Vorstellung Andreas
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- Mann oder Frau?: [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1236: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Vorstellung Andreas
Tach auch!
So, lange genug hin-und-her-überlegt, hier bin ich. Mein Name ist – bzw. könnte sein – Andreas von Jedönsrath. Zumindest Andreas stimmt so auch, aber der Name war schon im System. Schnüff.
Mir geht es gut, sollte man denken. Ich gehe stramm auf die 50 zu, habe ein kluges Weib, ein paar wohlstandsverwahrloste Kids, die aus dem Gröbsten raus sind, wie man so sagt. Ein Haus, ein schnelles Auto, einen geilen Job, der mich fordert, mir Spaß macht und der auch so viel abwirft, dass wir, so lange das System nicht vollständig zusammenbricht, eigentlich die Schäfchen weitgehend im Trockenen haben.
Ich habe Hobbies (ich kann mich an die Duden-Schreibweise „Hobbys“ nicht gewöhnen…), ich male gern, und ich mache (Orchester-)Musik, (wobei für beides gilt: wozu Talent, wenn man Begeisterung hat?). Aber ist ja egal, geht ja nur um den Spaß. Ich spiele auch ganz gern mal Computerspiele, oder Gesellschaftsspiele abends mit der Familie. Undsoweiter.
Also ein vielleicht nicht perfektes, aber doch hinreichend gutes Leben, um das mich und uns gefühlte 99% der Weltbevölkerung beneiden würden.
Und dann ist da noch dieses „Problem-Chen“, das mich immer häufiger an die Tankstelle und nun auch endlich hierhertreibt. In meinem Beruf wird nun das Wort „Problem“ eigentlich immer gern vermieden. Da heißt sowas dann „Herausforderung“. Ist so’n Management-Ding, das scheinbar anspornen soll, wo das Wort „Problem“ zum Hindernis mutiert. Halte ich zwar für Quatsch mit Sauce, aber ich habe mich an diesen Schnack so gewöhnt, dass ich jetzt mal sage: Ich bin Andreas, ich habe eine Alkohol-Herausforderung.
Habe ich probiert, dies in den Griff zu kriegen? Sischer dat! Ich weiß nicht, wie oft, aber oft. Ärztliche und psychologische Unterstützung habe ich dafür auch schon eingeholt, beides völlig fruchtfrei. (Der Arzt war echt der Klopper: guckt mich über seine Brille an und sagt mir ganz ernsthaft: „Also das Beste wäre ja, Sie würden einfach gar nichts mehr trinken!“. Ach was? You don’t say!).
Gut, nun bin ich hier, und ich bringe erstmal eine Frage mit: ist Baclofen für mich eine sinnvolle Option? Ich frage deshalb, weil ich das bisher so verstehe, dass Baclofen im Prinzip erstmal ein Craving-Killer ist. Nun weiß ich nicht, ob ich das brauche? Mein Trinkmuster sieht so aus, dass ich mich einen Tag volllaufen lasse (von Mittag bis Mitternacht), dabei fallen mir so zwei bis vier Flaschen Wein, oder zehn, zwölf Flaschen Bier, oder neuerdings auch schon mal eine Falsche Wodka zum Opfer. Am nächsten Tag kann ich Alkohol noch nicht mal von ferne sehen, geschweige denn trinken, übernächsten auch nicht. Dann kommen noch so ein, zwei Tage, an denen ich mir denke „Mensch, hör doch auf mit dem Scheiß! Was soll das denn?? – also „Craving“ stelle ich mir anders vor. und dann, tags drauf oder auch schon mal am dritten, vierten Tag nach dem letzten Absturz, sind alle guten Vorsätze im Wind, „ist doch alles nicht so schlimm“, und dann geht das ganze Spiel von vorne los.
Ich schaffe schon auch mal eine, zwei Wochen ganz ohne, aber länger nie, dann geht’s wieder rund. Ich verstehe mich da selbst nicht, als würde jemand anders an diesen Tagen meine Strippen ziehen, anders kann ich es nicht erklären. Ich bin immer noch ich, aber irgendwie auch überhaupt nicht. So Dr. Jekyll und Mr. Hide – mäßig. Creepy.
