Die Veränderung als Grafik

Eigene Erfahrungsberichte zu Baclofen und Alkohol
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Lucidare
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Re: Die Veränderung als Grafik

Beitragvon Lucidare » 22. November 2016, 19:36

Wer aus meinen Texten nicht herauslesen kann, dass ich aus persönlicher Erfahrung schreibe, wird mich sowieso missverstehen.

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Bine
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Re: Die Veränderung als Grafik

Beitragvon Bine » 22. November 2016, 20:00


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Dr. Strom
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Re: Die Veränderung als Grafik

Beitragvon Dr. Strom » 1. Januar 2017, 16:11

Diesmal gleich drei Grafiken, da ich über zwei Monate berichte und auch noch gleich den Rückblick über mehrere Monate zeige.

Es lief nicht so wie erwartet, aber im Vergleich zur Zeit vor Baclofen dann eben doch deutlich besser. Im November war ich bereits bei 150mg, aber dann wurde es mir mit den Nebenwirkungen zu viel. Etwas schusselig von mir, hatte ich es verpennt meinen Vorrat zu kontrollieren, und bin ungeplant Ende November und Anfang Dezember plötzlich bei 0mg. Ärgerlich. Aber das abrupte wegbleiben der Nebenwirkungen war ganz angenehm. Kein Zucken in den Händen, kein klicken in den Ohren, keine kurzfristige Müdigkeit, die mich fast Einnicken lässt. Oder ein Gefühl im Mund, als hätte sich irgendetwas entzündet. Daher habe ich Anfang Dezember die Dosis nicht sofort wieder auf 150mg gelegt, sondern erst mal langsam weniger.
Ganz interessant dabei war die Tatsache, dass ich selbst bei 0mg nichts getrunken habe.
Aber irgendwann war dann mein Kontrollverlust einfach da. Letztendlich lief der Dezember schlechter als der November.
Es gab sogar 12 Tage in Folge (Okt.-Nov.) an denen ich nichts getrunken habe. Geht also, irgendwie.
Auch die Trinktage im Dezember waren bei weiten nicht so dramatisch, wie ich es aus der Vergangenheit kannte. Oft blieben Flaschen ungeöffnet, danke reicht.
Aber das scheint nur in einem kleinem Zeitfenster zu funktionieren, während dessen ich das Gefühl habe, ich habe für den Abend genug getrunken und sollte ins Bett gehen. Wenn ich dann nicht bereit bin aufzuhören, geht es ungebremst weiter.

Als dritte Grafik die Zusammenfassung über etwas mehr als zwei Jahre. Der Knick ab September ist klar durch Baclofen bedingt. Gut. November und Dezember liefen schlechter als der Oktober, aber um vieles besser als vor 1 oder 2 Jahren. Ich befinde mich auf der richtigen Seite der Durchschnittslinie.

Dass der Dezember schwierig werden würde, war mir schon vorher klar. Für Sport am Abend ist es zu dunkel, dann noch die Feiertage und Resturlaub. Also zu viele Zeit, die irgendwie gefüllt werden will.

Mein Fazit, es geht langsamer als gedacht. Egal, der Weg in den Alkoholkonsum hat sich ja auch über Jahre aufgebaut, also warum sollte der Weg zurück schneller sein. Ich kann mich lange an einem Thema festbeißen. Ich bleib dran.

Da ich nun um die Nebenwirkungen weiß, und diese scheinbar ganz langsam zurückgehen, kann ich mir auch vorstellen in ein paar Wochen meine Dosis noch einmal zu erhöhen.

Ach ja, ich bin immer noch erstaunlich fit. An Silvester einen Volkslauf über 10km in unter 44min absolviert.

Baclofen ist kein Wundermittel, aber ohne wären die letzten Monate deutlich schlechter verlaufen. Ich bin mit dem erreichten zufrieden.





