen.....ich nahm sie wieder in die Hand und hab sie in den Ausguss gekippt. Ich war mächtig stolz auf mich. Hab dann auch auch relativ gut geschlafen.....da ich zu Beruhigung den Tag über Hoggar Balance genommen habe und Abends Euvegal. Dienstag wieder früh raus und immer noch viel Arbeit. Abends beim einkaufen hat mich dann an der Kasse wieder der Jägermeister angelacht und ich hab einen kleinen gekauft. Ich war so KO das ich schon um 20.30 Uhr ins Bett gegangen bin ( der Jägermeister stand immer noch hier ). Gegen 23.30 Uhr bin ich dann wach geworden und vorbei war es mit dem schlafen. Gegen 2 Uhr habe ich lauter Frust den Jägermeister getrunken und bin dann wohl so gegen 3 Uhr eingeschlafen und als der Wecker um 5 Uhr ging war ich völlig platt. Habe den Tag irgendwie über die Runde bekommen und habe nichts getrunken......obwohl der Gedanke den ganzen Tag über da war. Abends völlig platt ins Bett und richtig gut geschlafen. Donnerstag, war ich dann relativ entspannt und habe wieder nichts getrunken. Heute Freitag, gleich muss ich einkaufen, weil ich morgen Gäste habe und die sind alle ganz schön trinkfest und ich möchte mich auch noch nicht vor ihnen outen aber ich weiß das sie kein Problem damit haben wenn ich mich den ganzen Abend an Alkoholfreien Weizen begnüge. Das trinken die nämlich auch ganz gerne. Ich hoffe ich übersteh den Tag morgen gut.Werde dann berichten wie es gelaufen ist. Alles im allen bin ich für diese Woche einwenig stolz auf mich oder ist das übertrieben ??? Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende.
LG Einstein

[dandelion]

Hallo Frau Einstein,

sei Stolz auf Dich, denn das kannst Du sein. Setz Dich nicht unter Druck, das ist eher kontraproduktiv.

Wenn Du es so einigermaßen kontrollieren kannst, ist es völlig in Ordnung.
Wie sieht es mit der Baclofenbestellung aus?
Wann bekommst Du es schätzungsweise?

Mach weiter so!

Liebe Grüße
Dandelion

[dphn]

ja super. Liest sich doch schonmal ganz gut. Ich erinner mich auch daran, dass ich in meiner Schlussphase den Stoff an die Wand klatschen konnte, weil ich begriff, was der aus mir gemacht hat. Ich stand auch schon vor der Toilette und wollte es wegschütten und schaffte es nicht. Stattdessen holte ich wieder was, weil ich immer panische Angst vor der Nacht hatte, wenn nix da war. Bleib dabei und lass den Stoff weg, wenn es dir möglich ist. Eine akute Entzugsphase kommt nach einer Woche normalerweise nicht mehr.

Alles Gute.

LG
Dirk

[Einstein]

Hallo zusammen
also die Feier bei mir ist richtig gut verlaufen.....ich habe zwar ein wenig getrunken aber es war anders als sonst.
Es war kein Frust-trinken und ich habe mich auch nicht voll zu gesoffen...ich hab einfach ein paar mit-getrunken und gut war es. Ich hatte nicht das Gefühl das ich trinken muss bis ich schlafen kann...im Gegenteil! Als alle weg waren hab ich noch alles aufgeräumt und saubergemacht und bin dann zufrieden ins Bett gegangen. Der Sonntag war dann richtig gut...ich war fit und hatte auch kein schlechtes Gewissen.
LG Einstein

[dphn]

Huhu Einstein,

glaubst du, dass du mit Hilfe von Bac normal trinken kannst? Hattest du wirklich keinen SD oder hast du ihn erfolgreich unterdrückt? Gut, du hast geschrieben, dass du nicht das Gefühl hattest, weitertrinken zu müssen. Das ganze ist nur sehr trügerisch. So ab und zu ging das bei mir auch mal und ein - zwei Tage später lag ich dann doch wieder mit Blackout in der Ecke.
Ich freu mich aber, dass es dir gut geht und freu mich über weitere Berichte.

LG
Dirk

[Margolotta]

Guten Morgen Einstein,

da ich auch Trinkaktionen unter Bac hatte, kann ich bestätigen, dass es einem tatsächlich leichter fällt es bei einem Glas oder zwei zu belassen, wie ein "normaler Mensch". Das wiegt einen leider dann aber auch in trügerische Sicherheit, wodurch es dann flott auch mal ein Glas mehr werden kann und man doch wieder öfter trinkt. Die Wirkung von Bac wird ab einer gewissen Alkoholmenge übrigens ausgehebelt und ist dann quasi bei 0 = saufen wie bisher!
Nach meiner Erfahrung rate ich von jedem Glas beim Bac-Einstieg ab!
Die Entscheidung über moderates/kontrolliertes Trinken mag jeder für sich treffen, aber ein paar Monate Abstinenz müssen erst einmal sein, damit Bac seine volle Wirkung entfalten kann.

LG Margolotta

[argentina]

Hallo Einstein,

Ich schließe mich meinen Vorredner komplett an!!!

Lg, Argentina