Ist das Craving, ist das ein Punkt, um den Hebel Baclofen anzusetzen, oder sind das die falschen Voraussetzungen?
Da würde ich mich mal über die Einschätzung erfahrener User freuen.
Wie auch immer, es muss echt was geschehen, ich merke, wie ich immer tiefer in die Scheiße rutsche. Früher hat mir das Wochenende gereicht, dann die Abende, inzwischen ist mir völlig gleichgültig, ob ich Montagmittag oder Samstagabend „zu“ bin, Hauptsache, ich bin „zu“. In den letzten Monaten habe ich mich auf dem Weg in Vorstandssitzungen unterwegs mit einem oder zwei Flachmännern auf das Meeting vorbereitet – und das geht einfach nicht. Das geht gar nicht. Dass ich damit meinen Ruf und meinen Job aufs Spiel setze, ist schlimm genug, aber was ist mit meiner Selbstachtung und meiner Gesundheit? Sowas hatte ich mal, wenn ich mich recht erinnere. Und jetzt steige ich auf dem Weg ins Büro auf halber Strecke aus der U-Bahn, zwitschere mir einen 0,2 Wodka am Kiosk und fahre mit der nächsten Bahn weiter.
Ich bin nicht der einzige Kunde im Anzug dort, aber das ist nun auch kein Trost.
Jetzt. Ist. Mal. Schluss. Jetzt gehen wir die Alkoholherausforderung mal proaktiv an!
Und die Anmeldung hier im Forum ist der erste Schritt in Richtung Sonne! Danke für dieses Forum, so ein bissl mitgelesen habe ich schon, ganz besonderen Dank an die beiden User A.Punkt und Dr.Strom, deren Threads mich letztlich motiviert haben, hier auch mitzumachen (ich führe auch gern Listen und Tabellen und quäle die üblichen Verdächtigen wie Excel, SPSS und dergleichen^^).
Und einen ganz herzlichen Dank den Herausgebern des Forums und insbesondere auch des Baclofen-Wikis, das mich hierher gelenkt hat. Eine tolle Sache ist das, danke! Eine kleine Morgengabe habe ich auch dabei, folgende Studie habe ich im Baclofen-Wiki nicht gefunden, vielleicht mögt Ihr sie ja aufnehmen (falls ich sie nicht einfach übersehen habe…) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4834306/
Statt Blumen.
Viele Grüße
Andreas
So, lange genug hin-und-her-überlegt, hier bin ich. Mein Name ist – bzw. könnte sein – Andreas von Jedönsrath. Zumindest Andreas stimmt so auch, aber der Name war schon im System. Schnüff.
Mir geht es gut, sollte man denken. Ich gehe stramm auf die 50 zu, habe ein kluges Weib, ein paar wohlstandsverwahrloste Kids, die aus dem Gröbsten raus sind, wie man so sagt. Ein Haus, ein schnelles Auto, einen geilen Job, der mich fordert, mir Spaß macht und der auch so viel abwirft, dass wir, so lange das System nicht vollständig zusammenbricht, eigentlich die Schäfchen weitgehend im Trockenen haben.
Ich habe Hobbies (ich kann mich an die Duden-Schreibweise „Hobbys“ nicht gewöhnen…), ich male gern, und ich mache (Orchester-)Musik, (wobei für beides gilt: wozu Talent, wenn man Begeisterung hat?). Aber ist ja egal, geht ja nur um den Spaß. Ich spiele auch ganz gern mal Computerspiele, oder Gesellschaftsspiele abends mit der Familie. Undsoweiter.
Also ein vielleicht nicht perfektes, aber doch hinreichend gutes Leben, um das mich und uns gefühlte 99% der Weltbevölkerung beneiden würden.