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Re: Die Veränderung als Grafik

Beitragvon andi » 1. Januar 2017, 17:27


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Re: Die Veränderung als Grafik

Beitragvon Bine » 3. Januar 2017, 03:37


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Re: Die Veränderung als Grafik

Beitragvon Dr. Strom » 3. Februar 2017, 18:47

Hallo
Zwei Dinge habe ich im letzten Monat über mich gelernt.

1) Die unglaubliche Stärke der dunklen Seite der Macht der Gewohnheit.
2) Wenn Wettkampfsportler gegen ein Medikament einen persönlichen Zweikampf eröffnen.

Zu 1)
Der Satz gefällt mir sehr, ist mir irgendwann in den letzten Tagen in den Kopf gekommen, als ich sah, wie extrem schwer ich mich von meinen alten Gewohnheiten, ich würde sie sogar Ritualen lösen kann. Nach Hause kommen, umziehen, Einkaufen, Bier mitbringen und los. Auch unter der Hohen Dosis von Baclofen komm ich von diesem Ritual kaum los. Ich habe ein unglaubliches Unbehagen, das zu ändern. Geht sogar so weit, dass ich fest davon überzeugt bin, dass nur so mein Leben funktioniert und ich zufrieden ins Bett gehen kann. Also, ich mach das immer noch. Aber, ich gehe viel später los, und kaufe auch weniger ein. Doch selbst wenn mein Vorrat zu Hause nicht aufgestockt werden muss, ich zieh trotzdem los. Macht der Gewohnheit.

Zu 2)
Warum trinke ich trotz Baclofen und Nebenwirkungen noch weiter? Habe ich erst nicht verstanden, bis mir klar wurde, ich bin ja ein Wettkampfsportler. Und das übertrage ich gerade auf die Wirkungen von Baclofen versus meinen sportlichen Ehrgeiz der bessere Trinker zu sein, ich bestimme wer Sieger über die Nebenwirkungen in meinem Körper ist. Je höher die Dosis, um so harter der Wettkampf. Bei 175mg habe ich es nun kapiert, ich kann gegen einen Gegner, der unendliche Reserven hat auf Dauer nur verlieren. Was macht man dann? In seiner Sportart orientiert man sich um, man schaut nicht auf die Leute der Top 10 Platzierungen, man orientiert sich an seine Altersklasse. Oder aber man ignoriert die Ergebnislisten, und hat einfach nur noch Spaß dabei zu sein. Also, für mich kein weiterer Wettkampf mehr der Art wer kann mehr. Baclofen hat gewonnen. Also trinke ich wieder normal, so wie früher. Normal heißt, ich nutze wieder Gläser! Der Rest der Flasche wandert zurück in den Kühlschrank. Und ich will runter auf ca. 1 Fl. Bier am Abend.

Und noch mehr ist passiert. Ich habe meinen Traum wiedergefunden, meinen Lebenstraum den ich als Jugendlicher mal hatte. Er war nie ganz weg, nur der damals verschwommen angedachte Weg hat eine für mich völlig überraschende andere Richtung bekommen. Meine Freundin hatte mir in den letzten Monaten schon mehrfach gesagt, ich sei ein Künstler. Kunst im Sinne von Skulpturen erschaffen. Sie hat Ahnung, hatte Design studiert und sammelt selber ein wenig Gemälde. Na ja, die Skulpturen aus meiner Hand, die sie so begeisterten, fand ich doch recht langweilig. Bis ich durch Zufall eine Kunstrichtung entdeckt habe, die mich ganz schnell in ihren Bann gezogen hat. Ja, dass möchte ich machen. Ja, das hat mir im Grunde schon immer gefallen. Ja, da kann ich all das Einbringen, was ich in den letzten 40 Jahren gelernt und gemacht habe. Als mir das immer mehr klar wurde, sah ich auch meine Möglichkeiten dies in Angriff zu nehmen als realistisch an. Ich werde deswegen nicht meinen Job aufgeben, dafür verdiene ich zu gut. Mein nächstes Ziel ist meine Arbeit in einer Galerie zu bekommen und auch verkauft zu bekommen. Ich werde euch leider nicht mehr sagen können, was ich da eigentlich erschaffe. Denn ich möchte auf keinen Fall eine Verbindung über die Kunst zum Alkohol ermöglichen, die wann auch immer in der Google Trefferliste auftaucht.

Nun zu den Grafiken für den Monat Januar.

Die sehen im Vergleich zu den Vormonaten beschissen aus. Optisch betrachtet und auch von den absoluten Zahlen her. Das ist Punkt 2 geschuldet und zum Teil auch Punkt 1, da ich immer genügend Bier im Haus hatte. Und die Flaschen stehen auch auf der dunklen Seite der Macht, die wollen weg.
Lediglich am Monatsende habe ich es dann geschafft konstant bei 175mg Baclofen zu bleiben. Lasse mich von Baclofen besiegen. Ist ganz interessant, körperlich fühlt es sich am späten Abend dann fast so an als wäre ich betrunken, aber der Kopf kann klar denken. Auch die Müdigkeitsattacken am Tag sind echt eine Herausforderung, aber ich kann klar Denken und weiter Arbeiten. Ist akzeptabel. Ich arbeite jetzt nicht mehr gegen Baclofen, sondern konzentriere mich auf das damit klar kommen. Ist halt so. Ist wie ein Pflaster oder ein Verband an der Hand, das einen hin und wieder am Tag, z.B. beim Händewaschen mächtig stört. Aber es muss sein, wird ja bald wieder besser sein und dann kommt der Verband ab. Mit dieser Einstellung sehe ich nun die Nebenwirkungen von Baclofen. Und ich bin heilfroh nicht Autofahren zu müssen. Das geht damit überhaupt nicht. Wenn ich fahre, dann nur unter geänderten Einnahmezeiten. Meinen klaren Kopf nutze ich für meine neue Aufgabe, sogar der Fernseher ist an einigen Abenden aus geblieben. Ich habe eine Aufgabe. Und ich musste mir sie nicht suchen, sie war die ganze Zeit da. Nur von außen musste ich mal mit der Nase darauf gestoßen werden.

Der Langzeit-Chart zeigt klar eine Gegenreaktion, würde man so bei Aktien sagen. Ja ist so. Bin aber immer noch besser als in vielen Monaten zuvor und auch die Durchschnittslinie zeigt immer noch in Richtung Verbesserung.
Die Zacken bei der Baclofendosierung haben mit Vergesslichkeit zu tun bzw. machten es mir äußere Umstände es nicht möglich alles wie geplant einzuwerfen, z.B. wegen Autofahrten.





Fazit bis jetzt. Je nach Charakter ist der Weg mit Baclofen sicherlich ganz verschieden und auch über mehrere Monate ändert sich einiges. Was mich in meinem Leben ausgezeichnet hat, war immer meine Beharrlichkeit, das hilft mir auch diesmal. Ich glaube an Baclofen.
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Re: Die Veränderung als Grafik

Beitragvon Dr. Strom » 6. März 2017, 20:24

Nun die Grafik für den Monat Februar.

Wie immer ist die blaue Linie der letzte Monat und die gelbe der Januar. Also, es lief viel viel besser. Ja es ist sogar der beste Monat der letzten 6 Monate mit Baclofen und sogar seit Beginn meiner Aufzeichnungen. Geht doch. Und das sogar ohne extreme Schwankungen, also Alkoholfreie Tage in Abwechslung mit Maximalbetankung. Ganz im Gegenteil, einfach nur ein drittel der üblichen Menge, fertig. Die ersten Tage im März verlaufen auf ähnlicher Sparflamme. Das wird ein Weg, mit dem ich klar komme. Langsam aber sicher immer weniger zu trinken.