Und dann ist da noch dieses „Problem-Chen“, das mich immer häufiger an die Tankstelle und nun auch endlich hierhertreibt. In meinem Beruf wird nun das Wort „Problem“ eigentlich immer gern vermieden. Da heißt sowas dann „Herausforderung“. Ist so’n Management-Ding, das scheinbar anspornen soll, wo das Wort „Problem“ zum Hindernis mutiert. Halte ich zwar für Quatsch mit Sauce, aber ich habe mich an diesen Schnack so gewöhnt, dass ich jetzt mal sage: Ich bin Andreas, ich habe eine Alkohol-Herausforderung.
Habe ich probiert, dies in den Griff zu kriegen? Sischer dat! Ich weiß nicht, wie oft, aber oft. Ärztliche und psychologische Unterstützung habe ich dafür auch schon eingeholt, beides völlig fruchtfrei. (Der Arzt war echt der Klopper: guckt mich über seine Brille an und sagt mir ganz ernsthaft: „Also das Beste wäre ja, Sie würden einfach gar nichts mehr trinken!“. Ach was? You don’t say!).
Gut, nun bin ich hier, und ich bringe erstmal eine Frage mit: ist Baclofen für mich eine sinnvolle Option? Ich frage deshalb, weil ich das bisher so verstehe, dass Baclofen im Prinzip erstmal ein Craving-Killer ist. Nun weiß ich nicht, ob ich das brauche? Mein Trinkmuster sieht so aus, dass ich mich einen Tag volllaufen lasse (von Mittag bis Mitternacht), dabei fallen mir so zwei bis vier Flaschen Wein, oder zehn, zwölf Flaschen Bier, oder neuerdings auch schon mal eine Falsche Wodka zum Opfer. Am nächsten Tag kann ich Alkohol noch nicht mal von ferne sehen, geschweige denn trinken, übernächsten auch nicht. Dann kommen noch so ein, zwei Tage, an denen ich mir denke „Mensch, hör doch auf mit dem Scheiß! Was soll das denn?? – also „Craving“ stelle ich mir anders vor. und dann, tags drauf oder auch schon mal am dritten, vierten Tag nach dem letzten Absturz, sind alle guten Vorsätze im Wind, „ist doch alles nicht so schlimm“, und dann geht das ganze Spiel von vorne los.
Ich schaffe schon auch mal eine, zwei Wochen ganz ohne, aber länger nie, dann geht’s wieder rund. Ich verstehe mich da selbst nicht, als würde jemand anders an diesen Tagen meine Strippen ziehen, anders kann ich es nicht erklären. Ich bin immer noch ich, aber irgendwie auch überhaupt nicht. So Dr. Jekyll und Mr. Hide – mäßig. Creepy.
Ist das Craving, ist das ein Punkt, um den Hebel Baclofen anzusetzen, oder sind das die falschen Voraussetzungen?
Da würde ich mich mal über die Einschätzung erfahrener User freuen.
Wie auch immer, es muss echt was geschehen, ich merke, wie ich immer tiefer in die Scheiße rutsche. Früher hat mir das Wochenende gereicht, dann die Abende, inzwischen ist mir völlig gleichgültig, ob ich Montagmittag oder Samstagabend „zu“ bin, Hauptsache, ich bin „zu“. In den letzten Monaten habe ich mich auf dem Weg in Vorstandssitzungen unterwegs mit einem oder zwei Flachmännern auf das Meeting vorbereitet – und das geht einfach nicht. Das geht gar nicht. Dass ich damit meinen Ruf und meinen Job aufs Spiel setze, ist schlimm genug, aber was ist mit meiner Selbstachtung und meiner Gesundheit? Sowas hatte ich mal, wenn ich mich recht erinnere. Und jetzt steige ich auf dem Weg ins Büro auf halber Strecke aus der U-Bahn, zwitschere mir einen 0,2 Wodka am Kiosk und fahre mit der nächsten Bahn weiter.
Ich bin nicht der einzige Kunde im Anzug dort, aber das ist nun auch kein Trost.
Jetzt. Ist. Mal. Schluss. Jetzt gehen wir die Alkoholherausforderung mal proaktiv an!