Bin sehr überrascht, wie viele Flaschen auf meinem Balkon noch rumstehen, ohne mir dessen überhaupt bewusst zu sein. Sie sind mir irgendwie egal geworden.

Ich bin ganz froh darüber solche Aufzeichnungen zu haben. Denn einfach nur nach Gefühl den letzten Monat beschreiben zu müssen, würde mir nicht gelingen. So sehe ich ganz deutlich, was da gerade mit mir passiert.

Baclofendosis bleibt erst mal bei 175mg. Sehe keinen Bedarf etwas zu ändern.




Aber 6 Monate mit Baclofen sind sicherlich nur der Anfang. Das es so langsam voran gehen würde, hätte ich nicht gedacht. Hier muss man wirklich eine Menge Geduld mitbringen.
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DonQuixote
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Re: Die Veränderung als Grafik

Beitragvon DonQuixote » 6. März 2017, 21:22

Hey Doc good .

Danke für den Zwischenbericht! Und: Immer schön dran bleiben und mit Dir und dem Medikament (Baclofen) Geduld haben. Weißte ja ...

DonQuixote
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laggard
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Re: Die Veränderung als Grafik

Beitragvon laggard » 6. März 2017, 21:27


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Re: Die Veränderung als Grafik

Beitragvon Anemone77 » 7. März 2017, 10:15

hallo Dr. Strom, [hi_bye]

mal eine Frage, strebst Du denn überhaupt eine vollständige Abstinenz an oder möchtest du für immer moderat
eine Fl. Bier am ABend trinken?
Mich würde auch interessieren wie Dein Befinden ist, wenn Du mit 175 mg Baclofen intus, trinkst???
Bringt denn das Trinken dann noch etwas an positiven Emotionen?
Hast du denn bei 175 mg noch Craving oder trinkst Du, um irgendwelche negativen Gefühle zu deckeln???
Doch dies ist eine Illusion, Alkohol wird nie wieder seine positive Wirkung, wie ganz am Anfang, entfalten...
Was bringen Dir denn die paar gläser, die du noch trinkst???? Was fühlst du dabei???

Also, wenn ich Rückfälle mit Baclofen (120 mg) habe, dann fühle ich nichts mehr.... das Trinken macht überhaupt keinen Spaß mehr.... höre dann auch nach der halben Flasche auf.... Deshalb kann ich mir gar nicht vorstellen,
dass es noch irgendwas bringen soll mit Baclofen gepflegt ein Glas zu trinken..!? Außerdem ist es auch ganz sicher sehr, sehr gefährlich mit 175 mg Baclofen im Blut auch noch Alkohol zu trinken!!! [mad]
Baclofen + Alkohol stehen sich auch gegenseitig im Weg --- sehr kontraproduktiv! Baclofen kann seine volle Wirksamkeit dann nicht entfalten.. [nea]

Diese ganzen Grafiken sind auch für einen Laien nicht ganz zu verstehen...!!!!
... ich weiß nicht.... muss man denn eine Wissenschaft aus der Einnahme einer Tablette machen...?

Verstehe auch AVRG und diese Maßzahl...??? ja, wofür??

LG Anemone [smile]
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Re: Die Veränderung als Grafik

Beitragvon Dr. Strom » 7. März 2017, 18:34


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Re: Die Veränderung als Grafik

Beitragvon Anemone77 » 8. März 2017, 09:39

Hallo!

... wie bist Du denn drauf...!??? Fragt sich, wer hier überheblich ist....! :grbl Warum wirst du gleich beleidigend?? Es waren ganz einfache Fragen, die ich dir gestellt hatte.....Aber okay, dann halt nicht...

Das Leben ist nicht kompliziert. Die Menschen selbst machen es sich erst kompliziert!!!
Ich nehme dreimal täglich meine Tabletten und höre auf meinen Körper... dazu brauche ich keine Tabellen und Grafiken... [smile]

Alkohol und Baclofen vertragen sich überhaupt nicht, denn sie spielen sich gegeneinander aus. Das kann dir jeder Arzt bestätigen und dies wurde auch hier im Forum schon des öfteren geteilt... Lies auch mal den Beipackzettel...!!!
Grundsätzlich vertragen sich Tabletten nicht mit Alkohol! Das weiß doch jeder...

Nun gut, zum Glück gibts hier im Forum auch sehr viele nette Menschen!! [smile]
Dann mach es Dir weiterhin kompliziert und versinke in Deinen Grafiken und Tabellen...!!!!

[hi_bye]
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Re: Die Veränderung als Grafik

Beitragvon APunkt » 8. März 2017, 13:06

"Everyone wants to be Cary Grant. Even I want to be Cary Grant." (Cary Grant)

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Re: Die Veränderung als Grafik

Beitragvon Dr. Strom » 8. März 2017, 19:10

Hallo APunkt,
richtig, die Grafik reicht viel weiter zurück, mein Beginn mit Baclofen war Anfang September 2016. Baclofen-Schräubchen zum dran drehen habe ich im Moment keine. Bin kontinuierlich bis auf 175mg hoch, dann noch mal einen Schritt zurück wegen der Nebenwirkungen, um nun schon seit ca. 6 Wochen konstant bei 175mg zu verharren.

Komme ganz langsam aus meinen alten Gewohnheiten raus, so renne ich z.B. nicht mehr nach der Arbeit sofort los, um Bier zu kaufen, diese Gewohnheit ist schon mal weg.
Die Schräubchen die nun kommen, sind die vielen Gewohnheitsschrauben der letzten Jahre, die im Grunde alle weg müssen. Einige scheinen arg zu klemmen. Doch mit Baclofen als Rostlöser wird es langsam besser und ich kann mein Leben wieder flexibler gestalten. Auch ein Rostlöser wirkt nicht sofort. Und manche Schrauben habe ich scheinbar noch gar nicht im Blick. Also, da kommen in den nächsten Monaten noch ein paar Grafiken.

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Re: Die Veränderung als Grafik

Beitragvon DonQuixote » 8. März 2017, 21:04

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Re: Die Veränderung als Grafik

Beitragvon Anna » 9. März 2017, 16:35

Hallo Dr., das liest sich doch super!!!! Ich bewundere Dich für Deine Grafiken und viel mehr noch für Deine Beharrlichkeit.
Weiter so,
alles Gute, Anna

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Re: Die Veränderung als Grafik

Beitragvon Anemone77 » 10. März 2017, 10:16

Hallo DonQuixote! [smile]

ich bleibe bei meiner Meinung. Dr. Strom kam auch sehr arrogant rüber.... das fand ich nicht okay....
Wollte eigentlich nur wissen, was die paar Gläser Alkohol für Emotionen hervorrufen... aber darauf konnte er mir nicht antworten....
Im Nachbarforum kann man immer wieder lesen, dass sich Alkohol und BAclofen gegeneinander ausspielen und es zu unvorhersehbaren Nebenwirkungen kommen kann....!!!!

Jeder Arzt wird bestätigen, dass sich Alkohol mit jeglichen Tabletten nicht verträgt....

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Re: Die Veränderung als Grafik

Beitragvon Dr. Strom » 2. April 2017, 21:41


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Re: Die Veränderung als Grafik

Beitragvon Anna » 3. April 2017, 07:24

Hi Dr.Strom, super. Das ist eine ganz tolle Entwicklung und danke, dass Du uns teilhaben lässt an Deinem Erfolg. Für mich persönlich zeigt es einmal mehr, dass ich aufdosieren muss, um es mir leichter zu machen.
Ich freue mich für Dich,
alles Gute, Anna

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Re: Die Veränderung als Grafik

Beitragvon Lucidare » 7. April 2017, 11:47

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