Und die Anmeldung hier im Forum ist der erste Schritt in Richtung Sonne! Danke für dieses Forum, so ein bissl mitgelesen habe ich schon, ganz besonderen Dank an die beiden User A.Punkt und Dr.Strom, deren Threads mich letztlich motiviert haben, hier auch mitzumachen (ich führe auch gern Listen und Tabellen und quäle die üblichen Verdächtigen wie Excel, SPSS und dergleichen^^).
Und einen ganz herzlichen Dank den Herausgebern des Forums und insbesondere auch des Baclofen-Wikis, das mich hierher gelenkt hat. Eine tolle Sache ist das, danke! Eine kleine Morgengabe habe ich auch dabei, folgende Studie habe ich im Baclofen-Wiki nicht gefunden, vielleicht mögt Ihr sie ja aufnehmen (falls ich sie nicht einfach übersehen habe…) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4834306/
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Ask not what your country can do for you, ask what you can do for your country. (Kim Jong-Un)
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Re: Vorstellung Andreas
„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt."
Albert Einstein (1879 - 1955)
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Re: Vorstellung Andreas
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Re: Vorstellung Andreas
„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt."
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Re: Vorstellung Andreas
"Everyone wants to be Cary Grant. Even I want to be Cary Grant." (Cary Grant)
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Re: Vorstellung Andreas
Tach Andreas,
freut mich zu lesen, dass meine wirren Grafiken doch eine gewisse Wirkung zeigen.
Hier bist du genau richtig. Willkommen. Und du hast nun ein fettes Projekt am Hals, das du nicht wegdeligieren kannst. Auch wirst du keinen Zeitplan aufstellen können, noch danach fragen können.
Mach dir um die anfängliche Dosierung keine großen Gedanken, starte gemäß Tabelle, beobachte dein Befinden und zieh die für dich passenden Schlüsse daraus. Ich denke du hat genug Grips, um die Dosierung schnell in den Griff zu bekommen. Scheinbar hast du schon einiges im Leben gemeistert, dann sollte das mit Baclofen auch gelingen.
Wünsche dir viel Erfolg.
Und der Erfolg kommt in ganz kleinen Schritten, von Monat zu Monat immer ein wenig mehr. Oder es macht bei dir einfach mal Plop und du hast gewonnen. Bin gespannt.
freut mich zu lesen, dass meine wirren Grafiken doch eine gewisse Wirkung zeigen.
Hier bist du genau richtig. Willkommen. Und du hast nun ein fettes Projekt am Hals, das du nicht wegdeligieren kannst. Auch wirst du keinen Zeitplan aufstellen können, noch danach fragen können.
Mach dir um die anfängliche Dosierung keine großen Gedanken, starte gemäß Tabelle, beobachte dein Befinden und zieh die für dich passenden Schlüsse daraus. Ich denke du hat genug Grips, um die Dosierung schnell in den Griff zu bekommen. Scheinbar hast du schon einiges im Leben gemeistert, dann sollte das mit Baclofen auch gelingen.
Wünsche dir viel Erfolg.
Und der Erfolg kommt in ganz kleinen Schritten, von Monat zu Monat immer ein wenig mehr. Oder es macht bei dir einfach mal Plop und du hast gewonnen. Bin gespannt.
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Re: Vorstellung Andreas
Ask not what your country can do for you, ask what you can do for your country. (Kim Jong-Un)
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- Mann oder Frau?: [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1236: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Re: Vorstellung Andreas
Hallo Andreas!
Nur die Ruhe, Du hast erst angefangen, bist in der Ausbildung also quasi ein BAC-Stift...
Wichtig ist mal, dass Du auf dem Weg bist.
Alles Liebe, Chrissie
Nur die Ruhe, Du hast erst angefangen, bist in der Ausbildung also quasi ein BAC-Stift...
Wichtig ist mal, dass Du auf dem Weg bist.
Alles Liebe, Chrissie
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- Mann oder Frau?: [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1236: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
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Re: Vorstellung Andreas
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